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5.2 изиграни часа
Retroversuch mit Schwächen

Wie schon erstaunlich viele Spiele habe ich auch diesen Titel über das Kuratorenprogramm meiner Steamgruppe bekommen. Unnötig zu sagen, aber ich freu mich immer über Leser und Kommentare.

Gameplay
„Dungeon Legend 2: Tale of Light and Shadow” will an Dungeoncrawler der 90er Jahre erinnern und schickt uns auf kleinen quadratischen Feldern durch seinen großen Dungeon. Dabei kämpfen wir uns durch verschiedene Ebene und bekommen es mit verschiedenen Feinden zu tun, mit denen man es auf dem normalen Schwierigkeitsgrad aber problemlos klar kommen sollte. Die Level-Ups wirken im Vergleich zur besseren Ausrüstung dabei gar nicht so revelant.
https://steamproxy.net/sharedfiles/filedetails/?id=3169320543
Wir treffen auf dem Weg auch ein paar NPCs, mit denen wir uns unterhalten können und die uns Aufgaben geben. Etwas fummelig fällt die Steuerung auf. Dazu gibt es zwar allerhand Loot, aber es sind eben auch viele sinnlose Gegenstände dabei. Außerdem sehen viele Gegenstände gleich aus, haben aber verschiedene Werte. Hier muss man also viel abgleichen und manchmal ist der zufallsgenerierte Loot schon absurd weit auseinander.
Soweit ist das Spiel durchaus spaßig, wenn es auch nichts besonders macht. Aber es greift die Retro-Stimmung gut auf, auch wenn es sich etwas träge spielt. Problematisch ist aber wirklich noch das Inventarsystem. Manche Items lassen sich stapeln, andere wiederum überhaupt nicht, die Icons werden manchmal groß und manchmal klein dargestellt und am Gefährlichsten ist es, wenn man ein Item über ein Anderes zieht und damit manchmal den Gegenstand (der ja auch ein wichtiger Schlüssel oder anderer Questgegenstand sein kann) überschreibt. Das kann halt sehr schnell in einem Gamebreaker enden, was auch bei mir und größter Vorsicht mehrmals passiert ist. Da muss man schon manuell sehr viel speichern, damit da nicht so viel passiert. Autospeichern gibt es nicht und auch die Lade- und Speicherzeiten sind für so ein Spiel schon erstaunlich lang. Als ich das Spiel mal liegen gelassen hatte, wollte ich nochmal anfangen, aber leider hatte ich nen Fehler, der das Ganze dann unspielbar gemacht hat.

Story
Die Geschichte wird klassisch für diese alten Spiele nur in ein paar Bildern am Anfang erzählt. Wir sind ein Typ, der einen besonderen magischen Stein sucht, damit er dann seine Stadt retten kann.
https://steamproxy.net/sharedfiles/filedetails/?id=3169321208
Also macht sich unser Held auf den Weg und trifft auf ein paar Charaktere, die bewusst oberflächlich geschrieben sind. Man kann hier dem Spiel ja nicht den Vorwurf machen, dass es genau das umsetzt, was diese alten Spiele ausmacht.
https://steamproxy.net/sharedfiles/filedetails/?id=3169321006

Grafik/Sound
Also hier haben wir die 90er zumindest hinter uns gelassen. Die Grafik ist einfach, aber aber ausreichend. Der Entwickler saß hier 7 Jahre lang alleine an dem Spiel, aber das man merkt der Grafik nicht an, auch wenn die Assets zumindest stimmig ausgewählt wurden. Die Soundkulisse hat zumindest ein paar nette Momente, aber das war es auch schon.

Fazit
„Dungeon Legend 2“ (der erste Teil war wohl ein Mobile-Titel) ist an sich eine gute, wenn auch keine außergewöhnlich gute Idee. Der Entwickler hat mir geschrieben, dass er seit 7 Jahren an dem Spiel arbeitet. Leider leidet dieses grundsätzlich empfehlenswerte Spiel aber noch an schwierigen Bugs. Der Entwickler arbeitet durchaus noch an dem Spiel, also könnten die Bugs irgendwann durchaus verschwinden. Ich würde es mir wünschen, weil es ansonsten echt solide. Ob man dann aber trotzdem knapp 10€ dafür ausgeben wollen würde, wäre dann noch jedem selbst überlassen.


