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Skotek "Durror" Expedition Command Cruiser

GER
Skotek sah sich der Aufgabe gegenüber seiner Expeditionsflotte ein mächtiges Flaggshiff zu geben, das bei bedarf leicht zu einer Station umgebaut werden könnte. Sie sollte dabei möglichst schnell und effektiv über große Distanzen reisen können, ohne dabei auf Crew Komfort oder Produktionsanlagen zu verzichten. Aus diesen Überlegungen ist die Durror entstanden. Sie behält die gleichen kurven Grundformen bei, die auch bei der Digicat oder der Colgos zu sehen sind, wird aber durch einen zentralen Wohnturm sowie gewaltige Produktionsanlagen im Hinteren teil des Schiffes zu etwas einzigartigen. Auch merkt man ihr die großen schweren Anlagen an, wenn man sie fliegt. Von den agilen Manövern der Digicat oder der Colgos ist sie weit entfernt und es wäre leichtsinnig sie in einen Asteroiden Feld zu fliegen.
Die Durror hat eine Crew Kapazität von bis zu 4063 personen, wobei eine Basiscrew von 1124 Ingeneuren sowie 1076 Mechanikern benötigt wird. Sowie insgesammt 301 Verwaltungspersonal.
Sie hat mit etwa 16000 m³ Frachtraum zwar nur den Lagerplatz eines durchschnittlichen Frachters, kann aber als Station leicht durch das Volumen der Antriebe vergrößert werden.
Die Produktion von 7674 Einheiten/s ist ausreichend für praktisch jede Aufgabe, die man einem solchen Schiff geben kann. Sie kann in windeseile Flotten von Jägern und Torpedos produzieren, von denen sie mit 125-1002 Jägern sowie knapp 1800 Topedos auch einige halten kann.
All das kommt aber mit einem Preis den man von einem solchen zivilen Flaggschiff erwarten kann. Die Durror ist mit einem Listenpreis von 16 497 052 Credits, 1 000 254 Trinium und 166 697 Xanion zwar nicht das Teuerste Schiff auf dem Markt, ist aber auf jeden Fall eine Investition die man sich überlegen muss und für die man eine Weile sparen muss.

ENG
Skotek gave themselves the task to design a massive Flagship for their Expedition lineup, which could easily be turned into a station if necessary. She should be as quick and capable to travel large distances in a short time, without sacraficing Crew Comfort or productivity. From these ideas the Durror was emerged. She keeps the sleek lines and base design also found in the Digicat and the Colgos, through the Habitat-tower on her back and the large production facilities though she becomes something unique. In flight the heavy compartments become very obvious as she is far away from the agility and maneuverability of the Digicat or the Colgos and it would be a bad idea to fly with her through an asteroid field.
The Durror has a Crew capacity of up to 4063, while requiring a base crew of 1124 Engineers and 1076 Mechanics as well as 301 administrative personell.
With 16000m³ she only has the cargo space of an average freighter, but when used as a station can easily be enlarged by the volume of the engines.
The production of 7674.1 Units/s is enough for pretty much any taks you would give a ship like this. She can create large fleets of fighters and torpedos within a few minutes. She has Hangar space for 125-1002 fighters and can hold roughly 1800 Torpedos.
All this comes with the pricetag you would expect from a civilian Flaggship like her. The Durror, with a base price of 16 497 052$ 1 000 254 Trinium and 166 697 Xanion isn't one of the most expensive ships out there, but she is still an investment to carefully consider.