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Türmchen, wandle dich!

Ich weiß gar nicht, wie die Stunden zusammengekommen sind. Aber obwohl es nur ein einfaches Tower-Defense ist, dass ich über meine Steamgruppe bekommen habe, sind da doch ein paar Stunden mehr reingeflossen, als ich zuerst dachte.

Gameplay
„Castlewatch“ ist ein sehr typisches Tower-Defense, in dem wir die feindlichen Horden davon abhalten müssen, unser Lager zu überrennen. Ich persönlich würde ja weniger an Türmen, die auf mich schießen, vorbeilaufen aber so clever sind die Biester ja nicht. Wir können auf den Feldern unsere Türme dabei so platzieren, dass sich die Laufwege der Feinde verlängern, müssen aber auch natürlich auf fliegende Feinde achten. Umso weiter wir in einem Level kommen, umso mehr Sterne bekommen wir, mit denen wir neue Türme freischalten. Es gibt dabei die Grundtürme, die wir sehr spezialisiert upgraden können. In der Übersicht wirken die alle erstmal recht ähnlich, aber beim Testen merkt man schon die Vorteile der einzelnen Türme. Irgendwann können wir im Labor auch einfach den Schaden unserer Türme hochdrehen und das Spiel so vereinfachen. Da hätte dem Spiel ein wenig mehr Tiefe gut getan.

Story
Keine Story. Brauch ein Tower-Defense natürlich auch nicht. Manchmal sind solche Spiele natürlich trotzdem ganz nett verpackt.

Grafik/Sound
Leider hat “Castlewatch” auf meinem Laptop nicht richtig funktioniert. Auch wenn ich die Auflösung (und weitere Commands) manuell eingegeben habe, war das Fenster stark abgeschnitten und nicht veränderbar. Auf meinen PC hats dann geklappt, aber ich kann nur sagen, dass Sound und Grafik absolut basic sind. Das Spiel kam auch für Android (habs überprüft) raus, denn sonst könnte ich mir auch keinen Grund vorstellen, warum das Platzieren von Türmen über Drag & Drop läuft.

Fazit
„Castlewatch“ ist ein ziemlich simples Tower-Defense. Viele Tower-Defense Titel haben ja mittlerweile eher ein Thema, weil das Standardprinzip doch schon ziemlich verbraucht ist. „Castlewatch“ bleibt klassisch, macht seinen Job aber solide. Irgendwie hat es mich doch eine ganze Weile bei der Stange gehalten und ich habe alle Sterne gesammelt. Meistens dann allerdings, wenn ich mir nebenbei was angeschaut oder angehört habe. Wer was Einfaches und Typisches sucht, wird hier durchaus fündig. Aber viel mehr als
ist doch recht sauber gemacht und eben ein Tower- Defense
gibt es einfach nicht zu sagen. Es gibt sicherlich bessere, aber auch schlechte Vertreter des Genres.


Ich reviewe übrigens auch aufwendigere Spiele als dieses hier. Neben meiner eigenen Steamgruppe veröffentliche ich viele davon auch in der German Steam Community. Schau doch mal vorbei!
Yayınlanma 29 Kasım 2023.
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kayıtlarda 12.4 saat
In den Tiefen…

…geschehen Dinge, die vielleicht besser niemals an die Oberfläche gelangen sollten…

Gameplay
“STASIS: BONE TOTEM” bringt uns in ein isometrisches Point & Click Adventure mit düsterer Atmosphäre. Spielerisch ist da jetzt nicht viel Erwähnenswertes, außer das wir zwei, später drei, Charaktere spielen. Mac kann mit seiner Fähigkeit Dinge zerstören oder verbiegen, während Charlie Dinge repariert. Etwas seltsam ist allerdings, dass die Figuren Gegenstände austauschen können, auch wenn sie meist voneinander getrennt sind. Das wird zwar storymäßig erklärt, aber ich nehme das Mal als Entscheidung des Gamedesigns einfach mal hin. Jede Figur hat zu den Gegenständen außerdem eigene Gedanken in der Beschreibung, was durchaus für Lösungen hilfreich sein kann. Die Rätsel sind recht knackig, aber insgesamt deutlich „fairer“ als noch im Vorgänger. Zusätzlich können wir mit einem Scanner Objekte, die man beobachten oder mit denen man interagieren kann, extra hervorheben. Damit übersieht man in der isometrischen Perspektive nicht mehr so leicht Objekte, ohne die man dann plötzlich nicht mehr weiterkommt. Außerdem gibt es einen Guide der Entwickler, wenn man mal nicht weiterkommen sollte. Insgesamt wirkt das Spiel technisch auf einem besseren Stand und auch die Spielzeit ist mit gut 12 Stunden bald schon doppelt so lang wie sein Vorgänger.

Story
Mac und Charlie sind Schrottsammler, die in einer dystopischen Zukunft auf den Meeren herumfahren und Wracks ausplündern. Sie sind hoch verschuldet und verarbeiten mehr oder weniger noch den Verlust ihrer Tochter. Als sie sich in einem starken Unwetter auf eine verlassene Bohrinsel retten können, glauben sie einen Goldschatz gefunden zu haben. Also aus dem Blick eines Schrottsammlers. Doch an Bord der aufgegebenen „Deepsea 15“ ist nicht gerade das vorzufinden, was man auf einer verlassenen Bohrinsel erwarten würde.
https://steamproxy.net/sharedfiles/filedetails/?id=3096524233
Natürlich hat auch hier die CAYNE Cooperation ihre Finger im Spiel, die man durchaus als das Weyland-Yutani[avp.fandom.com] des STASISversums bezeichnen kann und die gerne genetische Experimente machen… Dass die Entwickler Storytelling drauf haben, haben sie schon sehr gut in STASIS gezeigt. Die Geschichte ist wirklich gut geschrieben und man kriegt langsam Einblick in die dystopische Welt als auch in unsere Charaktere.
Man kann allerdings ein wenig Grundwissen in Chemie und Medizin gebrauchen, da man manche Rätsel sonst vielleicht nicht ganz so einfach versteht. Aber auch als Laie konnte ich das Meiste davon ohne Hilfe lösen.