Neben meiner eigenen Gruppe gibt es da noch die German Steam Community, in der auch öfters meine Reviews veröffentliche und die ein nettes Sammelbecken von mehreren Reviewschreibern ist. Schau da doch gerne mal vorbei!
Публикувана 8 март. Последно редактирана 8 март.
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0.1 изиграни часа (0.1 часа по време на рецензията)
Eine furchtbare Farmerei

Es ist sicherlich nicht alles Gold, was ich so über das Kuratorenprogramm meiner Steamgruppe bekomme und hier haben wir ein Musterexemplar, dass Mais und Gold eine ähnliche Farbe haben. Hey, ich steh auf Mais, aber hier meine ich das negativ!

Gameplay
Der Name “Farm Garden Simulator” trifft den Nagel wohl ziemlich auf den Kopf. Oder die Harke am Kopf? Naja, auf jeden Fall ist es die Idee vom typischen Farmspiel. Das größte Problem, von vielen, ist jedoch, dass es ein billiger Port von einem ohnehin billigen Mobile-Spiel ist.
Steam verbietet direkte Mikrotransaktionen in Spielen auf der Plattform und die gibt es dementsprechend auch nicht. Das ist grundsätzlich ja gut, allerdings war in diesem Fall die Lösung, dass man wirklich immer real abwarten muss, bis sein Gemüse fertig ist. Und wir reden von Stunden. Okay, auf der anderen Seite würde ich im Leben auch nicht dafür bezahlen.

Story
Nope.

Grafik/Sound
Puh, selbst für mobile Geräte sieht die Grafik furchtbar trist aus. Da reißen es irgendwelche Anime-Figuren jetzt auch nicht mehr raus. Die Musik ist allerdings recht chillig.

Fazit
Der „Farm Garden Simulator“ ist genau das, was man bei einem ersten Blick vermuten würde: Ziemlicher Müll. Seit Stardew Valley sprießen viele schlechte Vertreter dieses Genres aus dem Boden. Es gibt da noch das Original als auch ein paar vernünftige andere Ableger, daher Finger weg von diesem Schrott. Also, wirklichen Schrott.


In meiner eigenen Steamgruppe als auch der German Steam Community schreibe ich übrigens nicht nur über Trash-Games, sondern auch viele ausführliche Reviews zu wirklich guten Spielen. Schau da doch mal vorbei!
Публикувана 7 март. Последно редактирана 7 март.
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1.0 изиграни часа
Professionell kurz geschorenes Schafabenteuer

Beim Suchen des Spiels bin ich tatsächlich erst auf Sheepy gestoßen, was…äh…nicht ganz dasselbe wie nun das vorliegende Spiel war.

Gameplay
“Sheepy: A Short Adventure” ist ein kurzes 2D Adventure. Aber das steckt ja hier auch schon im Namen. Oh man spielt übrigens ein Schaf…Manchmal will man mich schon schlagen, oder?
Na, auf jeden Fall springen wir durch die Spielwelt und schalten nach und nach auch ein paar Fähigkeiten wie z.B. den klassischen Doppelsprung frei. Abseits von ein paar “Bossen” gibt es hier auch keine Feinde, sondern nur Jump `n` Passagen und das Erkunden der kleinen Level.
https://steamproxy.net/sharedfiles/filedetails/?id=3174148691
Das Spiel dauert gerade mal eine Stunde, ist darin aber ausreichend abwechlungsreich und bietet viele tolle Momente.

Story
Als zweibeiniges Schaf erwachen wir und sehen uns um. Unsere Figur ist zwar niedlich, aber die Umgebung ist es an manchen Stellen doch weniger. Aufgrund der kurzen Dauer will ich hier nicht verraten, aber die auffindbaren Dokumente erklären ein wenig die Geschichte. Allerdings bleibt es da etwas schwammig. Die eigentliche Geschichte wird ohne Worte erzählt, ist aber schon auch etwas tiefsinning und sehr cool.

Grafik/Sound
Es ist wirklich beachtlich, wie viel Liebe in das Spiel geflossen ist und Dinge in Szene gesetzt werden. Die Grafik ist einfach, aber detailliert.
https://steamproxy.net/sharedfiles/filedetails/?id=3174148961
Oh, und der Soundtrack! Der ist wirklich sehr, sehr schön und zudem genau wie das Spiel kostenlos und auf Spotfiy abrufbar.

