No Man's Sky

No Man's Sky

310 ratings
No Man's Sky Guide - SENTINELS - Multitools, Squids, Lebendes Raumschiff und Tipps - 08/2020
By Tequila
S-Class Komplett: Schiffe, Multitool, Frachter und Upgrades - Wegbeschreibung zu New Lennon (Galactic HUB) - Adressen zu exotischen Planeten - Diverse Tipps und Tricks - Was soll ich noch schreiben, alles?
6
6
20
5
2
3
2
2
2
   
Award
Favorite
Favorited
Unfavorite
Intro
Der Weltraum, unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 2022. Dies sind die Abenteuer des Raumschiffs Wanderfalke Mark III, der mit seiner 1 Mann starken Besatzung seit Jahren unterwegs ist, um die Galaxie Euklid zu erforschen, auf der Suche nach neuem Leben und neuen Zivilisationen...


Moin moin,

durch die vielen Updates ist es schwer, immer aktuell zu bleiben- Was ja per se ein Kompliment an Hello Games ist. Daher nur zur Info: Eine Anleitung findet sich unten bei Getting started oder bei dem No Mans Sky Guide (German) von Lord Dimenzio DeChaos und eine schnelle Starthilfe hat toniatonie erstellt.

Kurz vorweg: Die Beatbox interessiert mich nicht, Viecher füttere ich nicht und eine Anleitung für die zeitlich begrenzten Expeditionen ist das hier auch nicht; bitte bei Bedarf einfach einen anderen Guide bemühen...

Da dieser Leitfaden immer größer wird, möchte ich doch mal dazu raten, das Inhaltsverzeichnis zu benutzen. Oder einen Kaffee zu holen, es könnte länger dauern... Hoffentlich hilft es dem einen oder anderen auf die Raumgleiterstummelflügel ;-)

Greetz,
Tequila
Expeditionen - 06/2024
Die aktuell Expedition ist fertig:

Expedition 13 - Walkthrough

Sorry- kurz vor Schluss der 12. Expedition sollte ich vielleicht mal darauf hinweisen, dass ich aktiv war...

Expedition 12 - Walkthrough
Update 03/2022 & Start der Sentinel-Questreihe
Nach etwa einem Jahr Pause habe ich das Siel mal wieder entstaubt und war neugierig, was es mit dem Sentinel-Update auf sich hat. Was soll ich sagen, alte Liebe rostet nicht? Die Möglichkeit, jetzt mit einem schießwütigen KI-Begleiter durch die Gegend zu wetzen, finde ich ziemlich gut. Der rennt mir zwar regelmäßig vor die Flinte, wodurch die Geologie-Kanone wieder zu ungeplanten Suiziden führt, allerdings ist die Kampfkraft schon ganz brauchbar und es fügt dem Spiel, in meinen Augen, eine bislang nicht dagewesene Shooter-Ebene hinzu.

Nachdem die Siedlung-Questreihe begonnen ist, schaltet man automatisch die Sentinel-Questreihe frei: Im All wird man seitens der Siedlung um Hilfe gebeten und findet, nach einem erfolgreich abgewehrten Angriff, ein perfektes Gehäuse. Dieses führt in die Weltraum-Anomalie, den Nexus, und ab hier geht die Questreihe geradlinig weiter.

Nach Abschluss der Questreihe habe ich mir das aktuelle royale Mulittool besorgt und aufgemotzt.

Im Anschluss habe ich ein neues Spiel im Permadeath-Modus begonnen, weil ich diesen Guide auf Aktualität überprüfen wollte und was soll ich sagen... Jetzt habe ich Zeit, die Erkenntnisse niederzuschreiben, weil mein Char wohl doch noch etwas schwächer auf der Brust war, als ich das vermutet habe: Beutelgift und Sentinels sind eine böse Kombi ;-) Ein bisschen ärgert es mich schon, da ich etwa 10 Stunden investiert und 3 Basen gebaut hatte: Beutelgift, Metallfinger und merkwürdige Vorkommen. Ich war auf dem Weg, eine Farm für Aktiviertes Indium zu erschaffen...

Überarbeitet im Guide:
  • Nanit oder Mould Farm
    Nanits können jetzt aus merkwürdigen Vorkommen raffiniert werden. Mir sind drei verschiedene Materialien bekannt, die jeweils durch 3 Sterne markiert sind: Beutelgift (Obacht im Permadeath...), Metallfinger und merkwürdige Vorkommen. Bislang habe ich nur eins davon pro Planet entdeckt, also nach dem ersten Fund sollte klar sein, dass es sich bei weiteren Funden um das Gleiche handeln wird.

  • Units
    Aktiviertes Indium ist derzeit noch mit am Lukrativsten

  • S-Class Raumschiffe
    Ein Spieler hat einen Planeten gefunden, auf dem ein Wrack steht. Dabei handelt es sich um das exotische S-Class-Modell, welches ich selber fliege, daher nehme ich das mal hier mit auf.

  • S-Class Mulitool
    Jason Plays hat einen Planeten entdeckt, auf dem es normale Multitools im royalen Design gibt. Die Adresse ergänze ich, allerdings handelt es sich nicht um S-Class-Modell, es muss noch aufgewertet werden...

  • Tipps
    Mein letzter Start im Permadeath: Was war mir wichtig, wie bekomme ich ein Bein auf den Boden, bevor ich abhebe :-)
Getting started
Auf Grund einiger Fragen habe ich das Spiel noch mal im Modus Dauerhaften Tod begonnen. Es gibt einige Unterschiede zu den anderen Modi: Die Materialien stacken nicht bei 9999 sondern, wie in den Versionen vor BEYOND, bei 250 im Inventar, 500 im Lagerfach des Exosuits und 1000 im Frachter, außerdem sind die Umwelteinflüsse und Angriffsschäden größer.

Generell ist die Anleitung im Spiel recht selbsterklären: Intitialisiere mit e um zu starten... Und die wichtigsten Fragen werden direkt nach dem Start beantwortet. Da ich auf einem toxischen Planeten begonnen habe und aus Bequemlichkeit (und Stolz^^) keinen Neustart wollte, musste ich sofort mit der Suche von Sauerstoff und Natrium beginnen. Da beides in leuchtenden Pflanzen zu finden ist, war das allerdings nicht weiter Dramatisch. Rechts im Bild sieht man Sauerstoff (rot), unter dem Sentinel sind Natriumpflanzen (gelb). Generell sollte man als erstes eine Höhle suchen, damit sich der Anzug immer wieder selbst aufladen kann- Draußen macht er das nicht.

Also: Exosuit, Multitool und Raumschiff reparieren, damit der Spaß beginnen kann. Wenn man die ersten Aufgaben gemeister hat und aus Kupfer das geforderte Chromatisches Metall hergestellt hat, kommt man auch schon an die ersten Grenzen: Das Inventar ist zu klein und das Multitool echt Schrott! Aber durchhalten, es wird besser! Auf einem Planeten der Vy'keen hat mich ein Krieger angesprochen, der sich mein Multitool ansehen wollte, lachte- und mir eins mit mit mehr Slots zurück gab (natürlich hat das gleich Kohle gekostet). Sonderlich brauchbar war das auch nicht, da viele der Slots erst repariert werden mussten, aber mit chromatischem Metall konnten zumindest die ersten Plätze einfach bereinigt werden.

Die Erläuterung zum Bau der ersten Basis ist auch recht simpel. Allerdings habe ich hier eine Pause eingelegt und erstmal Geld gescheffelt, (obwohl ich zur Raumstation fliegen sollte) da ich dort auch Erweiterungen für den Exosuit kaufen wollte. Die Kosten Units, die zunächst durch den Verkauf von Materialien zu holen sind. Im Internet habe ich eine gute Methode zum Geldscheffeln gefunden: In Höhlen Kobolt abbauen, bis man so 2.500 Kobalt besitzt, und anschließend in einer kleinen Handelsstation des Planeten verkaufen. Damit sprengt man den Markt (der Preis fällt um 80%) und man kann es anschließend zum Dumpingpreis wieder zurückzukaufen. Vorher speichern, um keinen Verlust zu machen, falls die Menge noch nicht reicht ;-)

Auf Grund der begrenzten Lagerfächer entsteht ein sich selbst generierendes Problem: Man benötigt mehr Material, um mehr Lagerplätze kaufen zu können. Da aber so viele Materialien vorhanden sind, rümpelt man sich voll... Zusätzlich müssen zum Bau der Basis Entwicklungsstränge erforscht werden, wofür man Vergrabene Technologiemodule suchen und ausbuddeln muss, die wieder Plätze wegnehmen... Die Module sehen wie W-LAN Signale in der Scan- Funktion des Multitools aus. Von denen braucht man im Laufe des Spiels hunderte, also gleich ein paar mehr mitnehmen. Auf dem Startplanet gibt es davon übrigens in der Regel deutlich mehr als auf anderen Planeten, so meine Erfahrung.

Ein Vorteil meines Startplaneten: In direkter Nähe meiner Basis habe ich 4 (!) Metallfingervorkommen gefunden. Das sind Gebilde, in denen große Mengen an Uran und Gold enthalten sind. Das Gold habe ich für den Verkauf gesammelt und das Uran für die Startschubdüse behalten.

Mit den ersten Erträgen kann in der Raumstation der Exosuit erweitert werden. Das Angebot kommt von dem blaue Zylinder hinter dem Verkäufer für Exosuit- Upgrades. Da in jedem Planetaren System das Update nur einmal gekauft werden kann, habe ich den Nexus über das Schnellstart- Menü gerufen, da hier ein weiteres Upgrade ebenfalls neben dem Händler für Exosuit- Erweiterung steht: Wieder ein Zylinder, etwas kleiner allerdings. Wenn man jetzt immer beide Erweiterungen in jedem planetaren System kauft, weiß man automatisch, dass es im Nexus keine mehr gibt, wenn das in der Raumstation bereits weg ist ;-)

Damit vergrößert man den Platz im Inventar, um Produktionsstätten überfallen zu können (Die 5 Zylinder). Das mache ich gerne im Gleiter, da ich so vor den Sentinels geschützt bin und die Materialien der explodierten Tanks gleich im Raumschiff landen- also vorher das Gerümpel ins Inventar des Exosuits verschieben.

So sammeln sich die ersten Millionen an. Als ich dann die Aufgabe bekommen habe, ein Update in meinem Raumschiff zu installieren, habe ich kurz gerechnet: Die Kabelbäume, die im galaktischen Markt zu kaufen sind, waren in der Summe teurer als der Kauf eines Raumschiff von einem Händler. Der hatte das nämlich schon installiert und auch 2 Plätze mehr Inventar ;-)

Also: Das Raumschiff fliegt, alles ist repariert, die Grundzüge des Spiels sind verstanden und theoretisch kann man jetzt mit 6.000 Sprüngen zum Zentrum der Galaxis düsen und das Spiel ist somit geschafft, falls dies das persönliche Ziel sein sollte xD
Update 03/2022 - Permadeath - Kurzanleitung
Nach meinem Tod im Permadeath meine Erfahrungen...
Update 3/2022 - Kurzanleitung zum Permadeath
Start, zurechtfinden, Raumschiff reparieren. Questreihe starten, Basis noch nicht bauen. Vorteil im Nexus: Die Vektor in Gold kann abgerufen werden, wenn man die Season (war es drei?) gemacht hat (oder mogelt...).

Erste Prio: Herausfinden, was die Besonderheit an dem Planeten ist: Beutelgift, Metallfinger oder Merkwürdige Vorkommen. Letztes ist super-> Nanit-Farm bauen :-) Ich hatte Metallfinger, da habe ich meine Basis gebaut. Der Questreihe folgen, Geld scheffeln (ich habe Gravitionbälle gesammelt, anschließend wollte ich den Markt mit Kabelbäumen sprengen aber das geht nicht mehr, ich hatte mächtig Verlust -.-) bis ich 10mio hatte.

