Oh, hat’s gescheppert?“
Oh, jetzt wird hier beleidigt? Dann scheint’s ja gewirkt zu haben.
Wenn du mehr Zeit im Chat verbringst als im Crosshair, weiß ich, wer hier grad verliert – und es bin nicht ich.

Nennt es Glück, nennt es Ratte, nennt es Camper – ist mir egal.

Dein Rage ist mein Applaus. Also danke – ich höre dich weinen und treffe trotzdem

Ihr regt euch über meine Spielweise auf? Interessant.
Denn was ist „richtiges Spielen“ anderes als ein Konstrukt, geboren aus Erwartung und Kontrolle? Ihr wollt, dass ich so spiele, wie ihr es gewohnt seid - weil alles, was außerhalb eures Verständnisses liegt, euch verunsichert.

Aber denkt mal nach: Wenn das Ziel darin besteht zu gewinnen, warum sollte ich eure Regeln befolgen?
Vielleicht liegt euer Frust nicht daran, wie ich spiele - sondern daran, dass es funktioniert. Und das kratzt am Ego.

Denn was ist ein „Camper“ anderes als ein stiller Stratege? Was ist ein „Rusher“ anderes als ein wacher Instinkt in Bewegung?
Ihr wollt Chaos kontrollieren - doch das Spiel lebt vom Unberechenbaren. Von Menschen, nicht Maschinen.

Vielleicht solltet ihr nicht gegen mich kämpfen - sondern gegen eure Vorstellung, wie das Spiel zu laufen hat.

Denn solange ihr euch mehr über meine Methoden aufregt als über eure eigenen Fehler, werdet ihr nicht besser.
Und das, meine Freunde, ist der wahre Plot-Twist.