Fazit
„Sheepy: A Short Adventure“ ist kostenlos und das ist hier fast schon ein Verbrechen. Klar, das Spiel ist auch nur eine Stunde lang, aber die Qualität ist wirklich top und da ist doch wirklich auch Herzblut in das Projekt geflossen. Da habe ich tatsächlich dem Entwickler auch nach dem Spielen nochmal eine kleine Spende zukommen lassen. Wer mit einer kleinen niedlichen Geschichte und Sidescrollern etwas anfangen konnte, sollte sich diese kostenlose Perle nicht entgehen lassen.


Ich selber bin tatsächlich über einen Artikel der Gamestar auf das Spiel Dann folge mir doch in meiner Steamgruppe, wo ich meine Reviews als Kurator verfasse. German Steam Community
Публикувана 6 март. Последно редактирана 6 март.
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8.1 изиграни часа
Angriff ist die beste Vertei…Einnahmequelle

Kennt hier noch jemand die Karte “Stronghold” aus Warcraft III? Ja? Dann wirst du das Prinzip kennen und ich fühle mich nicht so alleine…

Gameplay
“Tower Wars” ist offensichtlich ein Tower-Defense, allerdings schickt uns hier keine übermächtige KI die Feinde, sondern unser Gegenüber. Denn während wir unsere eigene Verteidigung aufbauen, schicken wir dem Gegner unsere NPCs auf den Hals und steigern damit unser regelmäßiges Einkommen. Mehr Einkommen bedeutet wiederum eine noch größere Einkommenssteigerung und eine bessere Verteidigung. Dadurch baut man sich untereinander ein merkwürdiges Abhängigkeitsverhältnis auf, da das Erledigen von NPCs natürlich auch für Geld sorgt. Die verschiedenen Türme und auch das Hauptquartier lassen sich extrem hochrüsten und die Level sorgen für spannende Abwechslung. Eine Partie “Tower Wars” kann nach 5 Minuten zuende sein, aber wenn man sich den Ball gut zuspielt, wird daraus auch schnell mal eine Stunde.

Story
Es gibt eine Kampagne zum üben, bei dem wir gegen witzige Steampunkgegner spielen können. Allerdings ist da jetzt keine Geschichte mit verbunden.

Grafik/Sound
Die Grafik von “Tower Wars” ist eine Mischung aus bunter 3D Grafik und schön gezeichneter Porträts. Auf jeden Fall wirkt es aufgedreht und trotzdem irgendwie entspannend. Dazu kommt ein Stil, der mich schon sehr an Steampunk erinnert. Wir brauchen mehr Zahnräder! Musikalisch ist das Spiel auch gut dabei und bietet eine ausgefallene Soundkulisse.

Fazit
„Tower Wars“ ist eine tolle 1 vs. 1 Herausforderung. Die Spielerbasis ist zwar eher klein, aber überwiegend habe ich mich eh damals mit einem Freund von mir angelegt. Genau das würde ich auch empfehlen: Sucht euch einen Freund zum Spielen. Das Spiel hat eine lockere Art und sorgt für ein merkwürdiges Gefühl der Verbundenheit zwischen zwei Spielern, da man gleichzeitig irgendwie miteinander aber eigentlich gegeneinander arbeitet. „Tower Wars“ ist auf jeden Fall eine schöne Erfahrung, die man mit jemanden teilen sollte. Es ist ein Spiel, dass mit soviel Liebe gemacht wurde und gleichzeitig so furchtbar unbekannt ist.


Es gibt viele Tower-Defense-Titel da draußen. Wenn du auf der Suche nach ein paar Guten bist, dann kann ich dir mal einen Blick in meine Steamgruppe empfehlen, in der ich nicht nur viele Turmverteidigungen, sondern auch noch viel mehr andere Spiele reviewt habe. Außerdem gibt es noch die German Steam Community, in der sich gute Reviews von verschiedenen Schreibern ansammeln.
Публикувана 4 март. Последно редактирана 4 март.
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11.8 изиграни часа
Ende des Sommercamps

Teenager alleine im Wald…was soll da schon passieren?

