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3 people found this review helpful
39.5 hrs on record (19.1 hrs at review time)
Das Spiel entführt uns in die post-apokalyptische Welt der Zone, in der sich alles lebendig anfühlt und zugleich in Zerstörung und Verfall versinkt. Es lebt von der schönen Grafik, der düsteren, drückenden Stimmung und Atmosphäre.

PRO:
+ Wunderschöne Grafik.
+ Soundeffekte sind, einfach wie die Grafik, der Wahnsinn und fühlen sich so unglaublich real an.
+ Die Story ist interessant, zieht einen direkt in seinen Bann und ist auch recht lang.
+ Gefühlt unendlich weite Landschaften, die erkundet und gelootet werden wollen.
+ Es ist relativ schwer. Dein nächster Schritt könnte dein letzter gewesen sein, man muss mit seiner Munition und den Med-Kits haushalten, hat nur begrenzte Kapazitäten im Rucksack etc. (Schwierigkeitsgrad kann bei Bedarf aber auch runtergestellt werden)
+ Es gibt recht viele verschiedene Waffen und Upgrades dafür (und die Animationen dazu sind mega schön).

CONTRA:
- Leider habe bzw. hatte ich bei vielen Missionen und Gegnern einige Bugs und Fehler, bspw. dass bestimmte Story-Gegenstände nicht erscheinen, Türen plötzlich verschwunden sind, bestimmte NPC's nicht dort sind, wo sie sein sollten usw. Das nervt unheimlich und erweckt leider auch den Eindruck, dass das Spiel etwas „unfertig“ ist.
- Selbiges gilt für einige Grafikfehler und generell Performanceprobleme.
- Die weiten Landschaften sind zwar mega schön und zeichnen das Spiel auch gewissermaßen aus, aber die Wanderungen die man teilweise auf sich nehmen muss sind GOTTLOS! Und wenn du dann noch zu schwer bist (weil zu gierig), dann läufst du gefühlt tagelang bis zum nächsten Lager/Händler.
- Gegner sehen dich auf mehrere hundert Meter (und treffen dich dann auch als wären die alle Léon der Profi) aber du musst gefühlt auf fünf Meter an jeden Gegner ran...

FAZIT:
Das Spiel ist spannend, die Atmosphäre ist packend und die Welt wunderschön. Die vielen Fehler und NPC-Probleme trüben das Gesamtbild jedoch etwas, wobei man natürlich die Hoffnung hat, dass das auf Dauer verbessert und behoben wird. Der Preis ist schon ein Wort, aber das Spiel ist es wert, wenn man seine Stärken und Schwächen gegenüberstellt.

BEWERTUNG: 8/10
Posted 14 February. Last edited 14 February.
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4.3 hrs on record
Keeps crashing, many performance issues. Not even worth $20 atm.
Posted 16 August, 2024.
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A developer has responded on 20 Aug, 2024 @ 11:29am (view response)
20 people found this review helpful
2 people found this review funny
27.0 hrs on record (19.9 hrs at review time)
Im Bus Simulator 21 gründest Du ein eigenes Bus-Unternehmen, kreierst Routen, kaufst und managst Busse, fährst die Routen selbst und lässt sie von deinen Mitarbeitern fahren.

PRO:
+ Sehr schöne Grafik
+ Schöne Busse und angenehmer Sound
+ Generell das Gameplay ist entspannt

CONTRA:
- Die Fußgänger-KI ist einfach ultra anstrengend und komplett unberechenbar
- noch schlimmer: die Auto-KI. Auf Schilder oder andere Verkehrsregeln braucht man nicht zu achten - die KI kennt die auch nicht. (bleibt z.B. stehen wenn sie eigtl Vorfahrt hat, bleibt generell ohne ersichtlichen Grund stehen, kein rechts vor links, ...)
- Jede Menge Bugs die z.T schon sehr lange bestehen und die einfach nicht angegangen werden.
- Was die Passagiere teilweise erzählen oder sagen macht einfach null Sinn. Es kommt manchmal auch vor, dass jmd. spricht wenn überhaupt niemand im Bus sitzt.
- Man ist an die Zeiten die vorgegeben sind, gebunden. An jeder zweiten Haltestelle muss man warten um nicht außerplanmäßig zu fahren (auch dann wenn man sich brav an Geschwindigkeit hält.) > wieso kann man nicht selbst entscheiden wie lange man von der einen zur anderen Haltestelle benötigt?

