Recent reviews by GRAF FIKER

Ziemlich geile Idee von Devolver mit der Digitalen Expo XD
Ich mochte auch das "Stealth" Gameplay mit den Robotern sehr.

Geiles Skate Game, läuft sogar einwandfrei unter Linux mit Proton <3
Das einzige Problem was ich habe ist das ich oft in Grinds fest stecke, aber das kann ja gefixt werden..

DoA war mal mein Lieblings-Franchise aber nach Last Round weiß ich nicht mehr so recht was ich davon halten soll.

+ Das Kampfsystem und Gameplay ist ziemlich gut.
+ Grafisch eigentlich ganz gut

- Paywall für 2 Chars die Roaster schon verfügbar sind.
- Scheiß Customization System.
- Season Pass ca. 90€.
- Free 2 Play nach nur 2-3 Wochen. (Ich habe 55€ für das Spiel gezahlt.)
- Die Grafik Settings sind mal wieder bescheiden lowkey

Was soll ich sagen?
Outward ist einer der besten Rollenspiele die ich je gespielt habe.

Grafisch eine Wucht und auch Spielerisch bodenständig geblieben wie die alten Teile ohne viel Aktion wie noch RE 5 & 6.
Das was die alten Teile ausgemacht hat, haben sie so umgesetzt das es mit der Over Shoulder Perspektive passt und die Stimmung eines Survival Horrors nicht verloren geht.

Soweit macht mir der 7. Teil recht viel spaß.(Update folgt wenn ich das Spiel durch habe.)
Technisch gesehen ist das Spiel Perfekt Optimiert und ich habe seit Release noch keine Abstürze gehabt.

Shenmue bietet alles das, was heutige Moderne Open World Spiele ausmachen doch Shenmue geht da ein Schritt weiter und gründet sein eigenes Genre FREE! (Full Reactive Eyes Entertainment)
die Story von Shenmue 1 wirkt auf den ersten blick etwas zu Generisch, weil Ryo Rache an Lan Di nehmen möchte, doch im verlauf entfaltet sie sich und geht fließend in Teil 2. über.

Viele der Aktivitäten haben kein Einfluss auf das Spiel aber man kann diese Sachen trotzdem machen (Essen/ Einkaufen etc.)
Davon lebt Shenmue und beeindruckt mit seiner dichten Atmosphere und Authenzität der Spielwelt denn auch die Bürger von Yokosuka u. Hong Kong haben alle einen Tagesablauf und gehen ihre Berufe nach.
Das Spiel bietet einen Tag u. Nacht wechsel und man kann die Städte nach lust frei erkunden und mit alllen Bürgern reden.
Ryo Steuert sich wie ein Panzer und die Kampfsequenzen Spielen sich nicht intuitiv genug aber das sind allte Schwächen, die man in Kauf nehmen muss.
Neue Kampftechniken können gekauft werden und in diversen Orten geübt und Perfektioniert werden.
Die Quicktime Events die Shenmue erfunden hatte sind recht gut und Simpel gestaltet das man dort wenige fehler macht.

Der Port ist gut und gerade durch die Kantenglättung sieht man auch, wie schön Shenmue wirklich ist, auch wenn die Texturen nicht verändert worden sind.
Die Sprachausgabe kann auf Japanisch oder Englisch gestellt, die Sprachausgabe ist die größte schwäche von Shenmue selbst da
Sega damals die Sprach u. Musikdateien runter Komprimiert haben und sie vor allem in der Englischen Version gedämpft
Die UI wurde überarbeitet und für höhere Auflösungen angepasst.
Der 30 FPS Lock stört nicht wirklich und bricht nicht die Immersion von Shenmue 1 & 2.^

Ich habe Versucht mich auf das Spiel einzulassen doch fällt es mir ziemlich Schwer dieses Spiel überhaupt zu Spielen.
Das Konzept hinter Agony gefällt mir sehr, doch das allein reicht nicht aus, um ein gutes Spiel zu sein.

Gameplay technisch wirkt das Spiel so langweilig und unfertig an das mir nach dem 4. Tot einfach die Lust verging.
Andere Spiele wie Dark Souls gehen mit diesem System einfach besser um als Agony, das führt mehr zur Frust als Spaß.
Die Death Mechanik läuft viel zu schnell ab, wie soll man da bitte ein Gefäß finden??
Für ein Kickstarter-Spiel auf jeden Fall Grafisch nicht schlecht, doch fallen die holzigen Animationen und Ruckler teils auf.

Die Story von KC:D folgt stehts ein Roten Faden wird aber durch dieverse Nebenquests die man im Landkreis von Böhmen für viel Abwechlung sorgen.
Dialoge und "Voice Actors" geben hier ihr bestes Charaktere so Lebendig rüberzubringen das sie sich fast real anfühlen,
ca. 70 Std Spielzeit.

Das Spiel sieht dank der Cryengine wirklich atemberaubend aus, doch plakt KC:D Framerate einbrüche in die vorwiegend in Häusern, Städten-Burgen und Schlachten stattfinden.
Gerade die Schlachten werden mal schnell zur Ruckelorgie.

Rollenspiel typisch nehmen wir Quests an oder folgen der Main Quest, hier wird ein RPG der klassichen Schule abgeliefert.
Held Heinrich über die Ego Perspektive gesteuert was wirklich gut wirkt.
Als Spieler muss man immer sein Hunger und Schlaf im Auge behalten denn sind diese zweit Attribute niedrig lässt es sich mit Heinrich nur schwer Kämpfen.
Das Kampfsystem versucht den Nahkampf so realistisch wie möglich darzustellen, dieses Ssystem funktioniert auch aber nur bei einer Person nicht gegen Gruppen von Gegnern.

Im Grunde ist das Spiel hier nur ein Grundgerüst eines RPG/ Plattformers das durchaus funktionieren kann wenn man sich Diverse andere Spiele als Inspirationsquelle nimmt um sein eigenes Spiel zu verbessern.
Ein bisschen mehr Metriodvania würde dem Spiel sicherlich zugutekommen, da es auch teils ein RPG sein will.
RPG Elemente bis auf das Leveln war noch nicht wirklich vorhanden, was ich teilweise etwas schade fand da ich selbst RPG Purist bin.
Erklährt wurde das System auch nicht wirklich.


Natürlich müssen wir auch über viele Negativaspekte reden:

- Das Kampfsystem ist merwürdig, meine 2. Attacke ist Schneller als meine Basis Attacke, man kann --auch die 2. Attacke unendlich Spamen.
- Hitboxen der Gegner müssen unbedingt verbessert werden da viele Angriffe leider nicht ankommen.
- Das Spiel braucht unbedingt eine Karte, da man weit nach oben klettern kann, ist es schwer einzuschätzen ob da unten überhaupt Landschaft ist.
- Das man direkt beim Boss Gegner von Minions Angegriffen werden kann während das Areal geladen wurde ist auch ein Problem.