Grafik/Sound
Wenn wir von Entwicklern reden, dann reden wir fast nur von zwei Brüdern, die für die Spielreihe verantwortlich sind. „BONE TOTEM“ hat zwar seinem Vorgänger gegenüber ganz schön zugelegt, ist aber technisch nicht auf dem besten Stand. Grafisch kann man immerhin jetzt reinzoomen und es wirkt insgesamt doch schicker.
https://steamproxy.net/sharedfiles/filedetails/?id=3096520588
Ganz besonders erwähnenswert ist allerdings der Stil, der wohl nicht ohne Grund an Werke von H.R. Giger[de.wikipedia.org] erinnert und die schaurige Atmosphäre gut transportiert. Und verdammt, es wird hier sehr brutal, wie es nur wenige Spiele zeigen.
https://steamproxy.net/sharedfiles/filedetails/?id=3096525729
Außerdem ist es schön, dass jeder der möglichen Tode eine eigene kleine Sequenz bekommt, wenn man mal etwas falsch kombiniert hat.
Wie auch beim Vorgänger ist die Soundkulisse als sehr, sehr positiv zu bewerten. Die englische Vertonung ist echt gut, aber grade die Hintergrundkulisse baut wieder richtig gut psychischen Druck und Unwohlsein auf!

Fazit
Eins vorweg: „STASIS: BONE TOTEM“ ist technisch deutlich moderner und auch besser konzeptioniert als STASIS. Ich finde es beeindruckend, was man als sehr kleines Team hier rausgeholt hat. STASIS war ja nicht übel, aber „Bone Totem“ spielt da in einer ganz anderen Liga. Wenn du dir noch nicht ganz sicher wegen dem Kauf bist, kann ich hier CAYNE empfehlen, was nach STASIS veröffentlicht wurde und kostenlos spielbar ist. Die Handlung von CAYNE nimmt nichts vorweg, sondern zeigt eine andere Geschichte um das fragwürdige Unternehmen und ist eine gute Gelegenheit, um zu schauen, ob einem der Stil gefällt. So bin auch ich schlussendlich zum Kauf von STASIS und dann zum Nachfolger gekommen. Allerdings will ich hier nochmal betonen dass „STASIS: Bone Totem“ hier deutlich an Qualität zugelegt hat. Es hat mich von vorne bis hinten durchgehend bei der Stange gehalten und ich kanns jedem empfehlen der Sci-Fi/Horror und Point & Click Abenteuer mag!


Neben dem Vorgänger und dem erwähnten CAYNE habe ich schon seeehr viele Reviews in meiner Steamgruppe und der German Steam Community verfasst. Schau doch mal vorbei und folge uns in die (auch düsteren) Steamabgründe!
Yayınlanma 28 Kasım 2023. Son düzenlenme 28 Kasım 2023.
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kayıtlarda 1.2 saat
Zeit für den Kammerjäger

In der German Steam Community räumen wir grade ein wenig auf, weil sich viele Spiele angesammelt haben, die wir von Entwicklern zur Verfügung gestellt bekommen haben. Auch “Kill the Topulus” war da dabei und lag schon etwas länger herum. Manchmal unterhalten solche kleinen Titel ja ganz gut und mit dem Review ist die Schuldigkeit dann auch getan. Schließlich nehme ich auch nur Spiele an, die ich dann auch tatsächlich reviewe.

Gameplay
“Kill The Topulus” ist ein Ego-Shooter, in dem wir…ja, was töten wir da eigentlich? Topulus oder im Plural Topuli sind was genau? Naja, irgendwie sind es wohl Nagetiere auf zwei Beinen, die sich in Horden auf den Spieler stürzen. Wir reden hier über sehr rudimentäres Gameplay: Jeder Schuss tötet einen Feind, das Aiming ist mittelmäßig, Feinde spawnen einfach hinter einem und unser Charakter läuft sehr langsam. Also wirklich verdammt langsam…
Man kann aber sagen, dass das Spiel zumindest funktioniert und auch wenn ich so einige Kritik anbringen kann, muss ich dem Entwickler zugute halten, dass er sich durchaus Mühe gegeben hat und die Level sich schon ein wenig unterscheiden.
https://steamproxy.net/sharedfiles/filedetails/?id=3095528187 Allerdings habe ich irgendwie meinen Speicherstand gekillt, bin mir aber gleichzeitig nicht ganz sicher, weil ich kurz vorher nen Boss gekillt habe und die Achievements fürs Beenden bekommen habe…

Story
Also diese Topulus (oder Topuli?) haben die Menschheit unterworfen und als ein Angehöriger dieser Erdenbewohner brechen wir zunächst aus dem Knast aus und metzeln uns anschließend in unsere Befreiung. Viel mehr gibts da nichts zu sagen...

Grafik/Sound
Die Grafik ist halt absolut schwach, aber dass sollte wohl nicht wundern. Ich finde aber die Idee von diesen zweibeinigen Ratten als Feinde irgendwie ganz cool.
https://steamproxy.net/sharedfiles/filedetails/?id=3095528387
Die Voicelines wurden scheinbar von einer AI Stimme vertont. Es ist zwar nicht der Google Übersetzer, aber nur begrenzt besser. Die deutsche Textausgabe ist allerdings wirklich durch den Google Übersetzer gejagt worden. Witzigerweise sind die Missionsziele auf Tab noch auf italienisch…

Fazit
Also wenn „Kill the Topulus“ Free to Play wäre, würde ich ja sagen: Hey, du kannst es dir ja mal runterladen, wenn du wirklich gelangweilt bist. Aber es gibt ja sogar eine Demo! Für 50 Cent würde ich vielleicht auch noch sagen, dass man zuschlagen kann, wenn man was Stumpfes zum Ballern braucht und wirklich keine hohen Erwartungen mitbringt. Aber kann ich das Spiel wirklich empfehlen? Ich habs ja kostenlos bekommen und ein paar Freunden sogar im Discord gestreamt. Dahingehend hat es uns sogar ganz gut unterhalten, aber unterm Strich ist es sein Geld leider nicht wert. Das tut mir tatsächlich ein wenig leid, weil man schon merkt, dass sich ein Entwickler hier (mit begrenzten Wissen und Mitteln) schon bemüht hat. Irgendwie hätte ich aber so ein "Menschliche Ratten"-Spiel in dem Spielstil gerne nochmal aufpolierter.