FAZIT:
Eigentlich schade, dass ich dieses Spiel nicht empfehlen kann, zumindest nicht für den vollen Preis.
Punktet das Spiel mit den tollen Bussen und der schönen Grafik, so ruiniert insb. die KI und einige Bugs das Spielerlebnis.

Bewertung: 5,5/10
Posted 20 February, 2023.
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27 people found this review helpful
4.3 hrs on record
Interessantes Spiel mit wunderbaren Dialogen

In Firewatch spielst Du Henry, der, nachdem seine Frau an Demenz erkrankt ist und ihn langsam nicht mehr erkannte, etwas neues sucht und einen Job als Brandwächter annimmt um über diese Erlebnisse ''hinwegzukommen''. Dein einziger Kontakt zur Außenwelt ist Dein Supervisor, Delilah.

Pro:

+ Die Story ist von Anfang bis (fast) zum Ende spannend. Sehr interessant sind vor allem die Dialoge zwischen Henry und Delilah.

+ Die Grafik ist schön und bringt auch die Atmosphäre in einem schönen Waldgebiet gut zur Geltung.

+ Die Musik passt perfekt zum Spiel, auch wenn nicht dauerhaft Musik/Melodie zu hören ist - das stört aber keineswegs.


Contra:

- Keine Tiere zu sehen. Manchmal sieht man ein, zwei Enten im Wasser und Schmetterlinge umher fliegen. Das war's aber auch. Ich hatte keine große Interaktion mit Tieren erwartet, aber mal ein Reh in der Ferne o.ä hätte der Atmosphäre im Wald nicht geschadet.

- Im Endeffekt gibt es zwei Enden. Das ''persönliche'' und das der Story. Während ich das Ende der Story relativ öde finde, ist das ''persönliche'' Ende ganz in Ordnung, wobei ich mir auch hier ein alternatives Ende gewünscht hätte...

- Das Spiel ist, wenn man sich Zeit lässt, in 4,5 - 6 Stunden zu Ende. Wer durch die Gegend rennt wird es vielleicht sogar schon in drei Stunden schaffen.


Fazit:

Wer bei Firewatch einen gemütlichen Waldspaziergang erwartet (so wie ich), der liegt definitiv falsch. Die Story ist spannend und an manchen Passagen bin ich sogar paranoid geworden. Der größte Pluspunkt sind aber die Dialoge und Stimmen von Henry und Delilah, die die eigentliche Story schon fast zur Nebensache degradiert haben. Aus genau diesem Grund ist das Spiel auch nichts für Kinder - die Gespräche der beiden verleihen dem Spiel einen unglaublichen Tiefgang. 20€ sind viel Geld für ein Spiel welches derartig kurz ist, aber ab 10€ kann man, wenn man auf Spiele dieser Art steht, nichts falsch machen.

Bewertung: 8,5/10!
Posted 13 January, 2017.
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23 people found this review helpful
2 people found this review funny
13.8 hrs on record (13.0 hrs at review time)
DiRT Rally: Dark Souls Edition.

Hierbei handelt es sich viel weniger um ein Spiel im eigentlichen Sinne als viel mehr um eine Simulation. Wenn man also berücksichtigt, dass es sich um eine Simulation handelt, dann kann man nur sagen: Chapeau! Das Spiel wirkt EXTREM realistisch. Man hat also tatsächlich das Gefühl in einem Auto zu sitzen. Das es sich so nah an der Realität bewegt ist allerdings nicht immer gut, schon gar nicht für Anfänger.

PRO:

+ Die Grafik ist sehr schön. Gibt es für mich eigentlich rein gar nichts zu beanstanden, vor allem für eine Simulation einfach TOP!

+ Auswahl: Von der 1960er-Reihe bis Heute gibt es eine Vielzahl von Autos mit denen man fahren kann.

+ Wetter und Sound sind sehr schön. Auch bei Nacht zu fahren ist nochmal eine ganz andere Erfahrung und Herausforderung.

+ Tägliche, wöchentliche oder monatliche Events sind eine zusätzliche Motivation.

+ Die Strecken sind schön, lang und anspruchsvoll. Manchmal auch zu anspruchsvoll (Stichwort: Schweden!)

