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13 people found this review helpful
40.8 hrs on record (40.3 hrs at review time)
Ich schreibe diese kurze Rezension nach meinen ersten Durchgang.

JA3 ist ein wirklich gutes Squadbasiertes - Taktikspiel.
Es gibt einen guten Rooster von verschiedenen Söldnern mit diversen Fähigkeiten. Diese kann man durch Ausrüstung und gezieltes Training weiter spezialisieren.
Was ich schon bei JA2 faszinierend fand und was auch bei JA3 sehr gut umgesetzt wurde ist, dass die Persönlichkeiten der verschiedenen Söldner durch nur wenige In-Game Kommentare sehr gut rüberkommen.
Die Mechaniken funktionieren sehr gut. Das Squadmanagement geht einfach von der Hand, die Gefechte spielen sich flüssig, machen Spaß und belohnen ein taktisches Vorgehen.
Der Umfang des Spiels ist enorm. Es gibt jede Menge Nebenquests und viel zu entdecken. Noch mehr als in JA2 lohnt sich das Erkunden der einzelnen Sektoren und das Aufstöbern von Geheimnissen.

Ein paar Kleinigkeiten könnten noch bearbeitet werden. So ist es manchmal schwierig Behälter, Fallen oder Türen mit der Maus zu treffen. Hier wäre es einfacher, wenn man nicht nur das Objekt selber, sondern auch das Icon, das auf ein interagierbares Objekt hinweist, anklicken könnte.
Die Gegner-K.I. könnte etwas stärker sein. Gegner rennen häufig in die Schusslinien von Söldnern in Overwatch oder exponieren sich sehr stark.
Und Maschinengewehre müssen, meiner Ansicht nach, generft werden. Ein richtig positionierter MG-Schütze kann fast im Alleingang einen ganzen Sektor klären, vor allem, weil die Gegner, wie oben schon beschrieben, wie Lemminge einer nach den anderen in den Overwatchsektor des Schützen rennen und sich erschießen lassen.
Auch mit der Stealthmechanik bin ich nicht warm geworden. Aber das könnte auch Gewöhnungssache sein.

Alles in allem spreche ich eine Empfehlung für Fans von Taktikspielen aus.
Ich selbst werde auf das nächste große Patch mit umfangreichen Modtools warten und dann mit ein paar Mods einen zweiten Durchgang starten.
Posted 28 July, 2023. Last edited 28 July, 2023.
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27 people found this review helpful
61.5 hrs on record
Zusammenfassung

Ein gutes Open-World-Rollenspiel im Stil der Gothic-Spiele. Es zeichnet sich durch sein Science-Fantasy-Setting und die (dank Jetpack) vertikale und sehr freie Erkundung aus.

Story

Einige Jahrzehnt nach dem Einschlag eines Meteors, der nicht nur die damals bestehende Zivilisation vernichtete, sondern auch das namensgebende Elex auf die Welt brachte, schlüpfen wir in die Rolle von Jax, einem hochrangigen Alb (die bösen Buben in Elex), der durch einen Verrat seiner Macht (im politischen und physischen Sinn) beraubt wird und sich anschließend durch die Welt schlägt um heraus zu finden, wer ihn verraten hat und Rache zu nehmen.
Dabei sammelt er Verbündete um sich und schließt sich einer der drei Fraktionen des Spiels an, damit er ihre Mittel nutzen kann um stärker zu werden.

Die Story ist in Ordnung, aber nicht sonderlich spektakulär. Die Hintergründe der einzelnen Charakter sind mal mehr und mal weniger spannend, sind aber ausreichend und bei dem einen oder anderen gibt es sogar interessante Wendungen.

Spielwelt

Die Welt Magelan ist grob in vier verschiedene Biome unterteilt. Es gibt ein bewachsenes und teilweise bewaldetes Gebiet, welches die Heimat der Berserker (eine der Fraktionen) ist. Dazu eine Wüste in der die Outlaws (eine weitere Fraktion) in ihrer an Mad Max erinnernden Basis leben. Dann gibt es eine felsige, mit Lavaflüssen durchzogene Region in der die sogenannten Kleriker (die dritte Fraktion) leben und ihrem Glauben an Calaan frönen. In der nördlichen Region liegen die eisbedeckten Länder der Albs.