Neben der German Steam Community gibt es dann auch noch meine eigene Steamgruppe. Schau da doch gerne mal vorbei!
Yayınlanma 26 Kasım 2023. Son düzenlenme 26 Kasım 2023.
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kayıtlarda 19.4 saat
Gestrandet…

…aber nicht auf einer einsamen Insel. Nein, hier haben wir sogar noch mehr Sand!

Gameplay
“Starsand” ist ein Open-World Survivalspiel in der Wüste, setzt den Fokus aber insgesamt doch eher auf die Erkundung. Essen und Trinken ist zwar nicht komplett zu vernachlässigen, aber z.B. den Schaden durch die Hitze kann man fast ignorieren. Die Spielwelt ist als Wüste relativ leer und konzentriert sich auf einzelne Ruinen und Oasen, in denen wir uns ausruhen und neue Dinge zum Herstellen lernen. Der Sci-Fi Anteil ist dabei sehr klein gehalten, nur die gelegentlichen Angriffe von Alienwürmern fallen da zunächst auf.
Tatsächlich gibt es an Feinden wirklich nur zwei Alienarten, wo ich doch mehr erwartet habe. Eine kleine Herausforderung bleibt die Navigation, denn wir haben nur eine leere Karte, auf denen wir Landmarken eintragen können als auch eigene Landmarken bauen können.
https://steamproxy.net/sharedfiles/filedetails/?id=3094540531
Dadurch muss man immer aufpassen, dass man sich in der Wüste nicht verläuft. Technisch ist das Spiel sehr einfach gehalten und wenn ich mal The Forest für den Vergleich eine 10 geben würde, bekäme „Starsand“ eine 5. Aber das ist bei einem Indiespiel ja auch okay. Soweit ist „Starsand“ eigentlich ganz okay mit seinem etwas ungewöhnlichen Setting, wenn auch es kaum etwas Besonderes bietet.
https://steamproxy.net/sharedfiles/filedetails/?id=3094536981
Kommen wir jetzt aber zu den Dingen, die ich komisch oder direkt negativ fand. Der Bogen ist zum Beispiel eher ein halbautomatisches Gewehr, nur dass der Pfeil schnell wieder runterfällt. Aber trotzdem kann man absurd schnell damit schießen. Wirklich negativ war jedoch die Entscheidung, nur einen Speicherslot zu haben. Es gibt keine Autosaves und nur an einem Lagerort lässt sich speichern. Das ist blöd, wenn man auf einen Bug gestoßen ist oder wie bei mir zeitweise immer, wenn ich schlafen wollte (Speichern geht separat) mein Spiel abgestürzt ist. Der Schwierigkeitsgrad ist zwar nicht so hoch, aber in 8/10 Fällen bin ich nicht durch Feinde gestorben, sondern durch Fallschaden, der eigentlich keiner hätte sein dürfen. Und wenn du dank nur einem Speicherslot dann mal die letzten 30 Minuten wiederholen darfst…
https://steamproxy.net/sharedfiles/filedetails/?id=3094538184
Besonders belastend wird das im letzten Viertel des Spiels, in dem man viele Jumpassagen hat, die dank der etwas klobigen Sprungmechanik nicht besonders witzig ist und man sogar Schaden bekommt, wenn man den Sprung richtig gemacht hat. Dieses ganze Areal habe ich mit Unterständen gepflastert, damit ich vor jedem Sprung Speichern konnte. Das kann man ja auch nicht wollen, oder? Außerdem sehen wohl viele Leute das letzte Viertel so, dass den wenigen Entwicklern da irgendwie die Puste ausgegangen ist. Es ist sehr umständlich gestaltet und man kann sich theorethisch auch softlocken, was dann wiederum mit nur einem Speicherslot ziemlich mies sein kann.

Story
Bei einem Wüstenmarathon verlieren wir uns in der Wüste und ein kleiner Text gibt uns die Info, dass wir jetzt sehr in der Klemme stecken. Aber sich bei einem Wüstenmarathon verirren? Wie peinlich ist das denn? Auf jeden Fall suchen wir Unterschlupf und nur durch die FAQ habe ich herausgefunden, dass durch diesen Unterschlupf auf eine andere Welt reisen, die ein wenig Sci-Fi beinhaltet. Denn auch wenn wir uns auf einem anderen Planeten befinden, gibt es dort Kamele, Raubkatzen und Gazellen. Nur die gelegentlichen Alienwürmer sind dabei ein Sci-Fi Element. Erst sehr spät geht es da wirklich weiter in der Richtung, aber insgesamt habe ich bei dem Setting von Survival in der Wüste und Science Fiction mehr erwartet. Die Story wird überwiegend über fünf findbare Artefakte erzählt. Die Storydichte ist also nicht besonders hoch, aber zumindest ist die Idee ganz cool.

Grafik/Sound
Ich habe den technischen Grad ja schon bewertet. Das Spiel sieht schon sehr einfach aus und ist da schon ein wenig aus der Zeit gefallen. Soundtechnisch wird das Spiel gerne mit ein wenig „Psychomusik“ untermalt, was aber ganz gut passt.

