Wir haben unsere Herzen und Hoffnungen in diesem Jahrhundert verloren. War es für uns vorherbestimmt? Ich hoffte nicht. Aber die Geschichte neigt dazu, sich zu wiederholen. Ich verlor mein Zuhause, meine Familie. Aber ich wusste, dass es unvermeidlich war. Ich hatte nur gehofft, dass es später kommen würde. Doch die Zeit bleibt nicht stehen und nimmt ihre Schritte nicht zurück. Hm, ist meine Zeit schon gekommen? Ich weiß es nicht. Aber begrüßen wir sie mit einem Lächeln. Lassen wir uns nicht von Trauer überwältigen, wenn sie kommt. Der Tod wird nicht anhalten. Das wissen wir. Doch wir fürchten, was danach kommt. Auch ich habe Angst davor, aber ich versuche zu lächeln, selbst wenn meine Zeit gekommen ist, zu gehen. Erinnere dich daran, dass du es nicht aufhalten kannst, sorge dich nicht über die Vergangenheit, denn sie bringt nur Zorn; denke nicht an die Zukunft, denn sie bringt nur Sorgen. Lass uns im Moment leben, im Hier und Jetzt. Umarme es. Es mag unbekannt sein, aber gerade das lässt uns spüren, dass wir lebendig sind. Die Unsicherheit des Augenblicks. Erinnere dich an „Carpe Diem“ und lass Zorn und Sorgen los.