Recent reviews by .۩.Smaik ۩.

Für den Anfang gar nicht schlecht! Nach einer Weile wird das Spiel zwar recht monoton, aber es befindet sich ja noch in der Entwicklung. Die Auktionen erinnern stark an Storage Wars, was definitiv ein Pluspunkt ist.

Allerdings finde ich es etwas seltsam, dass ich mir kein neues Auto oder Haus kaufen kann, nur weil meine Bekanntheit nicht hoch genug ist. Das wirkt doch etwas unrealistisch. „Hey Händler, darf ich Ihnen dieses überteuerte Auto abkaufen?“ – „Nö, sorry, erst wenn du bekannter bist, sonst möchte ich kein Geld an dir verdienen!“ Ähm… ja. Ihr versteht schon. 😅
Gameplay & Mechanik

Die Steuerung ist okay, aber insgesamt recht hakelig und nicht so flüssig wie in anderen Spielen. Daran kann man sich gewöhnen, aber es fühlt sich nie wirklich rund an. Besonders das Fahrzeughandling ist gewöhnungsbedürftig – es fährt sehr „eckig“. Ein Schadensmodell gibt es auch nicht, was dazu führt, dass man einfach querfeldein Abkürzungen nimmt, anstatt brav auf der Straße zu bleiben. Warum auch 1–2 Minuten Umweg fahren, wenn das Auto unzerstörbar ist? 🤷

Die Zeit im Spiel vergeht recht schnell, was ich aber nicht als großes Problem sehe. Man kann halt nicht an jeder Auktion teilnehmen. Was aber nervt: Wenn Items irgendwo rumliegen, verschwinden sie über Nacht durch eine mysteriöse, unsichtbare Kehrmaschine. Das ist entweder Magie oder der beste Reinigungsdienst der Welt.

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Wünsche für die finale Version

Mehr Bieter: Immer nur fünf Leute pro Auktion? Warum nicht mal 20? Oder nur drei? Mehr Variation würde das Ganze lebendiger machen.
Fußgänger, die sich bewegen: Aktuell stehen alle NPCs jeden Tag an exakt derselben Stelle – als ob sie festgeklebt wären. Ein bisschen Leben in der Welt wäre schön.
Story oder Langzeitziel: Momentan besteht das einzige Ziel darin, alles auf das Maximum zu leveln. Danach? Motivation = 0. Eine kleine Story oder abwechslungsreiche Events wären eine nette Ergänzung.
Objekte reparieren: Leider kann man die Objekte sofort reparieren... oder eher gesagt, die Qualität erhöhen. Das Ganze dauert 1–2 Sekunden pro Objekt. Hier wäre es schöner, wenn man sie in einer Art Werkstatt reparieren müsste – oder jemanden bringt, der das für einen macht. Vielleicht könnte man im eigenen Geschäft im Hinterzimmer so eine Aufwertungsstation hinstellen usw.
Grundstück: Es ist schön, dass man in seinem Wohnbereich Objekte setzen kann, wie man möchte – aber warum darf ich das nicht auch auf meinem Grundstück? Man kann das System zwar etwas austricksen, indem man in der Wohnung steht, während man etwas außerhalb setzt, aber auch das ist stark begrenzt.
Autos, Wohnwagen, Busse, Boote, Flugzeuge, Helis: Sowas fehlt noch komplett. Bei Storage Wars im TV war es immer mal spannend, wenn sie zum Beispiel einen Bus ersteigert hatten. In dem Fahrzeug waren dann auch Teile, die verkauft werden konnten. Lief der Bus noch oder war es gar ein Totalschaden?
Die Map: Die Map muss unbedingt noch erweitert werden (inkl. Häuser, Spezialisten, Auktionen). Man kann ja Abschnitte hinzufügen – zum Beispiel, wenn man durch einen Tunnel fährt. Oder eine Insel, zu der man mit einem Boot (eigenes oder gegen Bezahlung für die Überfahrt) gelangen kann.
Mehr Sammler: Die Sammler sind eine gute Idee, aber die bisher drei sind recht wenig. In den Errungenschaften sieht man schon, dass in wenigen Tagen ein vierter Sammler kommen wird. Hoffentlich werden es noch mehr.
Speziale Spezialisten: Ab der höchsten Bewertungsstufe kann man alles auswerten – aber da es sich hierbei ja irgendwie auch um ein rollenspielähnliches Spiel handelt, wäre es dennoch schön, wenn man einen Artikel beim ersten Mal trotzdem bewerten lassen müsste. Danach weiß man ja, wie gut er ist. Aber einfach aus dem Stehgreif eine Bewertung raushauen, nur weil man das Tool entsprechend geupdatet hat?
Fahrzeuge: Derzeit gibt es vier unterschiedliche Fahrzeuge. Auch hier wünsche ich mir ein großes Areal. Selbst wenn sie für Auktionen eher kontraproduktiv sind – ein Jeep oder ein Motorrad wären schön. Auch sollte man erworbene Fahrzeuge (falls so etwas mal kommt) nutzen und behalten können.