Fazit
Die meiste Zeit habe ich mir bei „Starsand“ gedacht:
Ist ja ganz nett. Hat ein paar Probleme und Frustmomente, aber insgesamt ist es eine nette Idee. Aber nach der Beschreibung bin ich schon enttäuscht und hätte ein wenig mehr, gerade in Richtung Sci-Fi, erwartet.
Bis hierhin hätte ich dem Spiel noch eine eingeschränkte Empfehlung geben können, aber dann kam ich in das letzte Viertel oder auch Drittel des Spiels, was ich einfach nur extrem frustrierend fand. Viele eher schlechte Sprungpassagen, viel Grinden und weitere Frustmomente haben mir dann zum Schluss schon die Laune verdorben. Ich sage nicht, dass man „Starsand“ nicht spielen kann, aber wenn man wirklich Lust auf das Spiel hat, muss man sich auf viele Probleme und frustige Momente einstellen.


In dem Wüstenmeer von Steam will ich dir eine Oase der Review zeigen. Schau doch mal in meiner Steamgruppe oder der German Steam Community vorbei!
Yayınlanma 25 Kasım 2023. Son düzenlenme 25 Kasım 2023.
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kayıtlarda 11.9 saat
Entschuldigen Sie, dass sind Überfälle!

Vielleicht hast du auch einen Schock aufgrund der aktuellen Bewertung bekommen, die das Spiel zu Beginn hatte. „PAYDAY 3“ überwiegend negativ? Ein Großteil lässt sich allerdings auf die schlechten Serververhältnisse zurückführen, die das Spiel in den ersten Tagen unspielbar gemacht haben.

Gameplay
“PAYDAY 3” schickt die kooperativen Überfälle und Schleichaktionen in die nächste Runde. Erneut werden wir auf eine Karte geschmissen und können uns meistens überlegen, ob wir einfach wie die Räuber reinstürmen oder versuchen, leise Wachen und Kameras auszuschalten, Missionsziele zu erreichen und anschließend wie ein reiches aber stilles Mäuschen zu entkommen.
Wird es laut, eskaliert es dabei natürlich richtig. Allerdings verliert PAYDAY dabei ein wenig an Flair, da es dann schnell zu einer plumpen Schießerei verkommt. Allerdings ist das System gerade beim lauten Vorgehen verbessert worden. Mit Geißeln kann man sich mehr Ruhezeit kaufen und die Angriffe der Polizei wirken koordinierter. Schlussendlich kommt es in den meisten Leveln dann zu einen Moment, in dem die Polizei sich nicht mehr zurückhält. Man kämpft also mehr gegen die Uhr als gegen die Gesetzeshüter. No corrupacion con la policia!
Prinzipiell kann man aber sagen, dass sich die Waffenhandhabung besser als im Vorgänger anfühlt, auch wenn man sie nicht mit anderen hochwertigen Spielen vergleichen kann.
Trotzdem macht für mich der leise Weg immer mehr den Reiz aus. Neben den anfänglichen Serverproblemen leidet das Spiel aber noch manchmal an AI Aussetzern und besonders an mangelnden Inhalten. Zum Start gab es jetzt 9 Aufträge, dafür kein Versteck und auch keine Aufträge, die über mehrere Tage spielen. Gerade das Versteck vermisse ich, habe ich mir mein Geld doch immer gerne im Tresor angesehen.
https://steamproxy.net/sharedfiles/filedetails/?id=3093011013
Ich habe mir allerdings auch PAYDAY 2 schon im Early Access gekauft gehabt und anfangs gab es auch da überschaubaren Content. PAYDAY 2 wurde 10 Jahre weiterentwickelt und daher finde ich eine Gegenüberstellung auch nicht wirklich fair. Mit dabei sind auch wieder Skilltrees, die allerdings vereinfacht wurden. Die Idee, dass man Accountlevel über besondere Errungenschaften sammelt finde ich aber gut. So kann man weniger Erfahrung grinden (höchstens für die Waffen und Aufsätze), sondern muss Jobs leise oder unter bestimmten Voraussetzungen erledigen. Manche finden es blöd, aber ich finde es gut, dass die Ausrüstung keinen Einfluss mehr darauf nimmt, wie schnell man auffliegt. Denn früher hat man den Einsatz immer neu gestartet und jetzt kann man sich durchaus überlegen, den Job laut noch zuende zu bringen. Kritisch ist es aber z.B. das man sich immer das Gelaber von Missionsgebern anhören muss, auch beim Neustart das Intro nicht überspringen kann und man zwangsläufig auf Drittplattformen wie Discord ausweichen muss, da das Spiel keinen eigenen Voicechat hat. Sorry, aber gerade bei leisen Aufträgen muss man sich einfach absprechen können und das schränkt Solokäufer doch schon stark ein. Außerdem wird das Spiel auch für seine nötige Onlineverbindung kritisiert, denn auch wenn ich ganz alleine spielen will, muss ich eine halbe Minute in der Serversuche verbringen, was halt totaler Quatsch ist.

Story
Tatsächlich verfolgt “PAYDAY 3” eher eine richtige Story als sein Vorgänger, auch wenn die Realverfilmungen im Vorgänger was hatten. Der PAYDAY Bande wurde nämlich das gesamte Geld abgenommen und die Bande um Dallas, Chains, Wolf und Hoxton ist sehr wütend. Während man also sein Vermögen wieder aufbaut, versuchen wir rauszufinden, welches vermeintlich hohes Tier dahinter stecken könnte und die Rache kann beginnen. Die Geschichte wird überwiegend in Zwischenvideos erzählt, allerdings spielen auch die Heists selber eine Rolle, da wir manchmal eben nicht hinter Geld, sondern hinter Informationen her sind. Das erklärt auch, warum man die Einsätzebeim ersten Mal in einer Reihenfolge spielen soll. Die Prämissen der einzelnen Level wurden dabei klar vom zweiten Teil inspiriert: Banken, ein Nachtclub, ein Containerhafen und so weiter.

Grafik/Sound
Im Vergleich zum Vorgänger sieht man schon eine klare Steigerung und alles wirkt etwas weniger starr. Trotzdem kann es auch “PAYDAY 3” nicht mit den Spielen größerer Entwickler aufnehmen und wirkt etwas veraltet. Soundtechnisch ist es wieder sehr gut gelungen, auch wenn insgesamt ein wenig Immersion verloren gegangen ist.