Multitool ausbauen: Geborgene Daten suchen (ca. 100, Grundversorgung: Gebäude, Strom, Gas, Erz)

Materialien kaufen, um eine Basis zu bauen und den Exo-Anzug auszubauen. Basis natürlich an einem der drei Vorkommen! Danach habe ich so lange Planeten abgesucht (und in der Raumstation sowie im Nexus meinen Anzug ausgebaut), bis ich Merkwürdige Vorkommen gefunden habe- Meine Nanit-Farm wurde gebaut.

3 Schilde habe ich geschafft, 12mio gesammelt und eine Nanit-Farm gebaut. Dann hat es mich, wegen Unachtsamkeit, an einem Beutelgiftvorkommen mit Sentinels zerrissen.

kleiner Tipp: In der Regel fliege ich kopfüber auf dem Planeten. So kann ich besser sehen ;-)
Prioritäten im Spiel
Der Exo- Anzug besitzt drei Bereiche, die folgendermaßen erweiterbar sind: Haupt (48 Slots, Mats stacken bei 9999), Fracht (48 Slots, Mats stacken bei 9999) und Technologie (14 Slots, nur für Installationen). Die Erweiterungen können an Absprungkapseln durch Reparaturen erworben werden, was allerdings gerade zu Beginn sehr aufwändig ist. Oder man kauft die in den Raumstationen und dem Nexus. Der Nexus kann nach der Erledigung der ersten Quests durch das Schnellstartmenü im All gerufen werden. Der Preis variiert je nach dem, wo man die Erweiterung haben möchte und wie viele man bereits hat.

Das ist für mich Priorität 1, da die Plätze im Anzug das limitierende Element sind.

Die zweite Priorität sind die Portalglyphen (es gibt 16), damit man sich ein neues Multitool besorgen kann. Die bekommt man, indem man einen Reisenden auf einer Raumstation anspricht und nach dem Weg fragt: 100 Nanit- Haufen kostet das, meine ich mich zu erinnern. Der gibt sein Grab preis und da stellt man dann einen Sender hin. Die Glyphe kann mehrfach extrahiert werden, allerdings gibt es eine Respawnzeit, die ich nicht kenne, wegen einer Fortbildung lagen jetzt ein paar Tage dazwischen.

Wer oder was ist ein Reisender? Am einfachsten ein paar Weltraumstationen abklappern und den ansprechen, der nicht zu einer der 3 Rassen aus dem Spiel gehört. Die werden auch leuchtend markiert, wenn man vor einem steht. Auf dem Bild sind ein paar zu sehen. Achtung: Jeder Planet hat nur ein Grab!

Priorität drei:
Ein S- Class Multitool Deiner Wahl. Daher: Keine Upgrades kaufen und installieren, bevor Du eins hast, das wäre sonst nur Verschwendung.

Dann brauchen wir Platz für eine mobile Basis und kaufen zunächst einen Frachter, der so bei 10mio im unteren Preissegment liegt und optisch nicht die Bohne interessiert, da es sich nur um einen Platzhalter bzw. ein Sprungbrett zum S-Class Modell handelt. Im Spiel landet man nach den ersten paar Warp- Sprüngen automatisch in einer Schießerei im Weltall, wo wir um Hilfe gebeten werden und 5 oder 6 Piraten abballern sollen. Anschließend ist der hoffnungslos überforderte Kapitän des Frachters so glücklich über unsere Hilfe, dass er uns seinen Frachter schenkt. Das S-Class Modell ist etwas aufwändiger zu bekommen, beschrieben ist es im entsprechenden Kapitel.
Grundlagen beim Basisbau
Meine erste Basis habe ich auf einem eisigen Planeten mit Frostkristall gebaut, da ich damit meine Units verdiene (Lebendiges Glas) und das Zeug Draußen angebaut werden kann. Im Laufe der Zeit hat sich meine Basis durch 120 Pflanzen vor der Tür in eine Plantage verwandelt und fängt an, durch die Ruckler mein Spiel zu behindern. Da man mit dem Frachter ebenfalls Unmengen an Units scheffeln kann, baue ich die sogar schon wieder zurück. Der Vorteil: Drinnen muss nur noch Coprit und Gammawurzel angebaut werden um Lebendes Glas zu erhalten.

Wenn ich weitere Basen baue, suche ich auf dem Planeten nach regenerierenden Ressourcen wie schwebenden Kristallen und benenne meine Basis unter anderem auch danach, um die Übersicht zu behalten. In den Kristallen findet sich zum Beispiel Chlorgitter. Metallfinger (Uran und Gold) sind auch regenerativ, benötigen allerdings etwas mehr Zeit zum respawn.

Auf reichen Planeten ist der Basenbau in meinen Augen am sinnvollsten direkt an den Handelsstationen (Flugfelder mit mehreren Plätzen), um S-Class Schiffe zu ergattern. Hier sollten allerdings keine Landeplätze gebaut werden, da die ankommenden Händler den priorisiert nutzen und die Handelsstation dann ignorieren! Laut Recherche gehen auch andere Systeme, z.B. Boomend, für die S-Class Schiffe, aber das habe ich nicht ausprobiert: Never change a winning Team...

Es dauert schon mal ein wenig, bevor ich eine geeignete Stelle für meine Basis gefunden habe, aber mit der Taktik sind die Ressourcen gesichert und man kann jederzeit nach S- Class Schiffen suchen, wenn man Lust hat.


Wer sich eine Basis, angelehnt an das Symbol von No man's sky, bauen möchte, findet eine Anleitung auf englisch hier.

Die Basis beansprucht einen Kreis mit einem Radius von 500 Metern. Durch Bauten kann dieser Radius bis 1.000 Meter erhöht werden, aber dann ist definitiv Schluß- War bei mir mal echt ärgerlich, da ein Silbervorkommen 30 Meter weiter war und ich das deswegen nicht erreichen konnte -.-
Stromversorgung
Als erstes musst Du in den Nexus- einfach im All rufen. Dort befindet sich an der Konstruktionsforschungsstation eine Übersicht mit der Bezeichnung Industriemodule. Hier verstecken sich die Batterien und das Solarmodul. Zusammen mit den Kabeln läuft der Laden damit auch schon. Die Anleitung ist einfach:
1. Man baue einen Solarmodul.
2. Man verbinde das Modul mittels Kabel am Gebäude.
3. Läuft es Drinnen? Wenn nicht, geben die Geräte auch einen Hinweis: Nicht angeschlossen, überladen etc.. Die Fehlermeldung bedeutet, dass zu wenig Strom geliefert wird, also mehr Solarmodule aufstellen!
4. Wenn alles läuft, sollte mit dem Bau von Batterien begonnen werden, da ansonsten das Licht Nachts wieder aus ist^^ Hier kann man den Verbrauch ansehen: In meiner Basis auf dem ehemaligen Planeten Starr (Galactic HUB, Icarus Sun- Leider hat ein Spieler den Namen ändern können und sich scheinbar nicht die Mühe gemacht, den Originalnamen zu recherchieren :/ Hoffentlich wird das wieder korrigiert) verbrauche ich 286kP Strom. Um das vorzuhalten sind sechs (50kP pro Stück) Solarmodule erforderlich, allerdings möchte ich, dass die Anlage auch in der Nacht läuft: Also die doppelte Menge und wir brauchen Batterien. Jede Menge Batterien... Übrigens müssen die nicht logisch angeschlossen werden, völliges Chaos ist total in Ordnung!

Einen Nachteil nehme ich damit in Kauf: Auf Planeten, die wieder Besuche, sind die Batterien manchmal leer und das System muss erst wieder anlaufen. Hier hilft ein Elektromagnetischer Generator- Der muss auf einen Stromknoten gesetzt werden, den man erst finden muss. Das geht über das Analysevisier, welches im Nexus gekauft werden kann. Das zeigt Stromknoten an, die eine dauerhafte Energieversorgung vorhalten. In meiner Haupt- Basis habe ich diverse Biokuppeln um Pflanzen anzubauen- die fressen mal richtig Energie. Am Baulimit (es gibt eine Grenze; 2.000 Teile ist die, wenn ich mich recht entsinne) angekommen, habe ich mir in der Nähe (350m) einen Strom- Knotenpunkt gesucht. Der hat zwar nur ein "C" vom Versorgungslevel, aber dafür kann man dort mehrere Elektromagnetische Generatoren aufstellen :-) Die Baufläche der Basis kann mit Batterien erweitert werden. Sieht zwar etwas bekloppt aus, mit der Energielinie durch die Pampa, aber jetzt läuft der Laden wieder! Das ist übrigens nicht meine Basis in Pylonform sondern die mit den Frostkristallen (Wohin mit der Basis). Dem Pylon reichen 6 Solarmodule.

Bei der Verbindung verschiedener Steckdosen mit Kabeln kann auch einfach mal die linke Maustaste gedrückt werden: Damit wird ein Knotenpunkt erstellt, der wie eine Mehrfachsteckdose funktioniert. Dadurch lassen sich längere Verbindungen geordnet anbringen und die Basis wird nicht von zig Kabeln durchquert!
Der erste Frachter
Nach den ersten Hyperraumsprüngen landet man recht fix in einem System, in dem gerade ein Frachter angegriffen wird. Der ruft um Unterstützung- und wenn die Piratenraumschiffe erfolgreich in den Pixelhimmel geschickt worden sind, steht der Frachter recht günstig zum Verkauf (wenn er nicht komplett verschenkt wird). Ein Trick ist es hier, den Frachter einfach nicht anzunehmen, da dann der nächster Frachter umsonst angeboten wird. Damit kann man den geschenkten Frachter so lange ausschlagen, bis man das gewünschte Exemplar geschenkt bekommt. Ansonsten gehen die Preise für Frachter so bei 10mio Units los. Früher ging es dabei zunächst nur um den Platz für die Erweiterung der Raumgleitersammlung, aber mittlerweile kann man auch ohne Frachter 6 Raumschiffe besitzen.

Mittlerweile habe ich einen etwas größeren Frachter der A Class mit 34 Slots und 6 Segmenten. Die Frachter bringen eine interne Basis mit, die extrem ausgebaut werden kann. Ich habe ein paar 4er- Tröge installiert, die an Bord keinen Treibstoff benötigen und durch die Pflanzen bei Bedarf alle Materialien im kleinen Rahmen vorhalten. Seit SYNTHESIS werden nicht mehr alle Tröge dauerhaft versorgt, da gibt es wohl eine Grenze.

Achtung in den Frachtern: Das Verlassen des Flughangars löst beim Durchqueren der Schleuse einen Reset aus. Wenn also im Hangar gerade eine portable Raffinerie läuft, ist die hinterher weg.
S- Class Multitool
Mit SYNTHESIS gibt es jetzt die Möglichkeit, drei Multitools zu besitzen. Durch das Schnellmenü kann gewechselt werden. Für mich ist das super, da ich endlich wieder eine geladene Geologiekanone im Inventar mit mir herumschleppen kann :-) Jetzt kann man sich noch besser auf einen Job pro Gerät konzentrieren. Bislang war das zwar auch möglich, aber der Platz war schon recht knapp! Ein Experimental findet sich auf dem folgenden Planeten, dessen Adresse ich bei Youtube gefunden habe: Euklid, normaler Modus. Vor NEXT gab es das Modell mit ziemlich starken Werten (100/80/80 o.ä.), die massiv zurückgesetzt worden sind, allerdings flattern die Bilder jetzt noch als "Geister" durch das Netz. Zukünftig möchte ich dann zum erforschen die Experimental und zum killen ein Alienmodell, da es bessere Werte für die Waffenfunktion besitzt.

S- Class Experimental:
1. Rechts steht die Portal- Adresse
2. Zum Planeten Bergha Prime fliegen und manuell Abspeichern
3. Zu den Koordinaten -24,66 -110,05 fliegen (Ich habe einen gelben Stern platziert)
4. Auf der Plattform landen und aussteigen (dadurch entsteht ein automatisch generierter Speicherpunkt)
5. Im Gebäude gibt es an der Wand einen roten Schrank, dort sollte es sein und es kostet 7,5mio Units
6. Nicht drin? Dann den automatischen Speicherpunkt laden und neu probieren. Bei mir war es beim ersten Versuch im Schrank.