In der Welt gibt es quasi an jeder Ecke etwas zu entdecken: Ruinen der alten Welt, Ansiedlungen und Lager von Menschen der verschiedenen Fraktionen, kleine Plätze, die eigene Geschichten erzählen und so weiter.

Die Welt an sich ist sehr stimmig aufgebaut und belohnt eine umfangreiche Erkundung mit Ausrüstung, Hintergrundgeschichten oder einfach mal amüsanten Details.

Gameplay

Durch das früh erlangte Jetpack kann man fast von Beginn an quasi überall hin. Nur Gegner oder Gefahren wie Radioaktivität, Hitze oder Kälte begrenzen die Wege anfangs. Übermächtig ist das Jetpack aufgrund eines begrenzten Energievorrats allerdings nicht.
Die Steuerung ist manchmal etwas sperrig und vor allem bei den Kämpfen passiert es immer wieder, dass die eigenen Angriffe ins leere laufen oder man durch Angriffe von mehreren Gegnern einige Zeit handlungsunfähig ist (was potentiell tödlich ist). Wenn man sich in die Steuerung eingefuchst hat, kommt man aber gut zurecht.

Charaktersystem

Jax erhält für das Erledigen der zahlreichen Quests und durch die Erledigung von Gegnern Erfahrungspunkte und steigt durch diese ganz klassisch in Stufen auf. Jeder Aufstieg gewährt Attributs- und Lernpunkte. Mit den Attributspunkten steigert man Jax' Attribute. Diese haben allerdings keinen direkten Einfluss auf die Fähigkeiten von Ja, sondern dienen nur als Voraussetzungen für das Tragen von Waffen und Rüstungen oder für das Erlernen von Fähigkeiten. Die Fähigkeiten kann man bei bestimmten NSC unter dem Einsatz von Lernpunkten und Geld steigern.

Fazit

Trotz einiger Schwächen, ist Elex ein wirklich gutes Spiel. Es ist aber wichtig anzumerken, dass es ein typisches Piranha Bytes Spiel ist; das bedeutet, Elex ist etwas sperrig, die NSC haben (meistens) keine großartige Tiefe und die Fraktionen sind allesamt auf sich und ihre Ziele bezogen, eine wirklich GUTE Seite gibt es nicht. Wer damit leben kann, bekommt ein liebevoll gebautes Spiel, in dem man jede Menge Kram entdecken kann.
Posted 4 December, 2020.
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58 people found this review helpful
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2
160.9 hrs on record
Derzeit kann ich das Spiel nicht empfehlen, auch wenn mir bewusst ist, dass die Gründe dafür extrem subjektiv sind.

Noch vor einer Woche hätte ich das Spiel empfohlen... Aber jetzt hat Bethesda die Pest reingepatcht, die auch schon Fallout 3 und Oblivion massiv heimgesucht hat: mitlevelnde Gegner.
Da sie eigentlich nicht wirklich leveln, sondern nur für jeden Spieler skalieren, mag das für Gruppen keine schlechte Idee sein. Für Spieler wie mich, die eher alleine durch die Welt ziehen ist es super-ätzend, da die Gegner einfach nur Bullet-Sponges sind und man permanent Waffen und Rüstungen reparieren muss.
Der Loot ist auch nur teilweise angepasst. Nachdem man ein halbes Magazin aus der MP in eine Stufe 50 Molerat jagt und dann ein Stück Fleisch bekommt, ist das einfach nur frustierend.
Posted 20 September, 2020.
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5 people found this review helpful
0.8 hrs on record (0.7 hrs at review time)
Ein netter, puzzleartiger Citybuilder.
Posted 29 November, 2019.
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3 people found this review helpful
7.7 hrs on record
Genre