DLCs
Wenn der Vorgänger uns etwas gezeigt hat, dann das die Entwickler alles als kaufbares DLC rausbringen und das hat sich in PAYDAY 2 wirklich zu etwas Absurden gesteigert. Hier wollen die Entwickler nun mit einem Season Pass gehen. Silber gibt den nächsten Inhalt für 6 Monate, Gold für ein Jahr. Allerdings ist das Spiel mit wenig Inhalt und katastrophal gestartet und überhaupt generell ist es schon mutig, ein Spiel mit Season Pass für 80€ bzw. 100€ anbieten zu wollen. Soviel Vertrauen habe ich dann irgendwie doch nicht…

Fazit
„PAYDAY 3“ zu bewerten ist schwierig. Im Vorgänger habe ich immerhin 300 Stunden verbracht und das kann ich hier noch nicht so ganz sehen. Allerdings hätte man das auch bei PAYDAY 2 nicht vermuten können. Der Launch war eine Katastrophe und es fehlt noch an technischen Feinheiten als auch an Inhalten. Leider gibt es auch noch häufig Fehler, die teils wirklich nervig werden können. Mit Freunden kann ich das Spiel jetzt schon empfehlen, auch wenn ich es mir etwas günstiger über einen Keyseller besorgt habe. Beim Season Pass wäre ich aber noch vorsichtig und auch generell würde ich NOCH nicht zu viel erwarten. Man spielt aktuell die paar Missionen mal laut, mal leise und dann nochmal auf einem höheren Schwierigkeitsgrad. Das war es dann aber auch schon überwiegend und auch wenn man auf ein paar Herausforderungen hinaus arbeiten kann, wartet man doch aktuell dann schnell auf mehr Content.


Auch der Blick in PAYDAY 2 kann sich trotz Nachfolgers auf jeden Fall lohnen. Vielleicht hilft dir ja mein Review zu PAYDAY 2 etwas weiter, wenn du noch nicht weißt, welchen Teil du dir vielleicht kaufen willst. Ansonsten schau doch bitte mal in meiner Steamgruppe oder der German Steam Community vorbei, in denen ich so meine Reviews als Kurator verfasse.
Yayınlanma 23 Kasım 2023. Son düzenlenme 21 Aralık 2023.
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kayıtlarda 5.3 saat
Einfach magnetisch

Das Spiel erinnert mich ein wenig an den Physikunterricht in der 5. Klasse, in dem wir das Prinzip von der Pole und Magnetismus gelernt haben. Wir haben dabei auch echt viel mit Magneten herumgespielt, kapiert habe ich den Bumms aber erst Jahre später…

Gameplay
„Super Magbot“ ist ein ziemlich interessanter Plattformer, den ich aber nicht als Jump`n`Run bezeichen kann. Warum? Weil wir in diesem Spiel nicht springen können. Stattdessen besteht das ungewöhnliche Spielprinzip aus dem Anziehen und Abstoßen von magnetischen Plattformen. Da kommt jetzt wieder der angesprochene Physikunterricht rein: Wir haben einen roten (+) und einen blauen (-) Pol, den wir als Strahl verschießen können. Ebenso haben die Plattformen die jeweilige Farbe. Schießen wir also mit einem roten Strahl auf eine rote Plattform, stoßen wir uns davon ab. Verwenden wir einen blauen Strahl auf eine rote Plattform, ziehen wir uns dahin. Umgekehrt natürlich mit den blauen Plattformen, was, wenn es mal schnell gehen muss, schon etwas verwirren kann. Natürlich weiß man im Kopf die richtige Antwort, aber man muss schon mitdenken und motorisch auch verinnerlichen, was man jetzt wie gebraucht.
Maus und Tastatur sind zwar spielerisch auch durchaus möglich, aber ich würde einen Controller bevorzugen. Das Spiel ist übrigens ziemlich fordernd. Man kommt zwar an sich halbwegs gut durch die Level, aber wer die optionalen Sammelobjekte in jedem Level haben will, muss sich wirklich anstrengen. Die sind nämlich oft besonders gemein verteilt. Das Prinzip mit den schwer einsammelbaren Sammelobjekten und der Freischaltung besonders harter (aber optionaler) Level erinnert mich sehr an Super Meat Boy. Die Spielzeit kann sehr stark varieren, je nach Lust auf die Herausforderungen und den Sammelobjekten. Man kann bestimmt gut in 4 Stunden durchkommen oder bestimmt bis zu 20 Stunden in alle Freischaltungen investieren.

Story
Das Spiel zieht eine klassische Retrostory durch, in dem wir die die wichtigen Items von verschiedenen Planeten sammeln müssen, um den Bösewicht besiegen zu können. Eine Galaxie voller Roboter wartet auf ihre Rettung. Also, mach mal was!

Grafik/Sound
Die 16-Bit Vibes springen einem ja direkt ins Auge. Das Spiel ist dabei auch ganz okay animiert und hat ja auch kleine Zwischensequenzen. Gut gemacht, aber alles kein Wunder. Der Soundtrack ist ganz gut und lässt sich gut hören. Aber wirklich was Besonderes habe ich hier nicht zu berichten.