Gameplay
“The Quarry” ist spielerisch nicht sehr besonders und eher ein interaktiver Film, in dem wir den Verlauf der Handlung durch Dialoge und Entscheidungen beeinflussen können. Außerdem bewegen wir uns in kleinen Arealen umher und untersuchen die Umgebung, um weiter zu kommen oder andere Hinweise auf die Geschichte zu finden. Falsche Entscheidungen oder eine späte Reaktion bei Quicktimeevents können dabei das Spiel erschweren und auch zum Tode von Charakteren führen.
https://steamproxy.net/sharedfiles/filedetails/?id=3169323223
Spielt man den Titel im Multiplayer, was lokal oder per Steam möglich ist, sind weitere Spieler allerdings eher Beifahrer. Wir erleben also nicht wie in der Dark Picture Anthology im Koop eigene Stränge und kontrollieren separat Figuren. Stattdessen schauen wir dem Host zu und können über Dialoge und Entscheidungen abstimmen, wobei bei Gleichstand immer der Host gewinnt. Zu zweit hat man also nicht grade viel Einflussnahme, wenn man selber nicht hostet. Dafür kann „The Quarry“ immerhin mit bis zu 8 Personen gespielt werden. Etwas schade: Man bekommt als Zuschauer keinerlei Achievements. Abseits vom Couch-Coop oder Online kann man sich das Spiel auch als Film abspielen lassen und dabei einstellen, wie sich einzelne Charaktere verhalten sollen.

Story
Das Sommercamp ist vorbei und nachdem die Kinder im Bus sitzen, wollen sich jetzt auch die jugendlichen Betreuer auf den Weg machen. Allerdings müssen sie aus bestimmten Gründen noch einen Tag länger im abgelegenen Waldgebiet von Hacketts Quarry verbringen. Natürlich schmeißen sie deswegen eine Party!
Aber im Wald gehen mehr als nur ein paar durchgedrehte Hormone herum und schnell finden sich unsere Charaktere in einem Überlebenskampf wieder, der keine Gnade kennt.
Was ich „The Quarry“ hier wirklich zugute halte, ist das langsame Annähern an die Situation. Das Spiel nimmt sich für seine Momente viel Zeit und hetzt nicht mit der Handlung. Stattdessen kriegen wir viele Momente zu Gesicht, die Spannung aufbauen oder mehr Einblick in unsere manchmal sehr dummen Teenager bekommen. Das traut sich heutzutage ja wirklich nicht jedes Spiel. Die Charaktere sind zwar teilweise ziemliche Klischees, aber „The Quarry“ spielt ja auch generell mit dem klassischen Szenario eines Horrorfilmes von Jugendlichen im Wald. Gut geschrieben sind die Figuren trotzdem und ihre Gefühlsebenen und Motivationen bleiben nachvollziehbar.
https://steamproxy.net/sharedfiles/filedetails/?id=3169322312
Oh, und natürlich wird es öfters schön schaurig, was einen schon um den einen oder anderen Charakter bangen lässt. Aber auch eine ordentliche Prise Humor ist dabei. Okay, manche Sachen sind auch etwas unlogisch, aber das ist bei Horrorfilmen eben auch immer der Fall. Schön fand ich es zusätzlich, dass man wirklich mitdenken durfte und die Informationen für sich einordnen durfte und dies spielerisch vielleicht sogar belohnt wird.

Grafik/Sound
Die Welt von The Quarry sieht schon sehr, sehr gut aus. Gerade die Gesichter will ich an dieser Stelle loben. Die Atmosphäre wird super transportiert und top in Szene gesetzt. Hier kriegt man wirklich Qualität vorgesetzt und kann über nichts meckern.
https://steamproxy.net/sharedfiles/filedetails/?id=3169322398
Die deutsche Synchronisation fand ich allerdings an vielen Stellen echt lahm, sodass ich auf die Englische umgestiegen bin. Das geht auch ganz entspannt, ohne dass man hier das gesamte Spiel (wie z.B. Untertitel) auch auf Englisch schalten muss.

Fazit
Ich bin mit dem Entwickler erst mit House of Ashes, also der Dark Picture Anthology in Berührung gekommen. Allerdings habe ich auch schon vorher gehört, dass „The Quarry“ als auch „Until Dawn“ die Vorzeigeprojekte der Entwickler sind. Und ja, dass hier ist einfach eine ganz andere Ebene wie die Spiele der Dark Picture Anthology, die an und für sich ja auch okay waren. Wer eine gute Horrorgeschichte mit Fokus auf die Charaktere erleben will, sollte sich „The Quarry“ auf jeden Fall nicht entgehen lassen.