Ein voxelbasiertes Aufbau- und Survivalspiel

Gameplay

Mit nichts als den bloßen Händen wird man in eine zufallsgenerierte Welt geworfen und muss sich seine Existenz sichern. Genreüblich sammelt man Ressourcen durch einsammeln oder draufhauen, baut Werkzeuge, Craftingstationen und eine Behausung.
Zwischendurch steigt man im Level auf und kann die Attribute seines Avatars verbessern und neue Craftingrezepte freischalten.
Es gibt eine große Menge von Rezepten. Von der Steinaxt bis zum Raketenwerfer ist so ziemlich alles vorhanden, was man so gebrauchen kann, wenn man in einer feindseligen Umgebung überleben muss.
Was das Spiel von anderen Vertretern seiner Zunft abhebt, sind die Dinosaurier, welche in großer Menge die Karte bevölkern.
Die Dinos dienen als Gegner, können aber auch gezähmt werden und begleiten einen dann in den Kampf. Mit einem Sattel kann man sie sogar reiten.

Leider ist die Umsetzung all dieser Dinge manchmal nicht gut geraten: das Bauen ist unübersichtlich und dank der kurzen Platzierungsreichweite unkomfortabel. Bei der Unmenge an Rezepten geht die Übersichtlichkeit immer wieder verloren. Die Steuerung fühlt sich irgendwie behäbig an. Und noch einige Kleinigkeiten mehr, die andere Spiele dieser Art besser gelöst haben.

Server

Es gibt offizielle Server und die Möglichkeit eigene Server zu erstellen. Man kann das Spiel auch komplett im Singleplayermodus spielen.
Durch diverse Einstellungsmöglichkeiten kann man sich seinen Server/ sein Solospiel so einrichten wie man es möchte und alles an den eigenen Spielstil anpassen.
Die Server sind durch die Bank weg meist relativ leer, ab und an gibt es mal einen auf dem was los ist.

Pro und Contra

+ Dinos
+ Jede Menge Zeug zum Craften

- Teilweise unübersichtlich
- Behäbige Steuerung
- Bauen von Basen unnötig umständlich

Fazit

Es gibt diverse Voxelspiele die besser sind. Wer auf Dinos steht, kann mal reingucken.
Posted 27 October, 2019.
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1 person found this review helpful
0.2 hrs on record
Ein nettes kleines Spiel für zwischendurch.

100% Achievements sind einfach zu holen.
Posted 5 October, 2019.
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5 people found this review helpful
248.6 hrs on record (41.4 hrs at review time)
Ein gutes, ziemlich brutales Survival-Rollenspiel.

Man kann das Spiel sowohl Solo als auch auf MP-Servern spielen.
Durch die vielfältigen Einstellungsmöglichkeiten kann man sich den Schwierigkeitsgrad genau so erstellen, wie man ihn haben möchte.

Im Lauf der letzten Jahre wurde das Spiel immer wieder überarbeitet und verbessert.
Vor allem die letzten großen Inhaltspatches haben verschiedene Mechanismen verbessert oder hinzugefügt.
Das beste dabei ist, dass alle Verbesserungen für alle Spieler kostenlos sind.
Die DLCs sind nur kosmetischer Natur.
Der Battlepass gibt alle Dinge die das Spiel direkt beeinflussen (Trebuchetmunition, Tränke, usw.) kostenlos aus. Es gibt ein paar kostenlose kosmetische Goodies. Die schicksten Sachen sind aber natürlich zu bezahlen.

Wer genug von den offiziellen Inhalten hat, findet im Steamworkshop diverse Mods, mit denen sich so ziemlich alles beeinflussen lässt (und der auch jede Menge tolle kosmetische Items anbietet).

Alles in allem kann ich das Spiel nur empfehlen.
Posted 29 June, 2019. Last edited 21 November, 2023.
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9 people found this review helpful
1 person found this review funny
98.0 hrs on record (94.3 hrs at review time)
Beschreibung
Ein Spiel im Stile von Harvest Moon oder Stardew Valley. Man fängt mit einem kleinen Gehöft an, auf dem man Landwirtschaft betreibt und verschiedenste Gegenstände und Werkzeuge herstellt. Im Gegensatz zu den landwirtschaftlich orientierten oben genannten Spielen, liegt der Schwerpunkt bei "My Time in Portia" ganz klar beim Crafting.