+ Drei verschiedene Modi. Rallycross und Hillclimb sorgen für eine angenehme Abwechslung zum ''normalen'' Rally.

+ Realismus: Wie schon gesagt, man fühlt sich, als würde man wirklich in einem Auto sitzen. Dieser Punkt wird allerdings nicht jedem gefallen. Nach einer fehlerfreien Fahrt kann ein kleiner Fehler kurz vor dem Ziel bedeuten, dass man auf Platz 2 oder sogar noch Platz 3 runterfällt. Bei den Rennen allgemein wird jeder kleine Fehler bestraft, das Frustpotential ist einfach extremst hoch! (dem ein oder anderen vielleicht auch zu hoch!)


CONTRA:

- Als PRO-Argument habe ich Realismus aufgeführt. Was ich auch gleichzeitig als CONTRA-Punkt aufführe. Man hat einfach keine wirkliche Chance, sich als Anfänger langsam hineinzuarbeiten. Es ist einfach nur frustrierend wenn man trotz fast fehlerfreier Fahrweise nur auf Platz 4 landet.

- Es gibt keinerlei Möglichkeit, den Schwierigkeitsgrad anzupassen. Das wäre, wie schon gesagt, vor allem für Anfänger von Vorteil. Die KI ist von Anfang bis Ende stark und macht, wenn überhaupt, minimal kleine Fehler.

- Kein richtiger Karrieremodus vorhanden. Man fährt zwar Meisterschaften, aber das Gefühl von einer richtigen Karriere kommt einfach nicht auf. Es macht keinen Unterschied ob man die offiziellen Meisterschaften spielt oder sich selbst eine zusammenstellt. Zudem gibt es keine Siegerehrungen (was ich mir zumindest nach einer Meisterschaft wünschen würde!)

- Im Rallycross fährt die KI komplett fehlerfrei. Man hat das Gefühl, dass die KI auf Schienen fährt. Egal wie sehr ich mich bereits angestrengt habe, aber auf einen Podiumsplatz bin ich noch nicht einmal ansatzweise gekommen.


FAZIT:

Ohne Zweifel handelt es sich bei DiRT Rally um die momentan beste Rennsimulation auf dem Markt. Es ist einfach endlich mal wieder ein ''richtiges'' Rally-Spiel.
Jedoch ist es eigentlich nur mit Lenkrad zu empfehlen. Ist mit Controller und/oder Tastatur zwar auch machbar aber nochmal ein ganzes Stück schwieriger.
Wer halbwegs frustresistent ist und auf wirklich harte Herausforderungen steht, und gerne mal an seine Grenzen kommt, dem ist DiRT Rally ganz klar zu empfehlen. Allen anderen empfehle ich, die Finger von diesem Spiel zu lassen, oder eure Nerven werden mehr als einmal versagen und eure Tastatur/Controller/Lenkrad werden sterben!

Bewertung: 8/10!
Posted 22 May, 2016. Last edited 22 May, 2016.
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65 people found this review helpful
10 people found this review funny
298.4 hrs on record (60.1 hrs at review time)
Early Access Review
ARK ist im Vergleich zu den tausend anderen Survival-Spielen auf dem Markt, vor allem gegenüber der größten Konkurrenz (The Forest, Rust oder DayZ) definitiv das Spiel mit dem größten Potential und dem größten (meiner Meinung nach) Spaßfaktor. Bevor man jedoch in die Überlegung kommt, sich dieses Spiel zuzulegen, sollte man vorher beachten, dass man relativ gute Hardware benötigt, um dieses Spiel genießen zu können. Die Optimierung ist echt grottenschlecht und ich hoffe, dass an der Performance noch einiges geändert wird! Dennoch kann ich auf hohen, teils ultra-einstellungen flüssig mit 50-60 FPS spielen, man braucht also keinen ''überirdischen'' Rechner für ARK.

PRO:

+ Vielfalt: Dieses Spiel bietet soviel, man weiß gar nicht wo man anfangen soll. Von der vielschichtigen Natur, bis hin zu dem wundervollen Design der Dinosaurier. ARK ist ein einziges Abenteuer, egal wo man sich befindet, es lauern irgendwo immer Gefahren und neue Dinge zu entdecken.