S-Class Alien:
1. Durch das Portal
2. Auf dem gleichen Planeten ist das Multitool in einer kleinen Handelsstation. Die Koordinaten sind +56.45 +33.47.
3. Manuell speichern
4. Es ist im roten Schrank. Falls nicht: Manuellen Speicherpunkt laden :-)




Herzlichen Dank an dieser Stelle an die Finder, welche die Daten zur Verfügung gestellt haben; leider kenne ich die Namen nicht. Und da ich selber schon häufiger die Planeten im HUB umbenennen durfte (New Lennon), glaube ich nicht mehr an die Namen der Entdecker!





Update 3/2022: Royal Multitool:
Adresse: 0EC7:0076:079B:007B Der Planet ist gespickt mit Basen. Wenn man einen Kampf mit den Sentinels riskiert, wird einem der nächste Sentinel-HUB angezeigt und man kann dann dort sein Multitool aus dem Schrank nehmen. Jason Plays hat es gefunden. Aufgepasst: Es ist kein S-Modell!

Das Modell in den Farben Orange und Gold findet Ihr auch nach Anleitung in seinem Guide bei Youtube

Thanks, Jason Plays :-)


S- Class Raumschiffe
Mit dem SYNTHESIS- Update gab es eine massive Änderung bei den Raumschiffen, da man jetzt jedes Modell zu einer S-Class aufwerten kann. Das wird teurer nach jeder Aufwertung, vergleichbar mit den Kosten für die Freischaltung von Inventarplätzen im Exo- Anzug, aber auch das ist jetzt für das Raumschiff möglich!

Also: Jedes Raumschiff kann zu einer S-Class aufgewertet werden, im Moment sind es 50.000 Nanit- Haufen von A-Class zu S-Class. Wenn man ein Raumschiff gefunden hat, welches einem gefällt, macht das natürlich nur bedingt Sinn, da das extrem teuer ist.

Die Freischaltung von Inventarplätzen ist auch etwas anspruchsvoller. Zum einen kostet die so um die 3 Milliarden Units (abhängig vom Modell), zum anderen werden die Stats der Schiffe natürlich nicht angepasst: Ein Fighter hat auch danach noch 0% Steigerung auf dem Hyperantrieb. Aus diesem Grund lohnt es sich in meinen Augen nur, Exoten zu verbessern, da die komplett bessere Stats mitbringen und so, wegen der ursprünglich begrenzten Inventarplätze, unschlagbar werden.

Lagererweiterungen für Raumschiffe durch Verschrotten
Die Aufwertung erfolgt in der Raumstation auf der Seite, wo auch die Upgrades für das Raumschiff gekauft werden können. Es gibt auch Gutscheine für die Freischaltung von Inventarplätzen für das Raumschiff; allerdings muss man dafür, so weit mir bekannt, Raumschiffe verschrotten: Ein Schiff, das in der Raumstation für etwa 1,5mio Units gekauft wird, bringt etwas über 1mio Units beim verschrotten ein. Aber: Sobald der Schrottwert 1mio übersteigt, springt die Wahrscheinlichkeit, eine Lagererweiterung zu erhalten, bei meinem Versuch mit 20 Schiffen auf etwa 90% + Option auf 2 Module! Optimal sind also Schiffe ab 1,5mio Units. Aus 18 Raumschiffen habe ich so 13 Lagererweiterungen erhalten (9 Schiffe von 0,2 ~ 1,5mio, 5 Raumer zwischen 1,5 ~ 1,8mio, 4 Stück von 1,8 ~ 4mio). Der Spass hat mich (Netto) etwa 10mio Units gekostet.


Update 3/2022 - S-Class Wrack:
Dieses Modell findet man im System. Mit einem Twink (Veylyra) habe ich eine Basis in 600u Entfernung gebaut, um dem Finder nicht direkt auf die Pelle zu rücken. Das Schiff spawnt regelmäßig und kostet nichts, meine ich mich zu erinnern. Herzlichen Dank für den Fund an limbo_989, Planet Hyliley Alpha. Koordinaten: -31.32 / -12.85, hier steht die Basis von meinem Twink, Flugrichtung straight ahead :-) Adresse in Euclid: 0810:008F:0910:0010 unter Hilfsmittel kann die umgewandelt werden -> Github

Wie man S-Class Raumschiffe findet:


S - Class Raumschiffe finden sich überall, sind allerdings selten. Sehr, sehr, selten. Aber man kann die Wahrscheinlichkeit optimieren, in dem man an der Stelle sucht, an der die Wahrscheinlicheit am höchsten ist: Zum Beispiel in reichen Systemen.

Wie finde ich die? Dazu brauchst Du einen Wirtschaftsscanner in Deinem Raumschiff, der Dir auf der Sternenkarte sagt, wie die finanziellen Verhältnisse im angezeigten System sind. Auf dem Planeten suchst Du Dir dann eine Handelsstation (diese Weltraumflughäfen mit mehreren Landeplattformen) und baust in direkter Nachbarschaft eine Basis (Ich bin zu Faul, jedes Mal wieder neu suchen zu müssen). Die S- Class versteckt sich dann inmitten der anderen Schiffe. Das kann mal recht fix gehen und mal dauert es mehrere Stunden (die ankommenden Raumschiffe einfach mit dem Analysevisier betrachten). Dennoch ist die Wahrscheinlichkeit immer noch höher als in Wirtschaftlich schlechter gestellten Systemen. Vergleichbar mit der Suche nach einem Porsche in München oder in Klein- Hottentottendorf...

Achtung:
Die Systeme gehören verschiedenen Rassen an, die verschiedene Fähigkeiten haben und entsprechend fallen dann in der Regel auch die S-Class Schiffe aus.
Gek - Frachter - 48/8 und Fokus auf Schilde
Vy'keen - Jäger - 38/12 und Fokus auf Schaden
Korvax - Forschung - Keine Ahnung. Fokus auf Hyperantrieb
Für die Shuttle habe ich mich nie interessiert, Sorry^^

Der Unterschied zwischen den Dingern liegt auf der Hand: Ein Gek- Frachter kann bis zu 48Slots Lagerplatz besitzen. Als Besitzer einen alten Raumschiffes (so wie ich), das sowieso alle 48 Plätze freigespielt hatte (Pre- NEXT), ist das so nützlich wie Fußpilz. Allerdings haben die S- Class Schiffe Boni, die sich entsprechend der Gesinnung des Volkes anpassen. Mein Wanderfalke Mark II, mein neues Gefährt, hat so 59% Bonus auf Schaden, um 24% verstärkte Schilde und einen satten Bonus von 0% auf den Hyperraumantrieb. Woher stammt der wohl...

Wat kost' dat? Unterschiedlich. Der Preis der S- Classen ist generell höher als der von "normalen" Schiffen, richtet sich allerdings nach der Menge der Slots im Raumschiff. Meins hat 38Slots und ich habe noch keinen S- Class Jäger gesehen, der mehr hatte und somit teurer wäre. Meiner hat einen Wert von 57,5mio Units. Möchte man einen Frachter, der definitiv die Priorität beim Schild hat, geht es, wie geschrieben, an die 48 Slots und der kostet dann um die 126mio Units.
Exoten und Squids
Eine Besonderheit unter den Raumschiffen sind die Exoten, deren Bilder Ihr sicher kennt. Die Kosten mit 10 ~ 20 Millionen fast nichts, haben allerdings wenig Slots (15 ~ 20) und müssen daher maximal erweitert werden, was das Inventar angeht. Aber dann lohnen sie sich richtig, da die Boni voll zum tragen kommen!



Kleiner Hinweis noch: Die Exoten sind in jedem System zu finden, allerdings gibt es, so meine Erfahrung, nur ein einziges Modell pro System. Also Augen auf bei der Wahl: Ich habe mir einen mit Stummelflügeln, spitzer Doppelnase und einfachem Düsenantrieb im Farbton gold gesucht, da der bei der Suche nach irgendwelchen Strukturen auf den Planeten in der Ansicht von Außen die kleinste Störung im Bild verursacht (Nur ein Triebwerksstrahl, kleine Flügel, keine Antriebsverkleidung) und trotzdem so aussieht, als wüsste er schon, was es denn so mit Thema der Aerodynamik auf sich hat.

In rot...









...findet der sich unter dieser Adresse. Ich musste nur 10 mal an einer Handelsstation neu laden. Finder: Hoban46, Quelle im Portalrepository[portalrepository.com]







Die Squid's finde ich auch witzig, aber ich kann mir ein Lachen immer nicht verkneifen, wenn ich überlege, ob die nicht eigentlich falsch herum fliegen...
Zum Suchen: Multiplayer deaktivieren!


Quelle im Portalrepository[portalrepository.com]
Finder des weißen Squid: wa.lackner


Im Internet finden sich viele Adressen und Anleitungen, wie man welches Schiff am besten bekommt. Deshalb reduziere ich das hier mal auf die Fundorte von drei verschiedenen Squids. Ich habe alle Adressen mit SYNTHESIS getestet. Die Adressen habe ich bei Youtube und im Internet zusammengesammelt. Die Fundorte stammen nicht von mir und ich kenne auch die Namen der Finder nicht, daher habe ich die Quellen angegeben. Das Weiße war von drei Versuchen bei zweien unter den ersten drei Raumschiffen, die in der Raumstation gelandet sind nach Reload- Also leicht zu haben ;-)

Rot/ Orange: Im ersten Anlauf kam es nicht unter den ersten 20 Raumschiffen. Nach einem Reload war es Schiff Nummer 7.








Hier die Adresse, in der Raumstation...
Quelle bei Youtube
Auch hier: der Finder darf sich gerne melden und wird dann umgehend ergänzt.








Gelb:
Entdecker: gleiches wie oben- und danke für das Teilen der Adresse :-)
Quelle bei Youtube







Und die Adresse. Auch hier musste ich erst neu laden, bevor das Schiff kam. Also nach dem Reload war es etwa das fünfte oder sechste, ich habe nicht mitgezählt, da ich gerade Aufgaben angenommen hatte. Auch hier wieder: In der Raumstation!






Und noch ein Exot, der unter den ersten drei Raumschiffen in der Raumstation ist:









Adresse:
Den habe ich gefunden :-)
Lebendiges Raumschiff
Als erstes sollte man einen freien Platz für das spätere Raumschiff haben ;-) Es dauerte bei mir etwa 4 Stunden, den Guide zu schreiben, inklusive.

In der Weltraum- Anomalie werden Eier für 3.200 Quecksilber angeboten. ACHTUNG: nur ein Ei kaufen! Bei mehreren Eiern kumuliert die Quest und es gibt Probleme.
Wenn man das im Inventar hat, bekommt man nach ein paar Hyperraum- Sprüngen kryptische Anweisungen, hinter denen sich eine Portaladresse versteckt (Also besser notieren, falls hier jemand old school spielt ^^). Gestartet durch die Quest "Melodie of the egg". Es werden Glyphenbezeichnungen und eine Reihenfolge genannt. Wer es kurz machen möchte kann auch direkt zu den Koordinaten: 0152:0081:05B9:00B4

Auf dem Planeten habe ich eine Markierung gesetzt, das Ziel sollte also leicht zu finden sein. Dort findet sich eine uralte Korvax Konvergenz, welche eine Blaupause für ein Bewusstsein lehrt. Mittels Hexit kann ein Bewusstsein hergestellt werden um, wieder an der Konvergenz, einen Nervenstrang zu bekommen. Dieser Nervenstrang benötigt allerdings 27 Stunden, bis er entwickelt ist. Oder man beendet das Spiel, kappt die Verbindung mit dem Internet, stellt das Datum am PC manuell auf 2 Tage in die Zukunft, startet das Spiel Offline neu und freut sich über den Wachstumsschub des Hirns :-)

Anschließend soll man auf weitere Anweisungen warten. Nach diversen Tests wurde ich während eines Fluges (Achtung: Zum Kontakt so um die 30 Sekunden mit Pulsantrieb durch das System juckeln) erneut von einem lebendigen Raumschiff begleitet. Durch den Kontakt bekam ich ein Planetensystem in der Nähe genannt, bei dem sich das Spiel mit der Blaupause wiederholte.