Es gibt jede Menge zu tun und zu entdecken. Ständig ist man dabei Materialien zu sammeln, in Bergwerken nach Artefakten und Erzen zu suchen. Man kann Fischen und sich durch Dungeons kämpfen. Außerdem kann man Freundschaften schließen, heiraten und später sogar Kinder in die Welt setzen (oder adoptieren).

Man ist stets beschäftigt und leidet sicher nicht an Langeweile.

Die Spielwelt
Die Welt und die sie bewohnenden Figuren sind liebevoll gestaltet. Dies gilt vor allem für die zahlreichen Bewohner der Stadt Portia und ihrer Umgebung.
Die meisten Monster sind ziemlich knuddelig und manchmal tut es mir fast leid, wenn ich sie für ein paar Knochen oder Felle gnadenlos mit dem Schwert erlege.
Sehr gut gefallen hat mir, dass man an der Erschließung und Erweiterung der Welt mitwirkt. Das geht von ein paar Straßenlaternen über Brücken, bis hin zur Errichtung neuer Dörfer.
So bleibt die Welt in Bewegung und als Spieler*in hat man stets das Gefühl "seinen Teil" beigetragen zu haben.

Die Story
Die Story ist nicht furchtbar umfangreich, aber nett erzählt. Es gibt immer wieder Nebenaufgaben, die einem bestimmte Figuren näher bringen und mehr über ihre Hintergründe erläutern.
Wer den Erzählungen der NSC lauscht (sprich: sie liest) kann eine ganze Menge über die Welt von Portia erfahren. Die bunte Welt hat außerdem ein düsteres Geheimnis, welches ich hier allerdings nicht spoilern will.

Was gibt es negatives?
Sprachausgabe ist nur teilweise vorhanden, die meisten Stimmen sind allerdings okay.
Es gibt ein paar kleinere Bugs, so kann man manchmal an Wänden hoch springen und einmal hatte ich einen UI-Fehler, der nach einem Neustart des Spieles behoben war. Im großen und ganzen aber nix schlimmes.
An einigen Stellen gibt es unsichtbare Wände. Was sehr ärgerlich ist und die Immersion extrem stört, vor allem, da einfach normale Mauern oder Ruinen hätten platziert werden können. Diese Wände sind manchmal auch vor echten Hindernissen platziert, so dass man zwei Schritte vor einer Mauer aufgehalten wird.

Fazit
Ein tolles Spiel, das ich jedem empfehlen kann.Wer, wie ich, nicht voll auf Effizienz spielt, wird jede Menge Spielstunden in der Welt von Portia verbringen können und auch mal die Tage einfach so dahin plätschern lassen. Wer sich mit Hilfe von Guides durch das Spiel hangelt, wird auch einige Zeit hier verbringen, aber, so glaube ich, einiges verpassen.
Und! Es gibt eine Demo, die schon ziemlich umfangreich ist und einen guten Einblick in das Spiel verschafft.
Posted 22 November, 2018. Last edited 26 February, 2019.
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3 people found this review helpful
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689.5 hrs on record (386.6 hrs at review time)
Ich habe das Spiel als Geschenk von einem Freund erhalten.

Kurzbeschreibung
Fallout 4 ist ein Open-World Rollenspiel mit einem hohen Actionanteil.

