Titel: Forager

Bei Forager handelt es sich um ein sogenanntes "Idle"-Spiel. Du startest auf einer kleinen Insel mit paar Bäumen, Sträuchern und Steine. In der Hand hast du (zurzeit) dein einziges Werkzeug, die Spitzhacke. Also fängst du an Bäume zu fällen und Steine zu zerschlagen. Jeder Baum oder Stein den du kaputt schlägst, spawnt nach einiger Zeit wieder. Außerdem kriegst du für jede Aktion Xp, womit du dein Charakter verbessern kannst. Nun ist die Frage was ist das Ziel auf der kleinen, einsamen Insel. Ganz einfach: Immer mehr Land freizuschalten und deinen Charakter auf zu leveln. Um das zu schaffen, brauchst du Münzen. Es gibt viele Wege an Münzen zukommen. Eine Art davon wäre das Schmelzen von Golderz. Crafting spielt eine große Rolle in Forager. Vom einfachen Ofen und Schwert bis zu Leuchtturm und Banken gibt es viele Rezepte die du freischalten musst und dir dabei helfen dein Ziel schneller zu erreichen.

Positiv:

+ macht süchtig
+ macht spaß und ist motivierend
+ cooles Spielprinzip
+ viele Skills/ Items/ Npc
+ Grafik ist auch ok
+ Achievements sind herausfordernd
+ Soundtracks können sich hören lassen

Negativ:

/

Fazit:

Lange nicht ein Spiel gehabt, dass so süchtig macht. Wer solche "Idle"-Spiele mag sollte es sich holen. Klare Kaufempfehlung!

★★★★★ ★★★★★ 10/10

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Titel: Merchant of the Skies

Merchant of the Skies ist ein Spiel von „Coldwild Games", die gerne Pixelspiele kreieren und auch gut ankommen. Bei dem Titel muss man sich als Unbekannter in den Wolken zum reichsten Händler der Inseln hocharbeiten.

Das Spiel bietet keine richtige Hauptstory, sondern besteht aus vielen kleinen Teilen (z.B. Ein Leuchtturm wieder aufbauen). Aber auch Nebenmissionen sind vorhanden. Die sind halt zufällig, aber wiederholen sich ziemlich schnell.

Aller Anfang ist schwer. Um das Rad zum Rollen zu bringen, fängt man klein an. Man kauft Holz, wo es im Überfluss hergestellt wird und verkauft es dort, wo die Nachfrage immens ist. Irgendwann steigt man auf ein wertvolleres Material. Später im Spiel wird man seine eigene Insel kaufen, wo dort wiederum eigene Fabriken gebaut werden können. Es gibt auch die Möglichkeit, die Touristen rum zu kutschieren oder wer es riskieren will, kann die Götter herausfordern. Die Möglichkeiten sind gegeben.

Das Geld gibt man für die Crew, Benzin und Fabriken aus. Natürlich kann man auch sein Schiff mit besseren Segeln ausstatten oder sich direkt ein neues zulegen.

Von kleines Bötchen und Ein-Mann-Crew bis hin zum fliegenden Riesenlagerhaus mit über 100 Mann besteht die Auswahl. Je größer ist aber nicht automatischer besser. Es gibt viele Faktoren, worauf man achten sollte. Geschwindigkeit, Benzinverbrauch, Lagergröße oder auch Crewplätze. Es läuft darauf hinaus, wie man das Spiel eben bestreiten will. Eher mit einem schnellen Flitzer mit wenig Waren im Kofferraum oder ein ganzen Amazonlager, der aber paar Tage zum Reisen braucht.

Sonst ist das Spiel gut geschrieben und die Musikstücke sind auch toll. Das Erkunden der Welt wird durch die vielen kleinen Details nicht langweilig. Die drei verschiedenen Modi treiben auch den Wiederspielwert an.

https://steamproxy.net/sharedfiles/filedetails/?id=2556777673
Positiv:

+ tolle Pixelgrafik
+ Musik passt super
+ Story ist vorhanden
+ Welt wirkt interessant
+ ausgeklügeltes Crafting- und Bausystem
+ Schiffe mit Vor- und Nachteilen
+ Minispiele bieten Abwechslung
+ drei verschiedene Modi
+ Wiederspielwert
+ Achievements und Sammelkarten

Negativ:

- (Standart-)Nebenmissionen wiederholen sich
- Tutorial hilft nicht viel
- Menü/Übersicht unnötig kompliziert

https://steamproxy.net/sharedfiles/filedetails/?id=2556777741
Fazit:

Ein tolles Sandbox Spiel, welches mit Grafik, Musikstücke und der fremden Welt punktet. Klare Kaufempfehlung!

★★★★★ ★★★☆☆ 8/10 Punkte

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