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Bewertung
★★★☆☆ Grafik (Solide, aber nichts Besonderes)
★★★☆☆ Spielmechanik (Hat Potenzial, aber hakelige Steuerung)
★★★☆☆ Sound (Funktional, aber nichts, was im Kopf bleibt)
★☆☆☆☆ Musik (Eher langweilig, Sender bleibt nicht gespeichert)
★★☆☆☆ Physik (Autos fahren wie Ziegelsteine, keine Kollisionsschäden)
★★☆☆☆ KI-Logik (Gegner bieten gefühlt zufällig mit, NPCs bewegen sich nicht)
★★☆☆☆ Langzeitmotivation (Nach dem Maximallevel gibt es nichts mehr zu tun)
★★☆☆☆ Immersion (Welt wirkt noch sehr statisch und leblos)

Fazit: Noch viel Luft nach oben, aber als Early-Access-Titel durchaus unterhaltsam. Wer gerne Auktionen zockt, kann reinschauen – alle anderen warten besser noch ein paar Updates ab (oder große Rabatte). 😃
Die Entwickler bringen zum Zeitpunkt dieser Rezension noch Updates raus!

Hat Potenzial, aber zum aktuellen Status noch nicht zu empfehlen. Es gibt recht viele Bugs, die das spiel unnötig schwer macht. So kann ich zum beispiel nur 2 meiner Kämpfer platzieren. Der Rest wird zwar auch Platziert, aber nützt mir ein Schwertkämpfer hinten nichts ;)
Das Upgrade geht komischerweise nur einmal. Ich habe genug "Geld" vorhanden, um mehrere Updates durchführen zu können, aber es geht nicht. Es steht auch nicht da, warum es nicht geht. Die einzige Bedingung, die ich sehen kann ist: Sie brauchen X Geld... und das habe ich.

Wie oben bereits erwähnt... im aktuellen Status, nicht zu empfehlen.

Ich genieße es, Yu-Gi-Oh zu spielen, es macht wirklich Spaß. Allerdings gibt es einen entscheidenden Grund, warum ich dem Spiel eine negative Bewertung geben muss. In etwa 80% der Fälle begegne ich Spielern, die eine Ewigkeit für ihren Zug benötigen. Es ist frustrierend, wenn in der ersten Runde der Gegner plötzlich 40 Monster beschwört und dafür eine gefühlte Ewigkeit benötigt. Manchmal zieht sich das Spiel so lange hin, dass ich nebenbei Kaffee kochen oder mir sogar ein komplettes Frühstück zubereiten kann. Einmal hatte ich sogar genug Zeit, um eine ganze Folge von Monk anzusehen! Ich finde, das Spiel sollte eine Option bieten, um ohne den ganzen Synchro-, Pendel- und Xyz-Kram zu spielen, der den Spielfluss so stark beeinträchtigt. Dadurch würde es wieder mehr Spaß machen.