Fazit
„Super Magbot“ ist ein netter Sidescroller, der sich zwar ein wenig an klassischen Springspielen orientiert, mit seiner magnetischen Art aber für eine ganz eigene Herausforderung sorgt. Es setzt nicht nur geschickte Fingerfertigkeit, sondern ein wenig Planung voraus. Das Spiel abschließen kann man relativ schnell, aber wer es ernst meint, kann für den Preis hier auch durchaus viel Zeit verbringen. Mich hat es jetzt nicht ganz so beeindruckt, aber ich kenne viele Leute, welche die Ideen sehr gut fänden und deutlich mehr Zeit darin verbringen würden als ich. Man kann das Spiel gut im Angebot mitnehmen, aber auch sonst spricht nichts gegen einen Kauf. Das sieht wohl auch die Community so: Das Spiel ist witzigerweise nicht besonders polarisierend…


Ja, ich geh mich ja schon vergraben, ganz tief in der Erde. Für mehr flache Witze und Gamereviews kannst du mir in meiner Steamgruppe folgen oder einen Blick auf die German Steam Community werfen.
Yayınlanma 17 Kasım 2023. Son düzenlenme 17 Kasım 2023.
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kayıtlarda 6.3 saat
Alleine in der Dunkelheit

Nur du und das alte Schiff…

Gameplay
„STASIS“ ist ein Rätsel- und zugleich Horrorspiel aus der isometrischen Perspektive. Typisch für Point & Click Adventures kombinieren wir hier Items und untersuchen die Umgebung eines verlassenen Raumschiffs. Die Rätsel sind teilweise nicht einfach zu lösen, aber je nach Rätselfähigkeit kann man schon so mit 6-8 Spielstunden rechnen. Manche Rätsel fand ich allerdings auch nicht grade optimal gestaltet oder einfach sehr schwer. Ich brauchte an 1-2 Stellen auf jeden Fall einen Walkthrough. Oft hängt man sich an so richtigen Kleinigkeiten auf, weil man einen Gegenstand übersehen hat oder sich das einfach etwas anders als die Entwickler denkt. Das kann dann doch schon mal nerven.
Technisch merkt man dem Spiel schon etwas das Alter bzw. das kleine Team an, da grade das Interface bzw. HUD ziemlich altbacken wirkt.

Story
Ohne Familie zittert der Mensch, allein auf der Welt, vor Kälte.
-Andre Maurois

https://steamproxy.net/sharedfiles/filedetails/?id=3084999258
Aber es kommt noch schlimmer: Statt Antworten werfen sich mehr Fragen auf, denn auf dem Raumschiff der CAYNE Corporation ist alles verlassen und die düstere Atmosphäre breitet sich über dem Schiff aus…Die Story wirkt an sich nicht komplex, aber ich kann empfehlen, sich alles genau anszuschauen.
Hey, es ist zwar nicht Weyland-Yutani, aber die CAYNE Corporation gibt ihr Bestes, um da möglichst nah dranzukommen.

Grafik/Sound
Die isometrische Perspektive ist für Horrospiele ja sehr ungewöhnlich und die Grafik ist halt auch nicht von einem AAA Studio. Aber trotzdem funktioniert das Prinzip doch ganz gut und die richtigen Details kann man ja erkennen. Der Stil macht „STASIS“ zu dem interessanten Spiel, dass es ist. „STASIS“ kann wirklich sehr, sehr grotesk werden und ist sich für kaum etwas zu schade. Allerdings sehen manche Animationen, wie z.B. die eigene Spielfigur dann doch sehr seltsam und veraltet aus…
https://steamproxy.net/sharedfiles/filedetails/?id=3084996474
Was sehr gut funktioniert, ist die Soundkulisse. Immer hört man irgendwas, der Druck baut sich auf und man kriegt gerade über die Hintergrundgeräusche so richtig schön das Gefühl, als würde man in einem großen behäbigen Metallsarg herumlaufen. Dazu kommen gute englische Sprecher. Die deutsche Textübersetzung ist insgesamt gut, manchmal aber etwas holprig.

Fazit
H.R. Giger[de.wikipedia.org] würde wohl lächeln, wenn er mitbekommen würde, wie sein Design (zumindest grob) sich in immer mehr Filmen und Spielen wiederfinden lässt. Das trifft eben auch auf „STASIS“ zu und ich kann ja eigentlich nicht soviel mit Point & Click Adventures als Genre anfangen, aber diesen Stil wollte ich mir nicht entgehen lassen. An manchen Ecken ist der Titel auch spielerisch nicht unbedingt gut durchdacht. Wenn du dir noch nicht ganz sicher wegen dem Kauf bist, kann ich hier CAYNE empfehlen, was nach „STASIS“ veröffentlicht wurde und kostenlos spielbar ist. Die Handlung von CAYNE nimmt nichts vorweg, sondern zeigt eine andere Geschichte um das fragwürdige Unternehmen und ist eine gute Gelegenheit, um zu schauen, ob einem der Stil gefällt. So bin auch ich schlussendlich zum Kauf von „STASIS“ gekommen und kann es den Fans dieser Art von Horror mit ein paar Abstrichen auch durchaus empfehlen. Ansonsten wäre natürlich auch ein Blick auf den Nachfolger STASIS: Bone Totem sinnvoll, für den man „STASIS“ wiederaum nicht unbedingt gespielt haben muss.


Bist du auch ein Freund des Horrors? Für mehr gute Horrorspiele kannst du meiner Steamgruppe oder der German Steam Community folgen. Lass uns zusammen ängstlich in der Ecke kauern!
Yayınlanma 16 Kasım 2023. Son düzenlenme 16 Kasım 2023.
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kayıtlarda 4.1 saat
Resi im Multiplayer?

“Resident Evil: Resistance” lässt sich nicht mehr separat auf Steam erwerben, viele Spieler bekommen diesen Titel allerdings zusammen mit Resident Evil 3 im Kombopack.