Jetzt finde ich es doch fast schade, dass ich als Kind nie in einem Sommercamp war...Dafür schreibe ich in meiner Steamgruppe immerhin viele Reviews. Für mehr Ferienspaß gibt es dann noch die German Steam Community, in der die Reviews von mehreren Reviewschreibern zusammenfließen. Schau doch gerne mal bei beiden Gruppen vorbei!
Публикувана 2 март. Последно редактирана 2 март.
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0.3 изиграни часа
Eher so Määäh

Auf das Spiel bin ich tatsächlich nur gekommen, weil ich eigentlich nach dem Spiel Sheepy: A Short Adventure gesucht habe und mir aus Versehen dieses „Meisterwerk“ heruntergeladen habe.

Gameplay
Es handelt sich um ein typisches 2D Jump `n` Run, mit zwei Leveln. Sowohl Gameplay als auch Grafik sind dabei absoluter Standard. Das Leveldesign ist ebenfalls absoluter Standard und nicht einmal gut überlegt. Immerhin kann man zusätzlich noch Regenbogen sammeln. Oh, unser Schaf kann natürlich auch schießen, allerdings setzen 2 von 4 Achievements voraus, dass man es eigentlich nicht tut. Das ergibt natürlich Sinn.

Story
Sheepy will zurück zu seiner Famile zurück. Das wars auch schon.

Grafik/Sound
Der reine Griff in die Assetbox. Aber gut, ein bisschen süß ist es ja.

Fazit
Man kann „Sheepy“ wohl komplett ignorieren. Es ist sehr kurz und ein guter Entwickler könnte das Spiel vermutlich so schnell zusammensetzen, wie man es spielen kann. Zumindest ist es kostenlos. Aber ist es wirklich spielenswert? Ein Freund hat mir zufällig zugesehen und meinte: „Das würde ich bestimmt auf so einer 100 Videospiele CD wiederfinden.“ Schätze, damit hat er recht.
Dann empfehle ich doch lieber Sheepy: A Short Adventure, was wirklich schön für ein kostenloses Spiel war. Wer konnte auch ahnen, dass es ernsthaft zwei Spiele mit dem Titel gibt?


Hat dir das Review weitergeholfen? Dann folge mir doch in meiner Steamgruppe oder der German Steam Community, wo ich meine Reviews als Kurator verfasse.
Публикувана 26 февруари. Последно редактирана 27 февруари.
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0.2 изиграни часа
Schrei mir halt noch mehr ins Ohr!

Puh, ich kriege über das Kuratorenprogramm meiner Steamgruppe ja viel Spielemist, aber ich kann nicht einmal sagen, dass „Adam“ der schlimmste Titel war. Aber er nimmt nicht viel Abstand davon!

Gameplay
Ja, versprochen wird uns hier ein Rogue-like Shooter, in dem wir gegen…Cyborgbären und Ähnliches kämpfen? Allerdings ist das Spiel klobig in der Handhabung und fühlt sich sofort nach Baukasten an. Man kommt in einen kleinen Bereich rein, wobei die Level immer gleich und in derselben Reihenfolge stattfinden, bringt dort kurz alle Feinde um und hüpft dann in die nächste Ebene. Dann darf man immer aus teils sehr belanglosen Fähigkeiten wählen und gucken, wie weit man kommt. Eigentlich sollte man für seine Runden Adamant bekommen, mit denen man dann auf sehr rudimentäre Art und Weise seinen Charakter aufbessern soll. Allerdings wurden diese bei mir einfach nicht gezählt bzw. haben sich schon bei 8 festgesetzt und war mir jeglicher Fortschritt gesperrt.
https://steamproxy.net/sharedfiles/filedetails/?id=3168255093
Auch sehr toll: Man kann zwar auch Fähigkeiten bekommen und zum Beispiel ganz cool dashen, allerdings kann man nicht springen und viele kleine Objekte können den Spieler ganz schnell in seiner Bewegung einschränken. Viele Perks funktionieren einfach nicht und man kann auf der rechten Maustaste nicht besser zielen, sondern schlagen. Das wäre okay, allerdings bringt der Nahkampf einfach überhaupt nichts. Hier liegt also wirklich viel im Argen.