Irgendwann kommt in der Questreihe die Aufforderung, erneut durch ein Portal zu gehen. Die Koordinaten: 026A:0084:0C16:0219 Hier wird das Gefäß für den Geist aufgefüllt, es sind drei erforderlich, die ich mit gelben Markierungen versehen habe. Kurze Info: Ich habe dort eine Basis an einem Aktivierten Indium Vorkommen gebaut. Bei Bedarf: Gerne bedienen (100.000 Einheiten direkt am Lande- Pad).

Danach noch kurz das Schiff erwecken- Done :-)

Zur Info:
Das Raumschiff konnte ich mit den Programmen von NMSeed (siehe Hilfsmittel) nicht funktionsfähig herstellen. Man kann das Raumschiff zwar erschaffen, aber der Antrieb, Schild etc. wurden nicht funktionsfähig montiert. Ich konnte mich zwar spaßeshalber im Raumschiff zum Pilgrim Star porten, aber beim ersten Versuch hat sich das Spiel aufgehängt und beim zweiten Versuch konnte ich zwar landen, aber nicht mehr starten.

Upgrades bekommt man für das Lebendige Raumschiff, wenn man mit dem Pulsantrieb im Weltall umherdüst und die Hinweise auf besondere Vorkommnisse beachtet. Wenn dann mal ein Ei auftaucht, wird nach dem zerschießen ein entsprechendes Modul in das Inventar gelegt. Wie üblich: Je 3 S-Module gleicher Art sind in beiden Bereichen möglich, man kommt also wieder auf 6.

Slots: Können wie bei den anderen Schiffen in den Raumstationen gekauft werden. Es gibt wie gewohnt 2 Bereiche: Das Lager geht hoch bis 48, die Installationen gehen bis 28. Lagererweiterungen sollten vermutlich auch gehen...
S- Class Frachter
Im Internet finden sich diverse Legenden, was man alles machen muss und das der um die 500mio Units kostet.

So hat es bei mir geklappt:
Als erstes muss man ein reiches, opulentes etc. System finden. Allerdings starten wir nicht dort, sondern in der Nachbarschaft. Wichtig ist nur, dass man zwischen den Raumstationen der beiden Systeme springen kann! Der Frachterangriff wird ausgelöst, nachdem man drei Stunden am Stück gespielt hat, ohne den Hyperantrieb zu benutzen und anschließend in ein reiches (oder boomende) System springt. Also er wird schon eher mal ausgelöst, aber mit dieser Anleitung bekommt man seine S- Class sehr sicher, da die Chance auf den reichen Systemen höher ist als auf den ärmeren ;-)

Vor dem Sprung habe ich einen manuellen Speicherpunkt auf einem Planeten (oder im Frachter) des "alten Systems" gesetzt. Nach dem Sprung, wenn der Angriff nicht ausgelöst wurde, einfach über die Raumstation zurückporten, erneut manuell speichern und wieder durch den Hyperraum springen- Das muss man jetzt so lange wiederholen, bis der Angriff ausgelöst wird.

Nach dem 14 Sprung kam bei mir die Schlacht. Allerdings waren die ersten drei Frachter A oder B- das bekommt man natürlich erst heraus, wenn man ausgestiegen ist und den Frachter scannt (Danke für den Tipp, @Dusseldoofer ). Beim Ausstieg wird allerdings die Auto- Save- Funktion ausgelöst, daher ist der manuelle Speicherpunkt vor jedem Sprung wichtig: Nachdem der erste Angriff ausgelöst wurde, einfach den manuellen Speicherpunkt laden, springen und der Frachterangriff sollte wieder ausgelöst werden. Angreifen, vergleichen...

Die Schlacht musste ich viermal wiederholen, dann hatte ich ihn.

Das klappt übrigens auch wunderbar im Anschluss an der Erfolg Unverwüstlich, der findet sich unter den Meilensteinen.

Mit dem Desolation Upgrade kam jetzt auch die Möglichkeit, die Farben am Frachter zu ändern. Das findet sich bei der Upgrade Kontrolle beim Kapitän unter dem Begriff Aussehen anpassen: Frachter- Umfärbung. Pro Farbe (jede Farbe setzt 2 Farbtöne frei) kostet es 5.000 Nanit- Haufen. Ist zwar ziemlich kostspielig, aber in der Regel hat man ja nur ein oder zwei Farben, die man persönlich favorisiert :-)
Außerdem findet man hier die Auswahl Zusätzliche Lagerfläche hinzufügen. Dazu benötigt man lediglich ein Fracht Schott aus den verfallenen Frachtern, siehe Kapitel Verfallene Frachter.
S- Class Fregatten
Die Fregatten werden in der Nähe von Frachtern im All angeboten und kosten so um die 1 ~ 3mio. Meist sind das C- Class Modelle, die noch recht unerfahren sind und erst noch hochgespielt werden müssen- Die Aufwertung erfolgt durch abgeschlossene Missionen.

Im Frachter werden diese Missionen in der Kommandozentrale angeboten. Dort stehen verschiedene Missionen mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden zur Auswahl. Die Schwierigkeit wird in Sternen gemessen und geht von 1 - 5, untergliedert in Missionsaufgaben:
Forschung, Handel, Industrie, Ausgeglichen und Kampf. Entsprechend gibt es auch eine Variante von Schiffen: Unterstützung (verbessert den Treibstoffverbrauch), Industrie, Kampf und Handel. Öhm... Forschung??? Muss ich gerade übersehen haben^^

Beim Zusammenstellen der Schiffe summieren sich die Punkte, welche die Schiffe mitbringen. Hier geht es in 20er Schritten voran: 1 Stern erfordert Schiffe, die in der entsprechenden Sparte gemeinsam auf 20 Punkte kommen. Ich spiele gerne mit einer Übermacht und sende dann einen Verbund von Schiffen aus, die mindestens einen Stern höher sind, da die Fregatten auch Schaden bekommen der dann behoben werden muss.

Hast Du noch nicht genügend Punkte zur Verfügung, kann mit Items nachgeholfen werden, die allerdings nur einmal genutzt werden können:
  • Sprengdrohnen: Kampf +10
  • Treibstoff- Oxydant: Treibstoffreduzierung
  • Mineralkompressor: Industrie- Missionen +10
  • Holografischer Analysator: Reduzierte Missionsdauer
  • Gedankenkontrollgerät: Handel +10
In meinem Besitz befinden sich 30 Schiffe. Davon sind aktuell 6 auf S- Class Niveau, die ich eigentlich nicht mehr verwende. Auf Missionen schicke ich immer die Schwächsten die ich habe, damit die Flotte insgesamt stärker wird. Mittlerweile bekomme ich auch keine neuen Fregatten mehr angezeigt und vermute, dass man etwas aufpassen muss, was man sich kauft- Die Fregatten sind einmalig in der Zusammenstellung ;-) In meinem Besitz sind 10 Unterstützer, 7 Industrie- Schiffe, 6 Kämpfer und 7 Händler; Entdecker gab es erst noch keine.

Die Schiffe benötigen Treibstoff, der hergestellt werden muss. Da verwende ich ausschließlich 200er Einheiten, da das Spiel dauernd die 50er bei mir geleert hat und die Produktion in Arbeit ausuferte^^. Der Treibstoff muss im Inventar hergestellt werden und kann dann im Frachter hinterlegt werden.

Kleiner Tipp: Wenn Du in der Nähe Deines Frachters angegriffen wirst, und ein Kämpfer von Dir in der Nähe ist, wird er Dich Unterstützen und ebenfalls angreifen. Dann ist ein S- Class Kämpfer natürlich von Vorteil :-)

Noch ein Tipp: Die Fregatten entwickeln sich. Es kann also sein, dass ein Händler in Deinem Besitz plötzlich Neigung entwickelt, alles mögliche außer seiner primären Aufgabe zu entwickeln. Daher macht es Sinn, Schiffe zu kaufen, die bereits etwas weiter in die Richtung entwickelt sind, deren Aufgabe sie übernehmen sollen!
Verfallene Frachter
Um die mit dem Update Desolation integrierten, verfallenen Frachter zu besuchen, sind zuerst Koordinaten erforderlich. Die bekommt man in den Raumstationen bei den Schrotthändlern in Form eines Notfallübertragungsempfängers. Den ersten gibt es Umsonst, der nächste kostet dann 5 Millionen Units. In 5 Millionen Schritten geht es dann hoch bis 30 Mio, wenn ich mich recht entsinne.

Dieser Notfallübertragungsempfänger muss einmal aktiviert werden. Danach weist eine Neue Quest darauf hin, dass im Weltall mit dem Impulsantrieb die Koordinaten gesucht werden. Ist man unterwegs, meldet das Signal irgendwann Erfolg und wenn man den Impulsantrieb deaktiviert, sieht man auch schon einen verlassenen Frachter. Das Besondere an diesen Frachtern sind die Erweiterungen der Schotts für den eigenen Frachter, die man ganz am Ende als Belohnung wählen kann. Es stehen drei Belohnungen zur Auswahl: Ein neues Schott (Frachter Schott herstellen), Nanit extrahieren (529 bei meinem letzten Versuch) oder ein Technologie-Upgrade herstellen (S-Class-Modul).

Aber zunächst müssen wir an grünen, fliegenden und explodierenden Quallen vorbei, Selbstschussanlagen und an außerirdischen Lebensformen, die uns an den raumfahrenden Hintern wollen. Zum Betreten des Schiffes dient der aktivierte Notfallempfänger als Schlüssel- damit ist er verbraucht. In dem Raum, in dem wir ihn einsetzen, gibt es auch gleich ein Heizelement, da es an Bord der Geisterschiffe unerbittlich kalt ist. Weltraum und so halt. Diese Heizelemente finden sich überall auf dem Schiff und können betätigt werden, bringen allerdings nicht so viel, da sie nur einen geringen Bereich um sich herum erwärmen.

Ansonsten geht es los mit dem Looten und Bluten: So ziemlich alles kann geleert werden, was nicht niet- und nagelfest ist. Die Geschütze werden am einfachsten mit dem Streublaster entfernt, mein geliebter Blitzwerfer verzweifelt hier an der harten Ummantelung und verzieht selbst aus direkter Nähe fürchterlich! Die Geologie-Kanone habe ich auch zur Seite gelegt: Es gab zwar erste Erfolge, aber als ich dann das dritte Mal wieder durch bereits geräumte Bereiche laufen musste (Zu dicht am Einschlagort), habe ich mich durch die Alternativen geballert und bin beim Streublaster gelandet.

Die leuchtenden Tabletten können gelootet werden und geben Materialien wie Natrium. Die liegenden Koffer beinhalten in erster Linie Nanit-Haufen und Währung. Die Gefäße mit den Facehuggern spendieren Schleim und die Spinde sind in erster Linie für Materialien zum Verkauf gut. Spannend wird es in den liegenden Kisten, da sich hier gerne S-Class Module für alles Mögliche verstecken. Besondere Aufmerksamkeit benötigen auch die Protokolle. Werden alle eingesammelt, findet man z.B. die Großrechner-Zugangskarten für den Computer, der jeweils neben dem Teleporter steht. Also immer brav den Teleporter aktivieren und mit den Schiffsdaten füttern. Da der Captain des Frachters es nicht besonders lange gemacht hat, loggen wir uns mit verschiedenen Zugangsdaten in den Computer ein. Bei der Abfrage habe ich bislang mit der Antwort „irgendwo verschollen“ die Frage nach dem gegenwärtigen Aufenthaltsort des Captains erfolgreich beantworten können und kam so an die Kapitänsprotokolle.

Einige der Frachter haben einen Bug: Eine Kiste schwebt mitten in einem Gang und verhindert das Durchkommen und wird bei Annährung Unsichtbar. Hier habe ich noch keine Lösung gefunden, aber vielleicht kommt da ja demnächst ein Bugfix seitens Hello Games, dass die Kiste zerschossen werden kann oder nach der Berührung weiterfliegt. Wäre ganz nett, weil man erst am Ende des linear aufgebauten Frachters die Belohnung auswählen kann und dies so verhindert wird.