+ Die Entwickler bringen ständig neuen Content, sowie bugfixes, etc. Etwas, was ich bei Rust doch sehr vermisse. Zwar gibt es dort auch regelmäßig Updates, jedoch nicht (fast) täglich, wie es bei ARK der Fall ist.

+ Man kann seinen eigenen Clan bzw Stamm gründen, und das ist in diesem Spiel, zumindest auf PVP bzw offiziellen Servern auch definitiv nötig. Wer alleine spielt, der hat fast keine Chance, außer auf PVE-Servern. Ansonsten kann man auch Allianzen mit anderen Stämmen gründen, um Zusammenhalt symbolisieren zu können und sich gegenseitig zu unterstützen.

+ Tiere fangen, zähmen, auf ihnen reiten können, sie paaren lassen um Babies zu bekommen. Fast jedes Tier in ARK kann gezähmt und als ''Haustier'' gehalten werden, und das macht richtig viel Spaß!

+ Die Welt bzw Karte ist gigantisch groß und wird definitiv auch noch weiterentickelt!

+ Das Crafting-System gefällt mir ziemlich gut. Es gibt viele verschiedene Waffen und Dinge um sein bisheriges Zeug upgraden zu können.

+/- Grafik: Die Grafik ist wirklich gut, aber wie bereits erwähnt, ist die Performance sehr schlecht (und das ändert sich hoffentlich auch noch). Abgesehen davon ist es in der Nacht so dermaßen dunkel, dass man wirklich GAR NICHTS sieht!

CONTRA:

- Lags: Klar, das Spiel ist Early Access, und insofern ist das auch kein relativ großes Problem, dass es immer noch Fehler beinhaltet. Was aber wirklich nervt sind die ständigen Server-Lags, die alle 10-20 Minuten auftreten und einen für fünf Sekunden nicht bewegen lassen. Das Spiel stürzt auch gelegentlich einfach ab, dann kommt eine Fehlermeldung, dass man doch seinen Video Driver updaten soll...

- Sonstige Fehler: Die Dinos, wenn man sie denn jagt, bleiben teilweise in großen Steinen stecken oder laufen einen riesigen Berg einfach hoch, was so nicht möglich sein sollte. Zudem kann es passieren, dass man mal in irgendwelchen Dingen oder sogar dem Boden stecken bleibt.

- Community: Ja, wie in fast jedem (Survival-)Spiel ist die Community größtenteils unterirdisch. Im Vergleich zu anderen Spielen trifft man in ARK zwar noch relativ viele die nett sind, aber auch hier gibt es die vielen typischen ''420♥♥♥♥♥ILikeToKillYaAll''-Spieler.

- Raider: Auch hier; eigentlich normal das es Raider gibt. Aber wie in allen anderen Spielen wird es den Raidern meiner Meinung nach immer noch zu einfach gemacht. Manche Dinos oder das C4 ist einfach so OP gegenüber gut gebauten Häusern. Es ist momentan noch viel zu wenig Arbeit für Raider, eine wirklich gut gebaute Festung platt zu machen. Vielleicht wird sich dahingehend noch etwas ändern. Wenn nicht, kann man immer noch auf PVE-Server umsteigen.

FAZIT:

ARK hat immer noch einige Probleme, im Sinne von Lags und Bugs. Dennoch ist es aufgrund der vielen schönen Seiten ein absolut empfehlenswertes Spiel. Schnappt euch (wenn möglich) ein paar Freunde und fangt an, einen Server zu dominieren, indem ihr die größte base, die meisten Ressourcen und die besten Dinos habt. Und, ganz wichtig, habt einfach GANZ VIEL Spaß!
Der Anfang bei ARK ist sehr schwer, aber gib(t) nicht auf, es lohnt sich wirklich dran zu bleiben!

Bewertung: 8,5/10!
Posted 30 March, 2016. Last edited 31 March, 2016.
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11 people found this review helpful
118.6 hrs on record (65.5 hrs at review time)
DIESES REVIEW BEZIEHT SICH NUR AUF DEN MULTIPLAYER!

Offline ist das Spiel große Klasse, und wer nicht vorhat, online zu spielen, dem rate ich auch auf jeden Fall, sich dieses Spiel zu kaufen. Online jedoch ist dieses Spiel eine absolute Katastrophe!