Als langjähriger Spieler des Originals von Final Fantasy 7 war ich gespannt darauf, wie das Remake die geliebte Geschichte neu interpretieren würde. In vielerlei Hinsicht hat das Spiel meine Erwartungen erfüllt, doch es gibt auch einige Aspekte, die mir weniger gefallen haben.

Positiv ist anzumerken, dass die Grafik im Remake beeindruckend ist und definitiv eine Verbesserung gegenüber dem Original darstellt. Allerdings habe ich das Gefühl, dass sie nicht ganz das Niveau von Final Fantasy 15 erreicht. Einige Texturen wirken unscharf und verwaschen, was den Gesamteindruck trübt.

Die Story wird solide präsentiert und erzählt sich gut, doch die Entscheidung, Sephiroth Optisch frühzeitig einzuführen, wirkt sich negativ auf die Spannung aus. Im Originalspiel tauchte er erst später auf... zu mindest Optisch. Er redet auch schon sehr früh mit einem, aber da man nicht sieht, wer da redet, entsteht im Originalen das Gefühl von: "Wer zum Henker redet da mit mir?", was die mysteriöse Atmosphäre aufbaute. Im Remake wird diese Spannung durch sein frühes Auftauchen beeinträchtigt.

Ein weiterer Kritikpunkt ist das Kampfsystem. Als Fan der rundenbasierten Kämpfe, die Final Fantasy ausmachten, konnte ich mich nicht mit dem actionorientierten Ansatz des Remakes anfreunden. Es fühlt sich weniger strategisch an und passt nicht ganz zum traditionellen Final Fantasy-Erlebnis.

Auf der positiven Seite sind jedoch die Dialoge und die Synchronisation lobenswert. Die Stimmen passen gut zu den Charakteren und vermitteln Emotionen effektiv. Die Steuerung ist zwar akzeptabel, aber es gibt Raum für Verbesserungen. Einige Aspekte, wie das Anvisieren von Feinden, könnten besser umgesetzt werden.

Die Nebenmissionen bieten etwas Abwechslung, sind jedoch rein optional. Spieler des Originals könnten die Hauptstory in etwa 30 Stunden abschließen, obwohl offizielle Angaben von 40 Stunden sprechen. Die Zusatzgeschichte mit Yuffie ist eine willkommene Ergänzung, die sich deutlich von der Hauptstory unterscheidet.

Ein weiterer positiver Punkt ist die Vielfalt der Charakteranimationen, die den Wiedererkennungswert erhöhen. Jedoch ist es enttäuschend zu erfahren, dass der Spielstand nicht auf den nächsten Teil übertragen werden kann. Das Leveln und Sammeln von Items macht zwar Spaß, aber die Entscheidung der Entwickler, diese nicht zu übernehmen, ist schwer nachvollziehbar.

Pro:
Beeindruckende Grafik
Solide erzählte Geschichte
Hervorragende Dialoge und Synchronisation
Vielfalt der Charakteranimationen
Optionale Nebenmissionen für Abwechslung

Kontra:
Frühes Optisches Erscheinen von Sephiroth beeinträchtigt die Spannung
Actionorientiertes Kampfsystem passt nicht zum traditionellen Final Fantasy-Erlebnis
Einige unscharfe Texturen und verwaschene Grafiken
Steuerung könnte verbessert werden
Spielstand kann nicht auf den nächsten Teil übertragen werden

Vielleicht lag es an dem Gratis Wochenend-Zeitraum, aber das spiel war unspielbar. Wir haben im Trupp versucht zu spielen. IMMER hat das spiel gelaggt mit einem Ping von 50 bis über 900, Unspielbar! Spiel würde sicherlich spaß machen, aber so ist es unspielbar.
Es hat bei uns allen gelaggt. Es war auch egal, wer den Trupp angeführt hat.