Wenn der Frachter erfolgreich durchsucht wurde, können die eingesammelten Protokolle beim Schrotthändler für Nanit (549 beim Test) oder bei der Gilde für Ruf-Erhöhung (2 Rufpunkte beim Test) verkauft werden. Da seit dem Trick mit der Raffinerie von Gold (1) und Silber (1) wohl keiner mehr am Nanit- Hungertuch nagen muss, gehe ich davon aus, dass das Nanit wohl kaum noch benötigt wird.

Iteration: Helios an Bord des Nexus verschenkt pro Woche einen Notfallübertragungsempfänger für lau. Es macht also Sinn, da zumindest mal Hallo zu sagen und sich ein paar der Dinger auf Halde zu legen.
Seeds
Eigentlich will ich zu den Seeds nichts Schreiben, da das ein sehr komplexes Thema ist. Leider gab es mit BEYOND eine Änderung, die ich nicht umgehen kann, von daher komme ich wohl nicht drum herum.

Was sind die Seeds?
Das Universum von No man's Sky baut sich selber auf. Jede Galaxie, die besucht wird, generiert einen eigenen Schlüssel, der nur für diesen Bereich gilt- Der Home Seed. Nach den Updates haben sich diese Schlüssel meist geändert: Mein S-Class Fighter (Wanderfalke Mark II) war gelb und vom Aussehen ziemlich schnittig, daher habe ich die Adresse hier Veröffentlicht. In den Kommentaren steht allerdings, dass ein Besucher statt eines gelben Fighters einen blauen mit anderem Aussehen bekommen hat... Das habe ich mal kontrolliert und war ziemlich enttäuscht, da der gelbe tatsächlich nicht mehr erhältlich ist! Da ich den gelben ziemlich cool fand und auf blau nicht stehe, hat mich das ziemlich geärgert. Durch Zufall hatte ich noch einen alten Spielstand und konnte die Datei auslesen. Allerdings hat sich das Aussehen trotzdem leicht geändert.

Meine Schiffe sehen nicht durch Zufall so aus, wie ich das möchte, sondern wurden in einem separaten Programm mit dem Aussehen versehen. Auf den Bildern, in denen ich auf das Gambeln eingehe (steht jetzt unten unter veraltet), sieht man das ganz gut: Die Seeds aller Frachter sind die gleichen, auch wenn es sich um A-Class und S-Class Modelle handelt- Die Differenz sind nur Stats und Slots. Als ich meine erste Frachterflotte (5 S-Class Frachter 48/8) zusammen hatte, habe ich das Aussehen angepasst, weil ich auch den Frachter ziemlich cool finde. Mein Hauptraumschiff ist ein Exot, allerdings ist auch der in einem anderen Gewand als das, welches ich mal gefunden habe.

Gleiches gilt für das Multitool, den Frachter, die Fregatten etc., nur die Fahrzeuge lassen sich nicht ändern. Adressen, die man im Internet findet, sind keine Garanten mehr, dass man dort auch genau das Modell findet, das man sich ausgesucht hat. Also auf das Datum der Veröffentlichung der Information achten! Kleiner Hinweis noch zum Frachter: Der bringt den Homeseed und den normalen Seed mit.

Das Programm zum Auslesen findet sich bei den Hilfsmitteln. Aber Vorsicht bitte: Wer möglichst authentisch spielen möchte, könnte damit auch stark in die Versuchung gebracht werden, seinen Char komplett aufzupusten- Das muss man halt selber entscheiden.
Units
Das Internet ist voll von Vorschlägen, daher nur ein kurzer Tipp zum Start:

Lebendiges Glas
- Planet suchen, auf dem Frostkristall wächst
- Basis an einem Vorkommen bauen
- Glas herstellen und 6 Bio- Kuppelräume in der Basis bauen
- Coprit in einer und Gammagras in fünfen der Kuppelräume anbauen
- Draußen zusätzlich Frostkristall anbauen
- Nach der Ernte ein Schmiermittel und fünf Glas herstellen, das wird zu Lebendigem Glas verarbeitet
- Verkaufen

Der nächste Schritt wäre dann flüssiger Sprengstoff, dafür braucht man einen Planeten, wo Pilze wachsen...

Da ich das Spiel mittlerweile auf allen Schwierigkeitsstufen durch und auf den härteren Gangarten die Platzprobleme satt habe (und der Glitch bekannt und angepasst wurde), bin ich persönlich der Ansicht, dass man durchaus den Markt mit den Kabelbäumen sprengen darf. Klartext: Ab einer gewissen Menge von den Dingern kann man in den Raumstationen durch den Verkauf (so ab 10mio Units) den Wiederkaufswert um 80% senken. Jetzt zurückkaufen und die Raumstation mit mehr von den Teilen und mehr Units, als man vorher hatte, wieder verlassen.

Eine weitere Möglichkeit ist das Farmen von Aktiviertem Indium. Nur ganz grob: Auf einem Planeten mit entsprechendem Vorkommen ein möglichst ertragreiches Vorkommen suchen (Im Bild steht die Anlage auf einem A- Vorkommen). Wichtig ist auch ein Stromvorkommen in der Nähe, um die erforderliche Energie nicht mit Solaranlagen und Batterien vorhalten zu müssen. Dann einfach jede Menge Abbaueinheiten errichten, an der Basis einen Speicher bauen (der Bequemlichkeit halber...) Für große Speichermengen baue ich unterirdische Anlagen, da ich die Gegend ungern zurümpeln möchte ;-) Bei der Beschreibung, wie man an ein Lebendiges Raumschiff kommt, steht die Adresse einer entsprechenden Farm von mir, in der alle 3 Stunden 100.000 Einheiten zur Verfügung stehen. Das müssten so um die 70 mio Units pro Ernte sein.

Update 3/2022: Aktiviertes Indium
Im Nexus gibt es die Möglichkeit, ein Update für das Multitool zu kaufen (es ist ein Visier), mit dem man Vorkommen aufspüren kann. Damit findet man Hotspots auf Planeten, die diese Vorkommen besitzen. Jetzt müssen zwei Faktoren zusammenkommen: Ein Vorkommen mit aktiviertem Indium und ein Hotspot für Strom. Ist beides gefunden und in einer gewissen Nähe (Maximal 1000u auseinander, keinen u mehr!!!) kann genau in der Mitte (Maximal 500u, keinen u mehr!!!) ein neues Daheim errichtet werden. Stromnetz aufbauen, Abbaugeräte aufbauen, eine Leitung zum Daheim setzen... Das war's. Regelmäßig die Anlage leeren und verkaufen, dann läuft der Laden.
Nanit oder Mould Farm
Update 3/2022 - Mould-Farm
Mittlerweile hat sich das Spiel stark gewandelt. War es früher eher Grinding, ist es jetzt wichtiger, die richtigen Spots zu finden, damit man einen unerschöpflichen Ressourcen-Vorrat erhält. Merkwürdige Vorkommen helfen hier ungemein: Da die frisch Spawnen, wenn man sich 600u weit entfernt hat, braucht man eigentlich nur 2 Vorkommen in unmittelbarer Nähe um mehr Nanit zu bekommen als man ausgeben kann. Auf meinem Startplaneten bin ich damals über diese Dinger gestolpert und habe die dann links liegengelassen. Jetzt habe ich eine Farm an zwei Spots gebaut: Farm A wird abgebaut und raffiniert. Dann fliege ich zu Farm B und raffiniere diese. Zurück zu Farm A, einsammeln, neu raffinieren und wieder zu Farm B...
Mein Startplanet. Wer mag, darf da gerne bauen, Koordinaten: 0271:0081:04B0:01AF Übersetzung bei Github -> Hilfsmittel ;-) Euclid

Oldschool oder auch veraltet:
Am besten geht es, wenn man in den Weltraumstationen die Quests annimmt. Allerdings gehen nicht alle, sondern ausschließlich die, die nicht an das System gebunden sind. Das wären:

- Zerstöre x Piratenschiffe
- Füttere x Viecher
- Scanne x Viecher, Mineralien etc.
- Vernichte x Wächter

Die werden allerdings nicht erledigt, sondern man hüpft munter durch die Weltraumstationen, bis man alles zig Mal erledigen soll und es schon keinen Spaß mehr macht... Ich nehme generell, wenn ich in einer Weltraumstation bin, alle geeigneten Quests an.

Das Ergebnis:
Wenn ich ein paar Viecher füttere, werden 3 Quests gleichzeitig abgeschlossen. Die werfen Units, Nanit-Haufen und Gegenstände ab; limitierend ist in der Regel nur mein Inventar.





Eine Variante ist es, die Eier der Monstrositäten zu sammeln und in der Raffinerie in Nanit-Haufen umzuwandeln. Das klappt wunderbar mit einem Trick, den ich im Internet gefunden habe: Mit dem Terrainmanipulator ein Loch unter die flüsternden Eier bohren. Wenn man sich dort hineinstellt, fallen die Larvenkerne herab und können eingesammelt werden. Die Monstrositäten kommen da allerdings nicht hinein. Werden die Eier raffiniert, kommen pro Ei 50 Nanit-Haufen heraus. Das klappt allerdings nicht in der Raffinerie im Exosuit; ich habe es mit einer portablen Raffenerie getestet.

Ansonsten: Gold (1) und Silber (1) zu Platin (1) und anschließend das Platin (35) zu Nanit (1) raffinieren. Bei zwei passender Gold- und Silberfarm auf einem Planeten ist das Problem mit den Nanniten dann raffiniert gelöst :-)
Upgrades
Die Kategorien S, A B und C sind auch bei den Upgrades eingeführt worden. Gleiches Spiel wie immer: Wir wollen alles in S- Class und das dreifach! Mit einer Ausnahme, da in meinem Raumschiff 6 S-Class Upgrades für den Hyperraum installiert sind, damit komme ich 2.700 Lichtjahre weit. Allerdings sind 3 im Inventar und 3 bei der Technologie installiert. Bei vier Stück im gleichen Bereich meckert der PC... Mit den Upgrades meines Hyperantriebs kostet ein Sprung nur noch 4% statt 20% Treibstoff, das ist schon mal eine gute Investition!

Es gilt: berühren sich die zusammengehörigen Komponente, wird der Effekt verbessert, in meinem Multitool hat es ganz gut geklappt, da sind fast nur vierer- Blöcke vorhanden, kaum Ketten oder Solitäre.

Ist man mit den drei S-Class Komponenten nicht zufrieden, können zusätzlich noch welche aus der A-Class montiert werden, bis das Programm meckert...

Upgrades bekommt man auf den Raumstationen bei dem jeweiligen Händler für Nanit Haufen als S-Class sowie darunter.

Kleiner Tipp am Rande: Niemand will Nanit Haufen vergeuden, also spart Euch alles unter der S-Class!

Noch ein Tipp: Zum Erreichen der verschiedenfarbigen Planeten benötigt man einen entsprechenden Hyperraumantrieb: Rote Sterne benötigen einen Emeril- Antrieb, Grüne einen Cadmium- Antrieb und blaue einen Indium- Antrieb. Die sind nicht aufwärts kompatibel, aber abwärts ;-) Es reicht also ein Indium- Antrieb, um alles zu erreichen. Allerdings müssen alle drei Antriebe eingebaut sein, wenn man im Zentrum die Galaxie in die nächste wechseln möchte. Zusätzlich muss der Hyperantrieb auf 100% aufgeladen werden.
Portal finden und benutzen, Namen der Glyphen

Seit BEYOND kann im Fahrzeug dem Scanner gesagt werden, wonach er suchen soll: Außerirdische Artefakte. Bei denen brauchen wir, je nach System, einen Vy'keen-Dolch, ein Korvax- Gehäuse oder ein Gek- Relikt um das Portal zu lokalisieren. Der muss sich jedoch nicht im Handgepäck befinden, sondern wird uns durch die korrekte Beantwortung der zuerst gestellten Frage als Geschenk offeriert. "Bist Du der Schlüsselmeister?" "Äh... Nein???" Falsche Antwort gegeben und das Artefakt wird Stumm? Kein Problem: Wenn Du gerade erst aus Deinem Raumschiff gestiegen bist, kannst Du einfach den automatischen Speicherpunkt auswählen (ESC -> Optionen), laden, und die Frage erscheint erneut: "Bist Du der Schlüsselmeister?" "Ja, genau der bin ich! So ein Zufall aber auch..." Dort angekommen müssen nur noch die Glyphen aktiviert werden, dann kann es losgehen.