Gameplay
“Resident Evil: Resistance” ist ein asymmetrischer Multiplayer und erinnert mich vom Prinzip her ein wenig an Dead by Daylight. Vier Überlebende müssen rechtzeitig den Ausgang im Level erreichen, während ein Spieler den Mastermind spielt, der im Hintergrund Feinde und Fallen spawnen lässt und diese auch kontrollieren kann. Zusätzlich können die Figuren leveln und es lassen sich neue einzigartige Fähigkeiten für die Charaktere freischalten.
Neben den kaum vorhandenen Spielern, die kaum verwundern dürften, leidet das Spiel anscheinend noch an einem weiteren Problem: Dem Balancing. Der Mastermind ist einfach zu stark und da wird es wohl keine Updates mehr zu geben. Ich könnte mir das mit 4 Freunden ganz witzig vorstellen, aber man muss sich als Mastermind dann schon ein wenig zurücknehmen. Außerdem fühlen sich alle Mechaniken, die jetzt nur für „Resistance“ entwickelt worden, recht klobig an. Außerdem hat das Spiel teils echt schlimme Probleme, was den Ping angeht…

Story/Community
Es gibt nur ein kurzes Introvideo, dass kurz die Story erklärt. Die Überlebenden sind unfreiwillige Probanden in Umbrellas neuen Test, während der Mastermind ein wenig praktische Forschung betreiben soll.
Die Community ist ziemlich tot, auch wenn vereinzelt mal noch ein paar Leute spielen wollen. Es ging schon nach dem Release ziemlich schnell bergarb mit den Spielerzahlen. Man kann zwar durchaus ein Spiel finden, aber naja. Schaut euch im Zweifelsfall die Steamcharts[steamcharts.com] an. Außerdem scheint der Anticheat nen ziemlicher Witz zu sein, denn viele Leute haben sich in der Vergangenheit über Cheater aufgeregt. Ich selber habe auch grade mal drei Runden gefunden (und dabei lange warten müssen) und hatte da auch direkt scheinbar einen Cheater, der zweimal hintereineinander den Mastermind gespielt hat. Generell macht es die mangelnde Erfahrung kaum möglich, gegen die wenigen wirklich echten Spieler zu bestehen. Zum Vergleich: Level 1 vs. Level 223…

Grafik/Sound
Grafisch ist das Spiel ziemlich sauber und man kann es logischerweise sehr gut mit Resident Evil 3 vergleichen. Auch soundmäßig kann man nicht meckern. Man hat viele Elemente eben aus der Hauptreihe entliehen. Allerdings ist es ein reines Stimmenwirrwarr zwischen den Charakteren, was echt furchtbar ist, wenn ständig Voicelines unterbrochen werden.

Fazit
„Resident Evil: Resistance“ ist einer von mehreren Multiplayerablegern der Resident-Evil Reihe, die seltsamerweise nie unter einem guten Stern stehen und meist schnell in der Versenkung verschwinden. Auf dem Papier ist „Resistance“ gar nicht mal so übel, aber es hat wohl seine Gründe, warum es nicht mehr einzelnt erhältlich ist. Ohne Community kann ich das Spiel ja nur negativ bewerten. Wenn man es kostenlos als Beilage bekommt, kann man ja mal reinschauen, auch wenn andere Spieler selten auftauchen dürften.


Schon meine Reviews zu den anderen Resident Evil Spielen gesehen? Nein? Für diese und noch deutlich mehr Reviews kannst du bei meiner Steamgruppe oder der German Steam Community vorbeischauen.
Yayınlanma 13 Kasım 2023.
Bu inceleme yararlı oldu mu? Evet Hayır Komik Ödül
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kayıtlarda 3.0 saat
Zurück am Tisch

Oder sollte ich nicht eher Tische im Plural sagen?

Gameplay
In “The Room 2” lösen wir erneut in einer 3D Ansicht die Rätsel an einem sehr verrückten Tisch und weiteren Objekten. Dabei müssen wir uns alles sehr detailiert anschauen und immer überlegen, wie die Dinge nun zusammenpassen könnten. Jede kleine Abweichung könnte dabei interessant sein. Das Spiel ist in sechs Kapitel aufgegliedert, insgesamt dauert es jedoch nur minimal länger als sein Vorgänger.
https://steamproxy.net/sharedfiles/filedetails/?id=3080063710
Nach 3-4 Stunden sollte man sich durchgerätselt haben, aber es gibt ja noch mehr Spiele der Reihe. Die Rätsel sind vermutlich für jeden Spieler anders gewichtet, aber manche gingen locker flockig, bei Anderen wusste ich überhaupt nicht mehr weiter. Aber mit der Zeit darf man auch hier schrittweise Hinweise abrufen.

Story
Die Story ist wieder recht dünn und lässt sich nur an ein paar Stellen mitlesen. Wir sollen ein mächtiges Artefakt finden und befinden uns auf den Spuren eines Tischreisenden, der die Reise vor uns antrat. Jedes Kapitel hat ein anderes interessantes Thema und schickt uns in ein anderes Szenario.

Grafik/Sound
Die Grafik ist für ein Spiel, in dem man nicht mal laufen kann, echt nicht schlecht. Die Sachen sind einfach, aber gut animiert und das Spiel arbeitet wie auch der der Vorgänger gut mit seinem Stil. Gerade die Kameraperspektive ist verbessert worden und obwohl man selber auf der Stelle tritt, bewegt man sich nun manchmal auch, was das Spiel viel dynmaischer wirken lässt. Das Setting ist für die Reihe typisch zwar nicht direkt Horror, aber schon düster und bedrückend. Soundmäßig gibt es gute Musik, die eben genau das auch unterstreicht.

Fazit
„The Room 2“ und weitere Nachfolger habe ich mir geholt, weil ich das Konzept des ersten Teils schon so gut fand und einfach nur mehr wollte. Und genau das habe ich mit dem zweiten Teil auch bekommen: Stimmungsvolle Szenarien mit kniffligen Rätseln, die man nicht schon 1000x irgendwo gesehen hat. Hier weiß ich einfach, dass jemand mindestens genauso viel Hirnschmalz beim Erstellen der Rätsel brauchte wie ich beim anschließendem Lösen. Daher kann ich das Spiel klar empfehlen und kann auch sagen, dass man sonst super mit dem ersten Teil beginnen kann.



Stück für Stück arbeite ich mich durch diese kleine Rätselreihe, die doch mittlerweile auch echt groß geworden ist. Für andere rätselhaft gute Reviews habe ich in meiner Steamgruppe sogar eine eigene Liste erstellt. Schau da doch gerne mal vorbei. Außerdem gibt es da zusätzlich noch die German Review Group, in der ich neben anderen Reviewschreibern Reviews als Kurator verfasse.
Yayınlanma 12 Kasım 2023. Son düzenlenme 12 Kasım 2023.
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Immer im Nacken!