Story
Die einzige Story findet sich in sehr schlecht übersetzten Deutsch auf der Store Seite wieder und erzählt irgendwas von Robotern und Rache. Beim zweiten Start des Spiels ploppte bei mir dann doch plötzlich am Anfang eine kleine Erzählung auf. Aber mehr als die Rahmenhandlung gibt es hier nicht. Wichtig ist die Story hier ohnehin nicht.

Grafik/Sound
Das einzig wirklich Gute ist hier die Engine, die das Spiel auf den ersten Blick echt nicht schlecht aussehen lässt. Allerdings merkt man sehr schnell, dass hier viele Dinge zusammengeklöppelt wurden, Schatten ganz komisch sind und die Effekte teilweise gar nicht mit dem Gameplay stimmen.
https://steamproxy.net/sharedfiles/filedetails/?id=3168256076
Die Schüsse fliegen nicht dahin, wohin man zielt und Explosionen haben deutlich mehr Reichweite als sichtbar erkenntlich.
Auch der Sound ist furchtbar, da manche Sounds einfach mit maximaler Lautstärke eingespielt werden und das ganz schön durcheinander geht. Obendrauf versteh ich bestensfalls die Hälfte von dem einen Sprecher, der mir da was auf Englisch erzählt, aber das mag auch dem restlichen Sound geschuldet sein.

Fazit
Ich glaube, zu „Adam“ habe ich so ziemlich alles gesagt: Viel aus der Assetbox und eher schwach zusammengefügt. Fairerweise muss ich sagen, dass es keinen Betrug darstellt und die Ambitionen der Entwickler zumindest erkennbar sind. Trotzdem funktionieren einfach Kernelemente des Spiels nicht wie sie sollten und selbst dann bräuchte das Spiel noch viel Feinschliff, um nur akzeptabel zu werden. Ich glaube schon, dass hier ein ernster Versuch der Entwickler stattgefunden hat, aber sehe hier erste Gehversuche, die definitiv nicht ihr Geld wert sind.


Neben meiner eigenen Gruppe gibt es da noch die German Steam Community. Schau da doch gerne mal vorbei!
Публикувана 25 февруари. Последно редактирана 25 февруари.
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25.8 изиграни часа
Wenn das BKA drölfmal klingelt

Nein, ich spiele nicht Mr. Proper sondern Mr. Prepper!

Gameplay
In “Mr. Prepper” verfolgen wir unseren ultimativen Plan, aus dem Land zu verschwinden. Allerdings müssen wir uns vorher vorbereiten und Ressourcen anhäufen, einen Bunker bauen und regelmäßig den Inspekteur in die Irre führen. Es ist also schlecht, den Eingang zum Bunker nicht mit dem Teppich zu verstecken, wenn es an der Haustür klingelt und nimmt auch solche Ausmaße an, dass man bestimmte Gegenstände nicht zuviel oder zu wenig haben sollte. Man kann alles im Spiel zerlegen und ja, dem Inspekteur fällt auf, wenn du alle deine Trinkgläser zerlegt hast und die Küche seltsam leer erscheint. Für euch getestet!
https://steamproxy.net/sharedfiles/filedetails/?id=3166763759
Das Ganze läuft aus der seitlichen Perspektive ab und bedarf spielerisch fast nur der Maus. Das Spiel legt seinen Fokus überwiegend auf Ressourcenmanagement und Craften, ein wenig dürfen wir aber auch erkunden. An Bedürfnissen hat unser Charakter nur Schlaf und Hunger bzw. gleichzeitig auch Leben, dass man in rudimentären Prügeleien auch verlieren kann. Die Lauferei im eigenen Haus sorgt leider ein wenig dafür, dass sich das Spiel manchmal etwas zähflüssig anfühlt. Nach und nach schalten wir dann neue Objekte, Orte und Möglichkeiten frei, um unseren Plan auch in die Tat umzusetzen. Außerdem ist es an ein paar Stellen dann doch recht grindlastig.