Die Glyphen bleiben ziemlich lange aktiv, wenn sie einmal bezahlt wurden. Sinnvoll ist es also, an diesem Portal eine Basis zu errichten um schnelles Reisen zwischen den Welten zu ermöglichen. Es ist übrigens nicht möglich, auf diese Art zu reisen- man ist gezwungen, das Portal auch wieder zurück zu benutzen. Wenn man das Portal einmal durchschritten hat, kann man keine Basis bauen oder ein anderes Portal benutzen.

Kleiner Tipp: Mit der Raffinerie das Material herstellen, von dem bei den Glyphen am wenigsten benötigt wird- Das spart Ressourcen!

Die Glyphen haben Namen, die mir in der Quest für das Lebende Raumschiff zum ersten Mal vor die Flinte gekommen sind. Mit ziemlich viel ausprobieren konnte ich die folgenden extrapolieren:
  • 1/16 Der Stern über Wasser
  • 2/16 Der Jäger
  • 3/16 Die Reflexion
  • 4/16 Der uralte Gigant
  • 5/16 Der verschleierte Begleiter
  • 6/16 Die aufsteigende Kugel
  • 7/16 Der Matrose
  • 8/16 Das niedere Insekt
  • 9/16 ?
  • 10/16 Die Spirale der Realität
  • 11/16 Die Anomalie
  • 12/16 Der König des Ozeans
  • 13/16 ?
  • 14/16 Das Fahrzeug ins Jenseits
  • 15/16 ?
  • 16/16 ?
Falls es irgendwo eine komplette Liste gibt, wäre ich dafür dankbar :-)
Gilden
An dieser Stelle muss ich echt mal passen. Wozu die Gilden da sind, ist mir nicht klar. Aber falls es jemanden Interessiert: Bei dem oben beschriebenen Nanit Haufen farmen wandert man automatisch in der Hierarchie nach oben, ich bin schon fast fertig bei allen. Und der Knilch neben dem Questgeber dreht mir meist Geschenke an, wenn ich ihn anspreche. Das können mal 200 Materialien sein oder 200.000 Units.


Der einzige Unterschied, der mir aufgefallen ist, sind die Quests. Mit steigendem Rang schaltet man auch die besser dotierten Jobs frei:
Meilensteine / Quests / Bug's / Tipps
Quest: Waffenforschung (Waffenterminal)
Lokalisiere und zerstöre die Wächter
Mein Problem: Nachdem ich Draußen auf die Wächter stieß, habe ich mich brav in mein Exo- Fahrzeug gesetzt und bis zum Erbrechen draufgehalten. Leider hat das nie die Aufgabe abgeschlossen- und das lag an zwei Gründen: Du musst es zu Fuß erledigen und die Quest muss in Deinem Questbuch aktiv sein.
Lösung: Es muss Draußen zu Fuß erledigt werden und die Aufgabe muss im Protokoll ausgewählt sein- und somit aktive. Die großen Zweibeiner bestehen aus fünf Schilden: Jeweils 2 auf Füssen und Oberschenkeln (die zuerst weggeballert werden müssen) und einer Kopfpanzerung. Ist auch die zerstört, kann das Walkerbrain angegriffen werden.
Da ich zur Erledigung der Quest noch mein altes Multitool hatte, gab es unzählige Anläufe in verschiedenem Terrain, auf verschiedenen Planeten, mit selber gebauten Verteidigungsständen etc. Geschafft habe ich es zum Schluss im freien, hügeligen Terrain, in dem ich stumpf Rückwärts lief. Die Sentinels habe ich mit Priorität und dem Blitzwerfer erledigt (die laden nämlich die Schilde der fetten Biester wieder auf) und anschließend 4- und 2- Beiner mit der Geologiekanone weggehämmert.
Die ersten Anläufe haben nicht geklappt, da die Aufgabe beim betreten eines Gebäudes oder Unterschlupfes resetted wird und anschließend, beim verlassen, neu startet. Damit kommen immer mehr Gegnerwellen...

Wo, zur Hölle, finde ich eine Lebende Perle?
In einer gepanzerten Muschel im Wasser. Die Muschel klappt auf, wenn man einmal darauf ballert, und klappt nach ein paar Sekunden wieder zu. Bei diesem Vorgang wird mächtig Schaden ausgeteilt, also mit Abstand schießen und den Wasserjetantrieb des Exo- Suits nutzen, um die Perle zu holen. Ist man schnell genug, klappt die Muschel nicht mehr zu. Die werden im Scanner des Exo- Anzugs angezeigt.

Kristallsulfid
Findet sich ebenfalls im Wasser, an den kleinen, rötlich schimmernden Vulkanen. Meist sind drei an der Seite befestigt, die sich während des Ausbruchs gehfahrlos entfernen lassen.

Verrostetes Metall
lässt sich in einer Raffinerie in Ferritstaub umwandeln und verdoppelt sich dabei.

Metallfinger
super geeignet als Standort einer Basis, da die Dinger respawnen!

Unverwüstlich:
Diesen Meilenstein bekommst Du, wenn Du 32sols auf einem Planeten überlebt hast. 1sol entspricht 15min, also muss Dein Avatar 8 Stunden auf einem Planten mit knallhartem Klima stehen. Der ist sehr einfach zu erreichen, wenn Du Dir einen entsprechenden Planeten suchst, Dich zum Beispiel in eine Höhle oder ein Gebäude stellst und das Spiel Nachts 8 Stunden laufen lässt. Rechts ist die Adresse von einem Planeten, auf dem das geht: 0271:0081:04B0:019D. Mit Github[nmsportals.github.io] (siehe Hilfsmittel) kann die Adresse in Portalglyphen umgewandelt werden. Allerdings ist der Planet knackig: Wenn das Wetter einen nicht killt, machen es die Sentinels. Wenn selbst die versagen, kommt ein Sturm, also eine radioaktive Superzelle... Auf dem Planeten steht eine hochgeladene Basis von mir, in der Du Dich über Nacht "parken" kannst. Sturmkristalle gibt es dort auch- zur Aufbesserung der Finanzen (sobald ein Sturm losbricht, was eigentlich dauernd passiert). Im Anschluss bietet es sich an, den S-Class Frachter zu holen, da die 3 Stunden- Frist um ist ;-)

Planeten Zoologie:
Jetzt bin ich gerade über ein System gestolpert, in dem es 2 exotische Planeten gibt. Dazu kommen 2 sich ergänzende Planeten: Frostkristall und Gammawurzel. Meine Basis ist hochgeladen, die Adresse ist rechts. Es gibt ein Grab, mit einem Beacon markiert. Das System hat Potential, ich benenne es mal als Tequila's top 10 :-)


Der Vorteil von exotischen Planeten ist der, dass es in der Regel nur eine Spezies zu entdecken gibt. Ist die gefunden, kann man die sofort hochladen und den Planeten als erledigt markieren.






Wenn man das 12 mal macht, ist der Erfolg fix erledigt.








Abyss Update
hier habe ich so ziemlich meine gute Laune verloren, da mir die Nautilon einfach zu langsam ist! Was Abhilfe schafft: Mit dem Hovercraft über das Wasser flitzen und nur am Zielort die Nautilon rufen und umsteigen. Der Hovercraft an der Wasseroberfläche stehen und man kann nach verrichteter Arbeit wieder einsteigen. So ergänzen sich beide Fahrzeuge so ganz gut ;-)

Exofahrzeuge rufen
Bisher konnten Fahrzeuge auf jedem Planeten gerufen, wenn man einmal eine Exofahrzeug- Rufstation gebaut hat und zum Beispiel die Plattform für den Pilgrim auf einem anderen Planeten hatte- das geht jetzt nicht mehr: Die Station muss jetzt auf dem Planeten stehen, auf dem man das Fahrzeug rufen möchte. Vermutlich wird das noch bereinigt, da die Rufstation sonst überflüssig ist.

Neuer Scanmodus
Der neue Scanmodus findet jetzt Stromknotenpunkte, an denen Energie gezapft werden kann oder weist auf Gas- und Erzkonzentrationen hin. Auch hier gibt es wieder C, B, A und S und, oh Wunder, entsprechend fallen die Erträge aus! Also bei der Benutzung darauf achten, was gerade im Visier angezeigt wird. Das Visier muss dazu in den zweiten Modus geschaltet werden.

Landeplattformen
Ein Malus ist der Umstand, das so ziemlich alle meine Landeplattformen zerstört worden sind. Das neue Modell ist deutlich größer. Mir versaut es den Entwurf mit dem Pylon, weil dort Platz für genau 4 Landeplattformen war, von denen nur eine oder zwei geblieben sind und die so absolut nicht passen! In meinem Guide zum Nachbauen habe ich einfach mehr Ebenen eingebaut, aber damit ist das Ding gigantisch geworden und so richtig gefallen will es mir nicht :/

Multitool
Das kann jetzt auch im inneren der Basen benutzt werden, um endlich den Bug mit dem Erdreich in den Griff zu bekommen! Super Sache, weil in einigen meiner Basen der Eingang auf Wasserniveau erfolgt und man das Gebäude durch einen Tunnel von unten erschließt. Da komme ich jetzt wieder rein ohne neue Eingänge bauen zu müssen.

Installierte Module, Motoren etc...
... können jetzt versetzt werden. Dadurch lassen sich Blöcke bilden, die deutlich effizienter sind als die linienförmige Anordnung. Ich hatte versehentlich einen versetzt und hatte schon die Sorge, dass ich das Modul zerstört hätte^^

Kronleuchterblüte
Kleiner Tipp: Unter Dekoration/Verzierung/Kronleuchterblüte findet man diese Dinger, die sich besser als Leuchten zum Erhellen der Basis in der Nacht eignen ;-) Die Materialien werden unter Wasser abgebaut- Zytophosphat. Die Blaupause findet man bei dem Quecksilber- Verkäufer.
Exotische Planeten
Portal / alphanumerische Adresse Die Adressen können mit einem Tool umgewandelt werden, der Code kann einfach kopiert werden und das Tool heißt Github[nmsportals.github.io] Die Bilder sind zum Vergleich des Größenverhältnis immer mit Bezug aufgenommen.
Was ist das überhaupt für ein Gerümpel? Die Gegenstände können eingesammelt und an beliebigen Orten wieder aufgestellt werden. Was schick aussieht, ist in etwas größeren Gebäuden ein Glaskasten mit Beleuchtung, der einer Vitrine ähnelt.

Ein Verknöcherter Stern (Ossified Star) ist eine Struktur, die auf einem Planeten gefunden und in der Basis aufgestellt werden kann. Gleiches gilt für die folgenden Objekte. Die Adresse kann bei Github[nmsportals.github.io] in eine Portaladresse umgewandelt werden, der entsprechende Planet wird durch meine jeweilige Basis markiert. Die Sterne leuchten in einem anderen Farbton. Adresse: 0271:0081:04AF:01F9

Elektrischer Würfel (Electric Cube) Die Dinger lassen sich nur am Tag finden, in der Nacht leuchten sie genau wie alles andere. Fundort: 0536:007E:0D5C:007E






Terbium Wachstum (Terbium Growth) ist etwas kleiner als die anderen Strukturen und schwebt dicht am Boden, die sind leicht zu übersehen! Adresse: 0517:0082:066F:0006






Lichtbruch (Light Fissure) ist ziemlich auffällig: Der Strahl ist weißlich und hebt sich deutlich von allen anderen ab. Koordinaten: 0453:0079:0D73:018F







Kabelkapsel (Cable Pod) erkennt man gut in der Dunkelheit, dann leuchten die rötlichen Markierungen auffällig. Zu finden: 0462:0083:0D66:008A






Blasenballen (Bubble Cluster) sind leicht mit dem Scanner zu finden, da sie sehr dicht sind und das Fragezeichen vom nächsten Fundort schon beim ersten angezeigt wird! Guckst Du hier: 0468:0081:0D6F:0184





Hexaplattenstrauch (Hexaplate Bush) ist wirklich schwer zu finden. Am Tag fast unmöglich, obwohl die Äste dann bläulich schimmern, da das "Blattwerk" das meist verdeckt. Nachts... Man sieht es auf dem Bild. Viel Spaß beim suchen :-) Adresse: 07F7:0082:07FE:017B Der Planet liegt ziemlich im Zentrum der Galaxie, wie auch die folgenden Planeten.