Ich habe Fallout 4 VR auf der Meta Quest 3 mit Kabelverbindung gespielt. Insgesamt bin ich mit dem Spiel sehr zufrieden, aber es gibt auch einige Schwächen.

► Die Welt und das Ambiente sind hervorragend umgesetzt. Die Grafik ist detailliert und die Atmosphäre ist düster und postapokalyptisch.
► Der Pip Boy ist gut gelöst und die Navigation ist intuitiv.
► Die Kontrollerbelegung ist gut.
► Das Bauen ist nach einer kurzen Eingewöhnungszeit einfach und intuitiv.
► Das Spiel läuft sehr flüssig und ruckelfrei.
► Der Sound ist sehr gut und untermalt das Spiel perfekt.
► Das Hacken und Schlossknacken ist der nicht VR Version nachempfunden und damit völlig ok.
► Die Weltgröße ist anpassbar. Damit wirkt alles "normal groß".

► Wenn man keine Waffe in der Hand hält, sieht man die Controller und nicht die Hände.
► Die Bewegungsrichtung ist immer an die Richtung des Controllers gekoppelt. Eine Kopfsteuerung ist nicht möglich.
► Im Baumenü kann man nur einem Bewohner eine Aufgabe zuweisen. Für den nächsten muss man das ► Baumenü schließen ► öffnen ► Aufgabe zuweisen. (Bug?!) Für jede weitere Zuweisung muss das immer wiederholt werden.
► Es kommt ab und zu zu Abstürzen.

► Man muss klar unterscheiden, das Spiel ist anfänglich kein VR Spiel gewesen. Dies wurde nur umgeschrieben ohne eine Änderung am Spiel selber. Also wer wie bei Half-Life: Alyx mit der Umwelt intensiv interagieren möchte, wird enttäuscht werden. Es ist wie Fallout 4 nur halt in VR ohne Änderungen!

Fallout 4 VR ist ein solider VR-Shooter, der mit seiner immersiven Welt und dem spannenden Gameplay überzeugt. Es ist natürlich kein Half-Life:Alys, aber dennoch gut. Allerdings gibt es auch einige Schwächen, die die Spielerfahrung einschränken können.

Insgesamt würde ich dem Spiel eine Bewertung von 8 von 10 Punkten geben. Es ist definitiv einen Blick wert, wenn man auf der Suche nach einem spannenden VR-Spiel ist. Ich empfehle aber, keine 60€ dafür auszugeben. wartet auf einen Sale oder so ;)

Zuallererst möchte ich betonen, dass dieses Spiel sowohl Vor- als auch Nachteile bietet. Es bietet ein unterhaltsames Spielerlebnis, jedoch sind auch einige Schwachstellen zu beachten. Lassen Sie mich zunächst auf die positiven Aspekte eingehen, die das Spiel zu bieten hat.

• Spannender Anfang: Das Spiel fesselt die Spieler von Anfang an. Die Notwendigkeit, Ressourcen zu sammeln, die eigene Basis aufzubauen, Überlebende zu rekrutieren und Zombies zu besiegen (tlw. auch Sneeking), verleiht dem Spiel einen fesselnden Start.
  
• Mehrere Ziele: Das Spiel setzt klare Hauptziele, SPOILER: darunter den Aufbau und Schutz der Basis, die Vernichtung von Seuchenherzen und das Abschließen von Anführer-Missionen. Diese klare Struktur gibt Spielern einen klaren Fokus.
  
• Vielfältige Gameplay-Elemente: Mit der Möglichkeit, Fahrzeuge zu benutzen, die Basis zu bauen und zu verteidigen sowie ein gut durchdachtes Levelsystem bietet das Spiel eine reiche Vielfalt an Gameplay-Elementen.
  
• Waffen und Spielmechaniken: Die große Auswahl an Waffen mit unterschiedlichen Eigenschaften und Haltbarkeiten sorgt für Abwechslung und ermöglicht es den Spielern, ihren eigenen Spielstil zu wählen.
  