Story
Unser Charakter, der von Anderen nur liebevoll Mr. Prepper genannt wird, versucht schon länger, aus seinem Land „Murrica“, was totalitär geführt wird, zu entkommen.
https://steamproxy.net/sharedfiles/filedetails/?id=3166761898
Nach einem erneut gescheiterten Fluchtversuch sind wir quasi auf Bewährung wieder zuhause und müssen ständig Inspektionen befürchten. Das hält uns allerdings nicht davon ab, einen Bunker zu bauen und unseren ultimativen Plan zu verfolgen. Dieses Mal werden sie uns nicht aufhalten können! Um an mehr Ressourcen zu kommen, kriegen wir im Questformat neue Kontakte an die Hand und erfahren mehr über seltsame Regierungsprojekte. Die geschriebenen Gespräche sind dabei manchmal amüsant und gut übersetzt, aber eine total spannende Geschichte sollte man nicht erwarten. Es bleibt hier sehr oberflächlich, wenn wir von unserem Bunker mal absehen.

Grafik/Sound
Die Grafik ist tatsächlich trotz der Kameraperspektive 3D und hat ein wenig Tiefe. Das sollte man an manchen Stellen wissen. Ansonsten ist die Grafik einfach, aber ausreichend. Es gibt zwar keine Voicelines, aber die musikalische Untermalung ist ganz okay. Irgendwann habe ich mir aufgrund des etwas trägen Spielflusses allerdings nebenher eine Serie angemacht.

DLCs
Das Animal Farm-DLC fügt eine kleine Farm hinzu, die wir pflegen sollen. Dabei können wir auch die Grundideen für unseren Bunker übernehmen. Das Spiel fügt hier durchaus interessanten Content hinzu, allerdings braucht man fürs Durchspielen vom Hauptspiel nicht einmal alle darin enthaltenen Mechaniken. Ich habe es selber nicht gekauft, habe aber auch nichts vermisst. Als Bonus ist es aber nicht verkehrt.

Fazit
„Mr. Prepper“ hat mr Spaß gemacht, gleichzeitig habe ich aber auch irgendwo mehr erwartet. Vielleicht hatte ich aber auch die falsche Vorstellung von dem Spiel. Der Fokus liegt hier ganz klar auf dem Ressourcenmanagment, was aber auf dem normalen Schwierigkeitsgrad sehr einfach war. Soweit ist es ganz witzig und auch empfehlenswert, allerdings sehe ich den Preis von aktuell 20€ nicht bei dem Spiel. Also ab auf die Wunschliste, bevor es dann unter die Erde geht. Lass dich nicht erwischen!


Du bist Überlebenskünstler und suchst neue Herausforderungen. Dann schau doch mal in meiner Steamgruppe oder der German Steam Community vorbei, in der viele Reviews zu herausfordernden Spielen auf dich warten!
Публикувана 23 февруари.
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0.1 изиграни часа
Abgelaufenes Beiwerk

Wer das Spiel über einen Keyseller oder wie ich im Paket von Humble Bundle gekauft hat, erhält eventuell eine extra Kopie des Spiels als Freundespass. Ursprünglich erlaubte dieser, quasi als Promo-Aktion, dass nur eine Person das Spiel kaufen muss. Allerdings galt dies nur für einen kurzen Zeitraum nach Release. Der Freundespass ist also absolut nutzlos.

Das „Spiel“ kann man also wirklich ad acta legen. Vielleicht interessiert dich dafür aber ja meine Review zum richtigen Spiel?
Публикувана 28 януари. Последно редактирана 28 януари.
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6.0 изиграни часа
In die Hölle und noch viel tiefer

Ich verstehe jetzt, warum die Dark Picture Anthology so heißt: Ist ja echt düster in den Spielen…

Gameplay
Titel der „Dark Picture Anthology“ spielen sich immer ziemlich gleich und zwar auf der spielerischen Ebene sehr seicht. Überwiegend folgen wir hier einfach der Geschichte, die überwiegend in Sequenzen gezeigt wird. Nur ab und zu können wir uns frei umschauen, müssen Quick-Time Events schaffen oder eine Entscheidung treffen. Je nachdem wie wir uns verhalten, können NPCs oder auch die spielbaren Charakter sterben, was dann wiederum die weitere Handlung der Story zumindest im mittleren Maße beeinflusst. Wir können „House of Ashes“ wie auch die anderen Spiele entweder alleine, als Partymodus auf der Couch oder online zu zweit erleben. Alleine fände ich es nicht so spannend, im Online-Koop fand ich es sehr gut durchdacht, da Spieler gut 40% des Spiels jeweils einzeln verbringen, jeweils andere Stories und Informationen zu Gesicht bekommen und auch so jeder eine eigene Perspektive bekommt. Manche Stories werden dabei etwas mehr ausgeschmückt als im Soloplay. Da kann sich nach den gut 7 Stunden auch durchaus ein zweiter Durchgang lohnen.
Hinweis zum Friend`s Pass
Wer das Spiel über einen Keyseller oder wie ich im Paket von Humble Bundle gekauft hat, erhält eventuell eine extra Kopie des Spiels als Freundespass. Ursprünglich erlaubte dieser, quasi als Promo-Aktion, dass nur eine Person das Spiel kaufen muss. Allerdings galt dies nur für einen kurzen Zeitraum nach Release. Der Freundespass ist also absolut nutzlos.
Zum Spielen würde ich übrigens sehr einen Controller empfehlen. Man merkt der Steuerung sehr deutlich an, dass die Konsole hier den Vorrang hatte und auf dem PC fühlt sich das wirklich nicht sehr gut an.