Defekter Separator (Glitching Separator) findet sich alle 100 ~ 200 meter. Einfach mit dem Scanner das Fragezeichen suchen, erkennen im Überflug ist unmöglich! Koordinaten: 076F:0083:07FE:0056






Kapillarmuscheln (Capilliary Shell) sind in der Nacht gut zu erkennen. Die Muscheln leuchten nur in eine Richtung, aber mit dem Flieger klappt es locker! Fundort: 07F6:0083:07FE:0056






Klapperwirbelsäule (Rattle Spine) ... äh... Gibt es! Keine Ahnung, einfach austesten! Adresse: 07F7:0081:07FE:0147 Sorry wegen der fehlenden Informationen^^






Kalzipilz oder Calcishroom sind erkennbar an den leuchtenden Flecken unten an der... Eierschale. Auf dem Planeten sind die Wächter allerdings etwas angepisst, also ein bisschen aufpassen:
0466:0082:0D6E:0237
Gezielt Planeten finden - z.B. New Lennon
Das Universum von No man's Sky ist groß. Um gezielt einen Planeten zu erreichen, gibt es ein paar Hilfen, die ich hier näher erläutern möchte. Als erstes ist es wichtig, den eigenen Standort und den des Ziels zu Wissen, danach ist es eine Fleissaufgabe! Ich habe mich für das Ziel New Lennon[nomanssky.gamepedia.com] entschieden, einen planetaren Verbund mehrerer Regionen im HUB.
Erster Schritt: Durch das Portal das System betreten, am Ziel eine Markierung setzen und merk Dir das System, das kann jetzt ingame als Ziel markiert werden und als Ziel ausgewählt werden...

1. Mein Standort
Im Bild ist eine Übersichtskarte im kleinen Maßstab links oben in der Ecke zu erkennen. Die Karte liest sich wie eine Kugel, in der alle Planeten enthalten sind und die einfach plattgedrückt wird. So wird aus einem dreidimensionalem Raum eine Landkarte, auf der der eigene Standort ersichtlich ist und der Abstand zum Zentrum ist ablesbar- der ist wichtig! Diese Karte wird in 4 Segmente untergliedert: links/ rechts und unten/ oben. Der Abstand zwischen Deinem Standort zum Zentrum und der Abstand des Ziels zum Zentrum sollte in etwa gleich sein.

2. Grobe Richtung- Der Quadrant
New Lennon liegt im Quadranten unten links, etwa in der Mitte und hat einen Abstand von 671k Lichtjahren zum Zentrum. Da ich als Wiedereinsteiger schon am Zentrum war, habe ich den vom Zentrum am entferntesten Planeten genommen, den ich hatte: Meine Heimatbasis. Die liegt im Quadranten links oben am äußersten Rand zum Quadranten darunter (auf dem oberen Bild ersichtlich).

3. Das Hilsmittel: Pilgrim Star Path[pahefu.github.io]
Auf der Seite muss ich zunächst das Ziel eingeben, hier stolpern wir über einen Code, eine Adresse in alphanumerischer Darstellung. Auf der Beschreibung von New Lennon[nomanssky.gamepedia.com] steht die genaue Adresse: 042F:0079:0D55:006A Die muss jetzt als Ziel eingegeben werden, das geht bei dem Icon, das wie eine Weltkarte aussieht. Den eigenen Standort finde ich mit einem Signalbooster heraus und kann den bei den eigenen Koordinaten eingeben. Jetzt möchte ich gerne von meinem Standort in die Nähe des Ziels springen, hier kommt das "Schwarze- Loch- Roulette" ins Spiel... Klartext: Ein System mit einem schwarzen Loch suchen und manuell mit einem Speicherpunkt speichern und durch das schwarzes Loch fliegen. Ist das Ziel in der Nähe? Dann von dort aus mit dem Warpantrieb weiterfliegen. Ist man am A**** der Galaxy, neu laden und erneut springen! Bei mir war der Treffer ein System mit einer Distanz von 115.000 Lichtjahren zum Ziel.

Feintuning - Die Region finden
Erst einmal in der Nähe angekommen, muss in die richtige Richtung weitergewarped werden. Mein Wanderfalke Mark II macht mit 6 S- Modulen auf dem Warp- Antrieb 1.500 Lichtjahre pro Sprung- es wird also etwas dauern!
Jetzt muss der eigene Standort zum Ziel ins Verhältnis gesetzt werden. Auf dem Bild wird alles angezeigt: Standort, Ziel und Zentrum. Eine gedachte Linie vom Standort zum Zentrum ist die eigene Achse, auf dem Bild müsste ich im rechten Winkel nach rechts warpen- außerdem bin ich etwas zu hoch, bei den Warnungen kann man es lesen: 8 Regionen!
Das wird jetzt im Spiel auf der Sternenkarte umgesetzt: Zum Zentrum Ausrichten (der helle Fleck). Dann im rechten Winkel nach rechts ausrichten und das Sonnensystem anpeilen, welches am weitesten entfernt ist. Alle 10 Sprünge habe ich meinen Standort im Internet aktualisiert, um Richtung und Höhe zu prüfen; alternativ sollte die Richtung des Navigationssystems die grobe Richtung weisen und die Distanz angeben- Die weißen weißen Fäden (Ley- Linien). Die reichen leider nicht so weit wie ich springen kann.

4. Planetensuche
Die Genauigkeit des Pilgrim liegt bei 400 Lichtjahren, es gibt noch eine Vergrößerungsmöglichkeit. Allerdings muss man dennoch etwas suchen, wenn man keine Ley- Linien nutzt, wenn man im richtigen System angekommen ist

Viel Erfolg :-) Mich haben die Arbeiten einiger anderer Reisenden für meine Mühe wirklich belohnt, bei dem Bild handelt es sich um eine Basis, das ist keine Raumstation! Weitere Bilder der Basis findet Ihr unter dem Link zu Bildern von Helidiron- Impressive! Meine Basen stehen stehen dort auch, markiert mit gelben Sternen.
Hilfsmittel - GitHUB, Pilgrimstarpath, Germans Sky, Seeds
Adressen können mit Github[nmsportals.github.io] umgewandelt werden. Das gilt für Hexadezimakoordinaten sowie für Portalglyphen! Klartext: Die Beacons geben Euch eine Adresse, die auf der Seite eingegeben werden kann und Euch die Symbole für das Portal auswirft. Auf diese Weise kann man andere Systeme besuchen um zum Beispiel zu schauen, ob sich die aufwändige Reise lohnt.

Pilgrim Star Path[pahefu.github.io] ist ein Navigationssystem, mit dem sich der eigene Standort in Bezug zum Zentrum sowie zu einer ergänzbaren Adresse setzen lässt. Etwas kompliziert zu beginn, wenn man Probleme beim räumlichen denken hat, aber wenn man es erstmal verstanden hat, ist es klasse!

German Sky[germanssky.de] ist eine Homepage von Reisenden für Reisende, auf der es viele Tipps, Tricks und "alte Raumhasen" gibt.

NM Seeds[www.nmseeds.club] ist eine Sammlung von Seeds für so ziemlich alles, was im bunten Outfit daherkommt. Ein Besuch lohnt sich... Falls jetzt die Frage, was in Gottes Namen Seeds sind, über Deinem Kopf blubbert: Jedes Raumschiff hat ein eigenes design, bestehend aus Form und Farbe. Dieses wird durch einen sogenannten Seed benannt. Das ist nichts anderes als eine Abfolge von Zeichen. Mittels eines Programmes kann Dein Spielstand ausgelesen werden und Du hast dort Zugriff auf Deine Seeds. Hier kann man aus einem Sternenzerstörer einen Sentinelkreuzer machen, die Optik Deines Raumschiffes ändern, Deinem Multitool ein neues Outfit verpassen... Zusätzlich kann man mit ein paar Nullen die Barbestände erhöhen, Nanithaufen generieren oder die Anzahl der Plätze im Raumschiff... äh... korrigieren. Aber das muss jeder selber entscheiden!
No man's Sky Communitys
Auf der Suche nach Community HUB's läuft man fix in die Leere, da nach dem NEXT- Update viele verwaist sind und nur noch Adressen als Geister und Beacons als Raummüll durch Internet und Galaxie marodieren. Man kann übrigens super mit diesen Beacons zusammenstoßen, wenn man die denn als Ziel eingibt und draufhält -.-

Die einzige Adresse, die ich gefunden habe und die einen Besuch lohnt:

Galactic Hub Project[nomanssky.gamepedia.com]
Stand: März '19

Eine Frage der Höflichkeit...
Bei dem betreten des Systems wurde mir ein Planet als "unbekannt" angezeigt, den ich neu benennen sollte... Nach kurzer Recherche habe ich festgestellt, dass es sich um "New Lennon" handelte- Gruselig! Ich denke, dass sich rwhitby freut, wenn das System beibehalten wird^^ New Lennon ist sein Start nach dem NEXT- Update, bei dem alles verloren ging, was bis dahin stand. Also bitte: In seinem Namen alles korrekt neu benennen, wenn Ihr in eine ähnliche Situation wie ich kommt- Danke!

Markante Zeichen:
New Lennon: Ringe... Die Dinger außen herum
Harrison: Solanium
Dylan: Verrostetes Metall
McCartney: Pilzschimmel und magnetisiertes Ferrit
Hendrix: Kaktusfleisch
Starr: Pilzschimmel und Silber


Hast Du eine aktive Zivilisation gefunden? Ich freue mich, wenn die Liste nicht so trostlos bleibt. Bitte einen Link in den Kommentaren ergänzen. Direkt im Zentrum habe ich am Portal einen Pylon (das Symbol von NMS) als Basis gebaut- aber da steht nur eine einzige weitere Basis, wo seid Ihr alle???
Multiplayer
Der Multiplayerbereich wurde seit Release stark überarbeitet und ist mittlerweile ziemlich komplex geworden. War nach den anfänglichen Startschwierigkeiten nur eine leuchtende Kugel als Platzhalter zu erkennen, ist es mittlerweile möglich, sich fremde Spieler im Nexus anzugucken und mit ihnen sogar Gemeinschaftsquests abzuarbeiten.

Der in meinen Augen spannendere Teil bezieht sich auf das Spiel mit Freunden. Die müssen zunächst in Steam als Freund ergänzt werden und können dann ein Spiel starten, sollten allerdings die Einstellungen kennen: Unter den Optionen kann ausgewählt werden, ob der Beitritt Fremden erlaubt ist, Freunden vorbehalten ist oder ausschließlich per Einladung oder gar nicht möglich!

Der zweite Punkt ist der Schaden- Friendly Fire. Ich möchte nicht durch Zufall im Permadeath Modus von einem Fehlklick mit der Geologiekanone aus den unendlichen Weiten gehämmert werden, daher stelle ich die Möglichkeit aus.

Die dritte Einstellung, die wichtig ist, ist die Möglichkeit Gebäudeteile zu ergänzen oder zu entfernen. Ergänzen darf man in meinen Spielen, entfernen stelle ich aus.