Gameplay
In Fallout 4 zieht man als Vault-Dweller durch das Umland von Boston um seinen Sohn zu suchen. Dabei begegnet man vier großen Fraktionen, von denen man sich mit einer Verbünden muss um die ziemlich schwache und nicht sonderlich gut erzählte Story zum Abschluß bringen zu können.
Unterwegs kann man unzählige Quests für diverse NPC erledigen. Durch wiederholbare Quests hat man immer irgendetwas im Questlog (auch wenn diese Quests sich auf "Bringe mir X" oder "Töte Y" beschränken).
Zusätzlich kann man an vielen Stellen in der Spielwelt Plätze finden an denen man Basen bauen kann. Manche Gegenden muss man einfach von Gegnern säubern, andere sind schon bewohnt und man sich das Vertrauen der Bewohner erst verdienen (oder sie einfach alle erledigen), bevor man dort bauen kann. Das Bausystem ist ziemlich umfangreich, aber leider ziemlich umständlich zu steuern; vor allem die Menüführung ist verbesserungswürdig.
Dazu gibt es ein Craftingsystem mit dem man Waffen und Rüstungen modifizieren kann. Auch Essen, Getränke, Heilitems und Drogen können hergestellt werden.
Sowieso gibt es eine sehr große Zahl von Ausrüstungsgeständen. Unzählige Waffen, Rüstungsteile, verwendbare Items, usw. gibt es im Spiel zu finden.
Die Charakterprogression findet Perkbasiert statt. Bei jedem Levelup erhöht man entweder eines der sieben Attribute oder wählt (beziehungsweise steigert) einen Perk. Die Attribute beeinflussen direkt welche Perks man wählen kann (bestimmte Perks benötigen bestimmte Attributsstufen) und einige Charaktereigenschaften wie z.B. die Tragkraft oder die Ausdauer.
Die Perks reichen von einfachen passiven Boni (mehr Schaden, höhere Resistenzen, usw.) über die Möglichkeit bestimmte Dinge tun zu können (bestimmte Schloßstufen knacken, Freischaltung von Craftingmöglichkeiten) und einigen freischaltbaren aktiven Fähigkeiten.

Pros
-Riesige, überwiegend aufwändig gestaltete, Open World
-An jeder Ecke etwas zu entdecken
-Eine gewaltige Anzahl Quests, von denen einige echt coole Geschichten erzählen
-Einige interessante Begleiter
-Viele Items
-Umfangreiche Craftingmöglichkeiten
-Basebuilding mit dem man viel Zeit verbringen kann (es aber nicht muss)
-Kein Levelcap
-Mod-Support (und sehr viele gute Mods)

Contras
-Sehr geringer Rollenspielanteil. Nur Charisma hat einen EInfluss auf die Gespräche, andere Attribute oder Perks überhaupt nicht
-Schwache und nicht sehr gut erzählte Hauptstory
-Viele Quest sind langweilig erzählt und laufen einfach darauf hinaus alle möglichen Leute/Ghoule/Roboter zu erledigen und bieten wenige bis gar keine Entscheidungsmöglichkeiten
-Schlechtes Dialogsystem
-Unübersichtliches Inventar
-Einige uninteressante Begleiter
-Sneak Build zu stark

Fazit
Als Open-World Spielwiese macht Fallout 4 fast alles richtig. Überall gibt es was zu tun. Das Basebuilding macht mir persönlich sehr viel Spaß. Das Charaktersystem ist spaßig, aber ziemlich simpel. Als echtes Rollenspiel versagt das Spiel allerdings, dafür sind die Dialoge zu beliebig und die Entscheidungsmöglichkeiten zu gering.
Trotz aller Kritikpunkte habe ich viel Spaß mit Fallout 4 und bin der Meinung, dass es das drittbeste Spiel der Reihe ist (nach Fallout New Vegas und Fallout 2).

Letzte Anmerkungen
Die Bezahlmods fließen nicht in meine Bewertung ein: wer sie nutzen will, kann das tun. Ein muss sind sie aber nicht. Es gibt unzählige sehr gute kostenlose Mods im Internet zu finden.
Posted 14 November, 2018. Last edited 14 November, 2018.
Was this review helpful? Yes No Funny Award
12 people found this review helpful
46.9 hrs on record (46.7 hrs at review time)
Ein hervorragend gealtertes Echtzeit-Strategie-Spiel, das in der HD-Version nicht nur keinen Augenkrebs mehr verursacht, sondern auch noch um einige sehr gute Inhalte erweitert wurde.

Unbedingte Kaufempfehlung!
Posted 3 June, 2018.
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