Stell dir vor, du hast so eine richtig nervige Wespe, die dich die ganze Zeit verfolgt. Und jetzt stell dir vor, die Wespe hat gräuliche Haut, war exzessiv im Fitnessstudio, ist mutiert und will dich nicht nur stechen, sondern dich zerquetschen. Dann hast du entweder einen echt verrückten Grillabend oder du spielst „Resident Evil 3“!

Gameplay
Der dritte Teil der Resident Evil Reihe, genauer das Remake, tritt in die Fußstapfen seines Vorgängers. Also genauer, in die Fußstapfen seines Remake Vorgängers. Denn wieder kämpfen wir uns als 3rd Person Shooter durch das Geschehen und müssen die wenige Munition und Heilung gut einsetzen. Spielerisch habe ich allerdings zwei wichtige Unterschiede zum Vorgänger ausgemacht. Das Spiel setzt mehr auf actionreichere Kämpfe und ermöglicht eine Ausweichsbewegung, die auch zwingend notwendig ist. Die macht manchmal auch durchaus Spaß, manchmal fühlt man sich aber auch ziemlich verarscht. Gerade die Passagen, in denen man vom Nemesis verfolgt wird, können manchmal echt frustrierend werden. Ich glaube, da ist die Community geteilter Meinung.. Der Nemesis benimmt sich an manchen Stellen übrigens echt unlogisch und springt plötzlich vor dir irgendwo hin, obwohl er grade noch hinter dir im Gebäude war…Hat mir persönlich viel Immersion genommen.Auch die Zombie AI hatte manchmal Probleme den Weg zu mir zu finden. Ja, ich weiß! Es sind Zombies. Aber trotzdem wirkte das im Vergleich zum Vorgänger manchmal seltsam auf mich. Die andere große Änderung liegt in der Spielwelt, welche deutlich schlauchiger als noch im Vorgänger ausfällt und weniger Rätsel enthält. Wir spielen zwar auch wieder zwei Charaktere, allerdings nicht als extra Spieldurchlauf, was den Wiederspielwert zwar nicht auf null reduziert, aber im Vergleich zum Vorgänger deutlich senkt. Statt einem anderen Durchlauf kann man allerdings mit Punkten besondere Items kaufen, die man dann im nächsten Run direkt verwenden kann.

Story
Jill Valentine versucht das ganze Geschehen aus Resident Evil 1 noch zu verarbeiten. Bei S.T.A.R.S. wurde sie entlassen und ermittelt nun auf eigene Faust gegen Umbrella. Dann bricht allerdings die Hölle in Racoon City aus. Verfolgt wird sie dabei permament von einem ganz besonderen Monster, dass sie gezielt ins Visier zu nehmen scheint. Unterwegs trifft sie Carlos, einem Söldner von Umbrella, der aber nichts von der düsteren Seite des Unternehmes weiß. Gemeinsam versuchen sie aus der Stadt zu fliehen, aber ein Plan nach dem Anderen läuft gewaltig schief…
https://steamproxy.net/sharedfiles/filedetails/?id=3078962010
Die Inszenierung ist wie immer echt gut, allerdings passiert so wirklich storytechnisch sehr wenig im Verlauf des Spiels. Zudem bleiben am Ende durchaus ein paar Fragen offen, die erst in anderen Spielen beantwortet werden.

Grafik/Sound
Die Grafik ist wirklich gut, allerdings hatte ich so 1-2 Probleme. So haben Zombies, die sich ca. in 30 Meter Reichweite befanden, nur mit 30 FPS bewegt, was wirklich seltsam war. Spiele machen das ja gerne für Objekte im Hintergrund, aber in diesem Fall habe ich mich mit 144 FPS bewegt und geschossen, während meine weiter entfernten Ziele sich sehr stockend verhalten haben. Soundmäßig war das Spiel absolut in Ordnung und auch in diesem Remake gibt es eine deutsche Sprachausgabe, die man sich durchaus geben kann.

DLCs
Die DLCs dürften ziemlich uninteressant sein. Neben dem kaufbaren Cheat, alle Inhalte freizuschalten, gibt es nur den Soundtrack und Skins. Nichts, was man kaufen müsste. CAPCOM macht zwar tolle Spiele, aber die DLC-Politik ist echt fragwürdig.

Fazit
„Resident Evil 3“ fällt zwischen Resident Evil 2 und Resident Evil 4 etwas zurück. Das mag auch schon an der Vorlage liegen, aber ich persönlich kann auch nicht nach dem Nachspielen wirklich sagen, ob ich dieses actionbasierte Gameplay mit dem Ausweichen jetzt gut oder schlecht fand. Manchmal hat es bei mir zumindest für Frustration gesorgt. Das lag auch daran, weil 1-2 Stellen im Spiel meiner Meinung nach wirklich nicht gut designt sind. Aber bitte jetzt nicht falsch verstehen: Auch „Resident Evil 3“ ist ein echt gutes Spiel! Aber wenn man, wie ich, grade vom Vorgänger kommt, merkt man schon, dass die Qualität hier nicht ganz so hoch ist. Ich würde jetzt nicht mit dem dritten Teil anfangen, aber wenn man mal die ganze Spielreihe erleben will, kann man den dritten Teil ganz klar mitnehmen!


Insgesamt kam Teil 2 und Teil 4 als Remake besser bei den Fans an. Aber wenn man wie ich die gesamte Reihe mal runterspielt, will man den dritten Teil sicherlich nicht auslassen. Wenn dir das Review gefallen hat, schau doch auch mal die anderen Resi-Reviews als auch Reviews zu vielen anderen Spielen in meiner Steamgruppe oder auch der German Steam Community an. Würde mich sehr freuen, genau wie ich mich immer über Feedback freue!
Yayınlanma 11 Kasım 2023. Son düzenlenme 11 Kasım 2023.
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