• Realistische Elemente: Das Spiel integriert realistische Überlebensaspekte wie Erschöpfung, Verletzungen und Müdigkeit der Charaktere sowie moralische Entscheidungen, die die Dynamik der Gemeinschaft beeinflussen.
  
• Dynamische Welt: Die Tatsache, dass die Nacht nicht übersprungen werden kann und Charaktere wechseln müssen, wenn sie müde sind, fügt der Welt Tiefe hinzu und ermutigt zu strategischem Denken.
  
• Anpassungsfähige Basis: Die Basis passt sich den Fähigkeiten und Bedürfnissen Ihrer Charaktere an, was eine individuelle Erfahrung ermöglicht.
  
• Gastspieler-Inventar: Im Multiplayer-Modus hat der Gastspieler Zugriff auf sein eigenes Inventar und Lager aus seinem eigenen Spielstand, was die Koordination und Ressourcenverwaltung erleichtert.
  
• Gastspieler-Charaktere: Der Gastspieler spielt mit seinen eigenen Charakteren.

• Kurze Story: Die Hauptgeschichte des Spiels ist leider recht kurz geraten und kann in wenigen Stunden (geschätzt 4 bis 6) abgeschlossen werden. Je Nachdem, wieviel Zeit man sich lassen möchte
  
• Fahrzeugprobleme: Die Fahrzeuge im Spiel verhalten sich gelegentlich seltsam und führen zu unnatürlichen Ereignissen. Darunter auch die Lenkung, die einfach Unrealistisch ist.
  
• Bugs und Fehler: Trotz Updates und Patches sind immer noch einige Bugs vorhanden, die das Spielerlebnis beeinträchtigen können. Einige verschwinden nur (z.B. Anzeigen), wenn man die Map wechselt.
  
• Eingeschränkte Multiplayer-Rolle: Im Multiplayer-Modus hat der Gastspieler eine begrenzte Rolle, was zu einem unausgeglichenen Spielerlebnis führen kann. Der Gastspieler kann zum Beispiel nur ein Drittel der Objekte öffnen, die der Host öffnen kann. Auch kann er keine Basisverwaltung durchführen oder auf den Basis schnellproduktionsbereich zugreifen. Der Host kann alles mit einmal (z.b. sitzend im Auto) Verwalten und auch Produzieren, während der Gastspieler zu jedem Teil der Basis selber hinlaufen muss.
  
• Gastspieler-Einschränkungen: Der Gastspieler ist außerdem an den Host per maximale Entfernung gebunden und kann aufgrund von begrenzten Ressourcen und Interaktionsmöglichkeiten schnell Langeweile empfinden. (Host kann in dem Bereich 3x so viele Objekte Plündern, als der Gastspieler. Damit ist der Gastspieler schneller fertig und muss auf den Host warten)
  
• Zombie-Überflutung: Je länger Sie spielen, desto mehr Spezialzombies und Horden tauchen auf, was das Spiel zu einem intensiven Überlebenskampf machen kann. Dies kann jedoch mit einem Neustarten des Spiels zurückgeseetzt werden.

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass das Spiel in seinen besten Momenten viel Spaß macht und eine lohnende Erfahrung bietet. Für den günstigen Preis von 7,50€ (Angebot) ist es sicherlich einen Kauf wert, insbesondere wenn man die oben genannten Punkte berücksichtigt. Allerdings, bei einem Normalen Preis von 29,99€, ist die kurze Hauptgeschichte ein deutlicher Nachteil. Wenn Sie jedoch auf der Suche nach einem unterhaltsamen Survival-Spiel sind und über einige Mängel hinwegsehen können, ist dieses Spiel immer noch eine Überlegung wert.