Wenn jetzt noch ein Programm parallel läuft, mit dem man sich Unterhalten kann oder der atmosphärische Sprachchat ist aktiviert, kann es eigentlich auch schon losgehen:

Einer bietet an, der andere muss beitreten. Damit startet man auf dem gleichen Planeten oder springt in das System, in dem sich der anbietende gerade befindet. Auf die Art kann man bereits nach der anfänglichen Reparatur des Schiffes direkt zum Zentrum springen, New Lennon entdecken oder zu einem Planeten reisen, auf dem gewisse Materialien zu finden sind. Nach dem Beitritt landet man, wie nach einem Warp, in der Nähe der Raumstation im All und muss eben schauen, wo der/ die anderen Spieler angezeigt werden.

Bislang kann nur einer der Spieler seinen Frachter rufen, mehr sind nicht möglich. Hier versteckt sich noch ein kleines Problem, da der Frachter auch zur Todesfalle werden kann, wenn der Besitzer da einfach zu viel gebaut hat und das eigene Spiel mit dem generieren nicht hinterherkommt- Dann fehlt schon mal der Boden (wer brauch' den schon^^) und man plumpst ins Leere. Ist ähnlich wie der Sprung von einer Fregatte und ziemlich endgültig:/

Mehrfach ist es bei mir auch schon vorgekommen, dass der beitretende einfach eingefroren wurde und wir anschließend in verschiedenen Spielen unterwegs waren- da hilft nur ein Neustart.

Ganz praktisch ist auch die Möglichkeit, durch das Schnellinventar (X am PC) Materialien in den Exo- Anzug der Mitspieler zu verfrachten oder Absprungkapseln zu suchen, die dann von allen Gruppenmitgliedern zur Erweiterung der Slots genutzt werden können.

Ein kleines Problem gibt es noch beim Basenbau. Auf einem meiner Planeten kann ich in der eigenen Basis keinen Strom installieren, da in der Nähe eine fremde Basis steht und offenbar meine (mittlerweile) zu dicht steht und assimiliert wurde- Nur der Basiscomputer gehört da jetzt wohl noch zu mir^^
Workshop
Der Workshop wurde offenbar geschlossen. Die Arbeiten findet man zwar überall, allerdings sind es veraltete Beiträge die nach einem Zufallsverfahren dargestellt sind; meist noch vor NEXT.
Ende
Geschafft! SYNTHESIS ist eingearbeitet und unten folgen noch einige Abschnitte, die allerdings durch die vielen Updates total veraltet sind und daher nur teilweise noch aktuelle Inhalte haben. Löschen wollte ich sie aber noch nicht.

Fragen sehe ich häufig erst lange nach deren Erstellung, da ich unregelmäßig Online bin. Hier bitte ich vorsorglich um Entschuldigung, denn in der Regel dürfte bereits alles geklärt sein, bevor ich die lese ;-)

Dennoch bitte ich, auf Ungereimtheiten, Fehler , Aktualisierungen etc. hinzuweisen, damit ich Nachbessern kann.


Raum Ho und immer etwas Sauerstoff in der Nase,

Tequila
Aktuell nicht möglich: Raumschiffe gambeln
Stand 12/2019: Seit dem BEYOND Update geht das nicht mehr. Aktuell ist es in meinen Augen sinnvoller, die billigsten Flieger Auszuschlachten und die Module für Inventarerweiterungen in den Raumschiffen zu Sammeln. Eine Erläuterung steht unter den S-Class Raumschiffen.

Warnung: Dies ist eine Anleitung mit Risiken! Also bitte kein gemeckere, wenn etwas schief geht, denn ich zeige nur die Tür, durchgehen musst Du schon alleine.

Es geht darum, wie Du aus Deinen Units das maximale Handelsgut an Raumschiffen als Gegenwert herausholst.

Vorteil: Bis auf wenige Ausnahmen bekommt man alle Schiffe umsonst, wenn man einen guten Gegenwert hat. Angefangen habe ich zu Testzwecken mit meinem Wanderfalken, der mit 48 Slots als Jäger Klasse C (0/0/0) einen Wert von 80mio Units besaß. Den habe ich gegen einen 102mio Frachter (A-Class, 47 Slots) eingetauscht. Der Differenzbetrag lag bei etwa 50/ 60mio Units, die ich zahlen musste (der Wert meines Raumschiffs wurde nur mit etwa 70% angesetzt). Mein Wanderfalke gehörte anschließend dem Verkäufer des Frachters. Jetzt habe ich mir eine wandelnde Schrottmühle aus meiner Sammlung gerufen (einfach auf die Fläche unter der Handelsstation, die Schrottmühle verschwindet danach). Jetzt konnte ich meinen Wanderfalken einfach zurücktauschen, der Preis lag bei 0 Units :-)

Mit dem 102mio Frachter habe ich mir weitere Frachter im Bereich bis 70mio erspielt (bis dahin kostet es halt nichts), bis ich alle "Schrottmühlen" durch 70mio Frachter ersetzt hatte.

Voraussetzung:
Du brauchst einen mobilen Speicherpunkt und benötigst ein paar Schrottmühlen als Platzhalter, deren Wert egal ist, da sie anschließend ausgetauscht werden. Es können auch gerne gefundene sein, die sich gerade in der Luft halten können. Jetzt such' Dir eine Handelsstation in einer Galaxie, in der die von Dir gewünschten Schiffe häufiger vorkommen (Gek, Vy'keen oder Korvax).

Es geht los: Mit dem teursten Raumer zur Handelsstation, manuell Speichern (Speicherpunkt setzen) und abwarten, bis etwas passendes vorbeigeflogen kommt.

Achtung: Dein Raumer muss auf einer der Plattformen geparkt sein, da er sonst nach dem Tausch einfach verschwindet!

Jetzt kann man das Raumschiff eintauschen. Rücksicht auf das Inventar brauchst Du nicht zu nehmen, da Du es Dir ja zurück holst!

Um Deinen Schatzi wieder Auszulösen, brauchst Du eine Schrottmühle, die Du einfach dicht an die Raumstation rufts. Kurz ein- und wieder aussteigen, damit Dein Primärraumschiff gewechselt wird, und anschließend dem Händler unterjubeln.

Kleiner Tipp: Es geht besser, wenn der Gegenwert den höchsten Preis bietet, das wäre ein 48 Slot S Class Frachter, 126mio. In den Bildern ist dargestellt, wie ich mir meinen mit einer 47 Slot A Class geholt habe.

Noch ein Gefahrenpunkt: In den Raumstationen hat es bei mir auch geklappt, in's All zu fliegen, meinen Frachter zu rufen, mein Raumschiff zu tauschen und wieder zurückzufliegen- Er war immer noch brav dort und meine Pumpe war bei 180...

Durch den Wechsel der Raumschiffe (siehe Bilder) habe ich etwa 50mio Units sparen können. Zukünftig Setze ich die neue S-Class ein, denn bis auf das gleiche Modell sticht die vom Preis so ziemlich alles aus.

War das verständlich beschrieben? Ansonsten kurz einen Kommentar da lassen.
Danke - Update 3/2022
Hey, mittlerweile ist dieser Guide mit 5 Sternen bewertet und wird daher in der deutschen Community bei Steam auf Platz eins aufgeführt. Als ich mit dem Guide begonnen habe, war das Spiel frisch auf dem Markt und eigentlich wollte ich nur, dass wir Spieler uns gegenseitig helfen und verhindern, das permanent auf Sean Murray herumgehackt wird. Irgendwie ist daraus etwas erwachsen, was viel größer ist als das, was ich wollte.

Der erste Guide hat viele positive Zusprüche erhalten. Irgendwie hat sich da ein Verantwortungsgefühl eingeschlichen und ich wollte versuchen, eine Art Fundort für die teilweise unverständlichen Aufgaben zu schreiben.

Jetzt stolpere ich über Nachrichten in den Systemen, die ich hier beschrieben habe. Das freut mich ungemein, weil ich dachte, hier ist nur eine kleine Hilfe... Leider sind die nicht permanent, daher kann ich keine Namen nennen. Aber:

Danke.

Das sind Nachrichten wie "Mein erster Portalsprung", "Tolle Basis" (ich bin Architekt) oder Nachrichten auf englisch- Ich freue mich einfach darüber :-)

Das Spiel hat sich im Laufe der Jahre verändert, das finde ich gut. Das Team hat, in meinen Augen, nicht nur das geliefert, was versprochen war, sonder weit darüber hinaus.

Rückblick: Publisher war Sony. Damals hatte ich den Gedanken, dass eine so kleine Firma wie Hello Games (waren das damals nicht 5 Leute?) mit einem Produzenten wie Sony im Rücken gar keine Chance hat, so große Sprünge zu machen, aber das Team hat es geschafft. Meiner Kenntnis nach war er (Sean Murray) nicht gewillt, sich durch ein Team von Sony unterstützen zu lassen, da er das mit seinem Team bewältigen wollte. Hier entstanden Herausforderungen, da die Vorgaben seitens Sony sehr hoch waren, die bewältigt werden sollten... Es entstanden Interviews, in denen Aussagen getätigt wurden, die sich als nicht korrekt herausgestellt haben.

Wessen Schuld ist das? Möchte ich eine Schuldzuweisung???

Nein. Ich, persönlich, finde das Spiel mehr als gelungen. Und wenn es eine Schuld gegeben haben sollte, wurde diese durch dieses kleine Team mehr als wett gemacht.

Das war mein Statement

Ich bin beruflich engagiert und mache das hier nur zum Spaß, allerdings freue ich mich natürlich ungemein über Feedback, also hoffe ich, dass Ihr versteht, wenn ich sage, wie sehr ich mich über Eure Signalbojen freue :-)

Raum Ho,

Tequila
74 Comments
Merlin2805 5 Nov, 2023 @ 2:14am 
Herzlichen Dank für die Fleissarbeit !
CENTURi0 30 Oct, 2021 @ 3:16am 
ich glaube unterdessen das dies ein spiel sein wird das in meinem leben, ich niemals ganz fertig durchspielen werden kann.. einfach aus Zeitmangel...
dabei ich finde es eines der schönsten Immersivsten spiele überhaupt :steamhappy:
Tequila  [author] 17 May, 2021 @ 8:47am 
Moin @Thundersoldier ,
vielen Dank für Dein Feedback, obwohl der Guide nicht mehr aktuell ist.
Greetz,
Tequila
Thundersoldier 17 May, 2021 @ 2:13am 
Vielen Dank für den tollen Guide! :steamthumbsup:
Tequila  [author] 17 Oct, 2020 @ 4:17pm 
Moin @Ho Lee Fuuq
vielen Dank für Dein Feedback. Nach dem letzten Upgrade habe ich nicht mehr gespielt, Sorry. Aber ich bin mir sicher, dass es weiter so läuft wie beschrieben. Ich drücke die Daumen! Es lief bei mir ziemlich gut und ich teste gerade auf einem zweiten Account, da dieser am Baulimit ist.
Raum Ho,
Tequila
Admiral Fleischfrühling[ger] 18 Sep, 2020 @ 2:43pm 
@Ho Lee Fuuq das schaffen nur IAO VIPs
Hugh Jaynus 18 Sep, 2020 @ 2:25pm 
Kann es sein das man trotzdem nicht in jedem System nen S-Class Frachter bekommen kann?
Mache schon über ne Stunde eine Schlacht nach der anderen.
Tequila  [author] 4 Jul, 2020 @ 2:49pm 
Moin [GER]Schuetze Klaus ,
vielen Dank, ich habe mich gerade gefreut.
Dir noch viel Erfolg im Spiel!
Greetz,
Tequila
DK78W4-N 4 Jul, 2020 @ 2:19pm 
Alter Falter, was ein Guide! Respekt und gefällt mir is gedrückt! =)
Brechi 15 May, 2020 @ 6:29am 
Moin, sorry, dass ich zu voreilig war. Dachte ich wirke zu ungeduldig, indem ich so früh schon nach nem paradiesischen Planeten Ausschau halte, obwohl ich noch Aufgaben erledigen muss :D
Die Wächter sind mit mittlerweile freundlich gesinnt, solange ich keine Kreaturen angreife. Warum das so ist, weiß ich aber nicht. Hab dich geadded. Bis dann! LG :)