Es KÖNNTE wirklich großartig sein, wenn da nicht:

- die vielen Hacker wären, gegen die Rockstar REIN GAR NIX unternimmt. Sie lassen Dich explodieren, egal wo Du stehst oder verwandeln Dich in irgendeinen Rotz. Nehmen bei Autorennen mit Flugzeugen teil, und und und. Es geht aber auch noch schlimmer; sie geben Dir Geld (welches Du eigtl gar nicht möchtest) und jetzt kommt der witzige Part -> Du kannst dafür sogar vom Multiplayer gebannt werden, dafuq?!

- diese langen Ladezeiten wären. Ich meine, Ladezeiten sind in Ordnung und irgendwie auch normal, aber was man bei GTA erlebt ist wirklich überhaupt nicht normal. Zum Teil chillt man 3-5 Minuten in so einem Ladebildschirm (unabhängig von Deiner Hardware!) Und ich würde behaupten, dass man ca. 25% seiner Spielzeit im Multiplayer in Ladebildschirmen verbringt...

- diese scheiß Bugs, und davon nicht zu wenige. Wirst einfach mal so aus der Sitzung oder auch Lobby geworfen, nach 3 Minuten Ladebildschirm ''Zeitüberschreitung bei der Suche nach einem Server'' Folge: Bist wieder im Singleplayer. Willst in die Sitzung von Freunden, trittst bei, und bist trotzdem nicht in der selben Sitzung, etc.

Wie bereits erwähnt; Singleplayer ist definitiv zu empfehlen. Solltest Du trotz der vielen schlechten Reviews Lust auf den Multiplayer haben, dann empfiehlt es sich, mit (mindestens 2!) Freunden zu spielen, denn die Community ist einfach nur böse!

Fazit: Schade Rockstar, wirklich schade...
Posted 3 March, 2016. Last edited 3 March, 2016.
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3.1 hrs on record
Early Access Review
Dieses Spiel ist so extrem simpel das es schon wieder super ist! Genau so habe ich es mir vorgestellt als ich es, nachdem ich den Trailer einmal angeschaut habe, quasi blind gekauft habe.

PRO:
+ Kein Pay2Win.
+ Farbenreich.
+ Angenehme Grafik.
+ Schöne Leveldesigns.
+ 5 verschiedene Modi.
+ Beams die man freischalten kann.
+ Globales Rating.

CONTRA:
- Leider eine SEHR KLEINE Community, teilweise hat man Probleme Spiele zu finden.
- Normalerweise spielt man gegen Spieler die das gleiche Rating haben wie man selbst. Durch die (noch) sehr kleine Community kommt es leider fast immer vor, dass man gegen ''Pros'' spielt, was dann auch mal deprimierend sein kann.
- Wenige Maps, da das Spiel allerdings Early Access ist, wird sich hier bestimmt was tun.
- (Noch) keine Möglichkeit seinen eigenen Char zu verändern. Evtl. auch Waffen-Skins (zB wie bei CSGO).

FAZIT:
Ratz Instagib 2.0 ist ein nettes Spiel für Zwischendurch, welches ich sehr gerne spiele, und auch weiterhin spielen werde. Die kleine Community sorgt dafür, dass man gegen Spieler spielen muss, die deutlich besser sind als man selbst, was mit der Zeit frustrierend wird, aber dies wird sich durch die hoffentlich steigernde Popularität des Spiels ändern. Für den Preis ein absolut angenehmes Spiel, welches ich jedem ans Herz legen mag, der sich über die sonstigen Pay2Win-Spiele ärgert.
Posted 23 February, 2015. Last edited 23 February, 2015.
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37.4 hrs on record (36.6 hrs at review time)
Anfangs dachte ich Contagion sei nur ein billiger Abklatsch von L4D2. Als es im Sale war, schlug ich mit drei Freunden einfach mal zu. Doch fangen wir mit dem Pro/Contra an.