Mein Persönliches Empfinden:
Grafik: 4 von 5 Sterne
Spielspaß: 4 von 5 Sterne
Story: 2 von 5 Sterne
Spielmechanik: 4 von 5 Sterne
Multiplayer-Erfahrung: 3 von 5 Sterne
Sound: 5 von 5 Sterne
Langlebigkeit: 3 von 5 Sterne
Summe: 3,57 Sterne, gerundet = 4 von 5 Sterne

Alles in allem ist das Spiel empfehlenswert. Wie aber bei dem anderen Spiel des Publishers PlayWay S.A.(z.B.: Thief Simulator) hört das Spiel auf, wenn es gerade Spannend wird.
Leider passiert das, worauf ich mich am meisten gefreut habe, nicht.
Einbunkern und dank deiner Vorbereitung überleben.
Die Story ist durchaus Solide, aber etwas... wenig...
Das Spiel ist sicherlich in gut 10 Stunden durchspielbar. Ich habe länger gebraucht, da ich dort noch gesammelt und dort noch gefarmt habe. Aber nachdem ich weiß, dass die Nukleare Katastrophe nicht im laufe der Beeinflussbaren Story kommt, hätte ich mir das auch schenken können. Ich meine... ich hatte über 400 Dosen Lebensmittel, genug Wasser um die ganze Stadt zu versorgen, genug Öl und Benzien um 2 Jahre Problemlos Energie zu produzieren und mein unterirdischer Garten hat pro Woche mehr Lebensmittel Produziert, als ich essen in 4 Wochen essen konnte.

ACHTUNG, SPOILER:

folgendes macht man nach dem Tutorial im Laufe des Spieles (Reinfolge kann sich unterscheiden)
- Im Wald Beeren Sammeln
- Mit Waldfrau und ihrer Pflanze reden
- Für die Waldfrau alle Aufgaben abschließen (ca. 5 Aufgaben)
- Ab und zu Wölfe töten
- ab und zu auch die Rakete im Bunker bauen / Ausbauen
- In den Mienen dem "Bewacher der Miene" helfen (ca. 4 Aufgaben)
- Fledermäuse töten
- In der Wüste dem Typen dort... Aufgaben (ca. 4) erledigen
- Schlangen und Hunde töten
- in Militärbasis eindringen
- Die KI besiegen (Boss)
- Rakete fertig bauen
- Lange nervige Unterhaltung aller Charaktere, mit denen man mehrfach zu tun hatte.
- Entkommen
- Zum Schluss gibt es die Atom Explosion... wo man nichts mehr machen kann -.-

Super Spiel, ohne Multiplayer.

Ich finde das spiel sehr gut gemacht. Hier treffen viele Welten auf eine. Wir haben Shooter, Zombie, Aufbau, RPG und so weiter...

Schön ist das RPG Element. Verdient EXP und steigt entsprechend nach eigenen Ermessen in den Fähigkeiten. Aber Vorsicht. Man sollte sich nicht nur auf einen Bereich versteifen, da dass sonst später richtig böse wird ;)
Richtig Hammer finde ich den BAU Modus. Man baut quasi seine eigene Siedlung auf. Hier muss man für die Nahrung- und Wasserversorgung sorgen. Dann sollte man neue Siedler anlocken, um seine "Stadt" zu vergrößern. Dafür braucht man Strom und einen Funkturm. Aber aufgrund dessen kommen auch öfters Angriffe auf eure Siedlung. Also müsst ihr Verteidigung Bauen/ Siedler zum Verteidigen beauftragen usw... sehr umfangreich und macht richtig Spaß.
Leider sind die Wegpunkte bei dem eigenen Gebauten sehr schlecht... also wirklich... SCHLECHT. aber das ist halt mal ein negativer Punkt.
Das Spiel hätte super die Möglichkeit, einen Multiplayer einzuführen. Dies wird es leider niemals geben... aber es wäre Nice ;)

Ich habe das spiel bereits durch. An sich ein gutes Spiel (mit enormen Zeitdruck).
Ich wollte es jetzt noch einmal neu spielen... Dummerweise kann ich den Boss nicht mehr anklicken. Somit hänge ich in der Einführung fest... Spiel ist dadurch nicht mehr spielbar... schade...