Story
Zeitlich ist das Spiel zum Ende des Irakkriegs angesiedelt. Nun suchen Spezialeinheiten nach den chemischen oder atomaren Waffen, welche die Begründung der USA, eine Offensive im Irak zu beginnen, untermauern würden. Wir wissen ja, wie das lief…
Allerdings verschlägt es die Einsatztruppe als auch irakische Soldaten schnell unter die Erde und in einen alten Tempel, in dem es weitaus schlimmere Feinde als nur andere Menschen gibt.
https://steamproxy.net/sharedfiles/filedetails/?id=3148286456
Siegen die Menschen in diesen alten Gemäuern und vielleicht noch wichtiger: Wird auch die Menschlichkeit siegen?
Unsere Charaktere können sich durch Entscheidungen jeweils so grob in zwei Richtungen entwickeln und bekommen sogar Eigenschaften, wodurch sie sich anders verhalten, wenn sie nicht vom Spieler kontrolliert werden. Ansonsten ist die Handlung durchaus interessant, erfindet das Rad aber nicht neu. Manche Stellen würde ich auch als ziemliche Klischeemomente bezeichnen und an manchen Stellen ist der Titel auch etwas langatmig. An anderen Stellen spielt „House of Ashes“ aber auch seine Stärken gut aus. Die Entscheidungen funktionieren dazu, wenn sie denn wirkliche Entscheidungen sind, im Kleinen und Großen sehr gut.

Grafik/Sound
Ich habe die anderen Spiele der Reihe nicht gespielt, würde aber sagen, dass sich im Vergleich zum ersten Teil Man of Medan nicht so viel verändert hat. Die Atmosphäre wird aber ziemlich gut eingefangen und ist vielleicht auch das Hauptargument für das Spiel.
https://steamproxy.net/sharedfiles/filedetails/?id=3148286009
Die deutsche Synchronisation macht auch keinen schlechten Job, die Englische ist dem aber nochmal einen Schritt voraus.

Fazit
Ich kann den Vergleich nicht zu den anderen Spielen der Reihe ziehen, aber „House of Ashes“ hat mir gut gefallen. Klar, wir haben auch ein paar Klischees und die Handlung ist zwar nicht ganz abgedroschen, aber auch nicht total innovativ. Aber erstens wollten die Entwickler wohl wie immer ein wenig den Mainstream erreichen und zweitens ist die Inszenierung dafür gut gelungen. Alleine ist „House of Ashes“ so in Ordnung, aber sein Potenzial entfaltet es meiner Meinung nach erst so richtig im Multiplayer. Ohne Spielpartner würde ich dem Spiel zwar auch noch einen Daumen nach oben geben, aber die Spielerfahrung ist eben noch einmal deutlich anders. „House of Ashes“ hat bei mir den Eindruck hinterlassen, dass ich Spaß hatte, mir die anderen Teile prinzipiell anschauen würde, aber gleichzeitig auch nicht total davon angefixt bin.


Ich habe gehört, dass das rein auf Konsole erschienende „Until Dawn“ aber auch The Quarry so die Meisterleistungen des Studios sind. Vielleicht lohnt sich da auch ein Blick. Ein Blick lohnt sich allerdings auch in meine Steamgruppe als auch in die German Steam Community, in denen ich meine Reviews veröffentliche!
Публикувана 28 януари. Последно редактирана 28 януари.
Беше ли полезна тази рецензия? Да Не Забавна Награда
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Показване на 31 — 40 от 895 записа