PRO:
+ Realismus -> Die Zombies verhalten sich wie Zombies. Sie laufen langsam und sind nur durch Kopfschüsse zu töten. Realtiv wenig Munition vorhanden, man muss also wirklich vorsichtig mit den Zombies umgehen und kann nicht einfach wild drauf losballern.
+ Teamwork -> Das werdet Ihr in dem Spiel relativ schnell merken. Einzelgänger schaden dem Spiel. Man muss als Team auftreten, die anderen schützen, den anderen Munition geben, anders kommt man in KEINEM Modi (außer dem PVP) weiter.
+ Steam Workshop.
+ Fünf verschiedene Modi.
+ Angenehme Grafik. Nicht top, aber vollkommen ausreichend zum Spielen.
+ Düstere Atmosphäre, passender Sound.

CONTRA:
- Wenige Maps. Wobei die Entwickler demnächst ein KOSTENLOSES DLC mit neuen Maps, Waffen und Charakteren rausbringen möchten.
- Relativ wenige Waffen.
- Als Zombie spielen finde ich persönlich nicht so toll, da es mMn ziemlich schwer ist.
- Sehr wenige Spieler online. (Meistens zwischen 500-800).

FAZIT:
Wer auf gechillte Zombie-Action steht und bestenfalls den ein oder anderen Freund zum Kauf überzeugen kann, der macht mit Contagion ganz sicher nichts falsch. Wer keinen Freund zum Spielen findet, der kann immer noch auf die (wenig) vorhandenen Online-Server zurückgreifen!
Bewertung: 8/10!
Posted 2 January, 2015. Last edited 24 June, 2015.
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21 people found this review helpful
188.7 hrs on record (104.7 hrs at review time)
ACHTUNG: SUCHTGEFAHR!

Pro Cycling Manager hat mich in allen Punkten mehr als nur überrascht. Ich hatte nie eine Ahnung von Radsport, und so wirklich interessiert hat es mich auch nicht. Dennoch habe ich zugeschlagen, als das Spiel im Sale war, und ich bin SEHR FROH, dass ich es getan habe!
Das Gefühl zu gewinnen, nachdem man einen perfekten Sprintzug aufgebaut hat, wenn man mit mittelklassigen Fahrern ein Weltklasse-Team schlägt, wenn man einen Berg der höchsten Wertung mal so locker übersprintet, oder wenn man 200KM vor dem Ziel ausreißt und das Ding noch nach Hause fährt ist unfassbar gut!

Pro:
+ Keine Kenntnisse im Radsport nötig.
+ Selbst nach 100Std. Spielzeit kein bisschen Langeweile!
+ Grafik ist in Ordnung. Keine TOP-Grafik, aber für einen Simulator mehr als gut!
+ Steuerung durch Tastenbelegung einfach.
+ Verschiedene Möglichkeiten das Spiel zu genießen (Managermodus, normale- oder legendäre Rennen, Mehrspieler-Modus)
+/- Zum Multiplayer-Modus kann ich nichts sagen, da ich diesen noch nicht ausprobiert habe.

Contra:
- Schwierig zu lernen. Man muss sich Zeit für das Spiel nehmen. Wer glaubt, dass er in den ersten fünf Rennen auch nur einen Blumentopf gewinnen wird, ist hier falsch. Es dauert gut 20 Stunden bis man die Basics verstanden hat, und selbst nach 100 Std. Spielzeit lerne ich noch Neues!
- Im Managermodus kann man, sofern man falsch wirtschaftet, sehr schnell pleite gehen.

FAZIT:
ACHTUNG: MAN FÄHRT NICHT SELBST!!!!! Wie ich bereits in anderen Reviews lesen musste, ist der ein oder andere davon ausgegangen, dass man einen Fahrer selbst fährt, DIES IST NICHT DER FALL. Das Spiel ist, wie es auch in der Beschreibung steht, ein Echtzeit-Strategiespiel. Man kann einstellen, wie die Fahrer fahren sollen. Ob sie ausreißen sollen, sich im Hauptfeld bewegen. Viel oder wenig Einsatz, etc. Das klingt vielleicht ein bisschen langweilig, und das wäre es auch, da man aber auch während einem Rennen spulen kann, ist man von Langeweile nicht betroffen.
Ein für mich sehr gutes Spiel, womit ich niemals gerechnet hätte, da ich, wie bereits geschrieben, keinerlei Interesse oder Ahnung an/von Radsport hatte. Ich bin allerdings der Meinung, dass man ein Fan von Simulatoren sein muss, um an diesem Spiel Gefallen zu finden.

Bewertung: 9/10.
Posted 15 December, 2014.
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