Recent reviews by Chief

Kurz und relativ knapp U-BOAT ist ein würdiger Nachfolger von SH3. Ich habe SH3 mit dem Living Silent Hunter 3 Mod (extrem) gespielt und bin hier nicht enttäuscht worden. Manches mag noch verbessert werden (müssen) aber lasst euch gesagt sein der Release ist absolut spielbar und macht Spaß. Damit meine ich allerdings auch nicht das euch ein perfektes Spiel mit fertigem Polishing, Balance erwartet. Es hat erst einmal den Release geschafft und es ist vorerst ein gutes Ergebnis geworden.
Solltet ihr euch fragen ob das Spiel mit dem Release am Ende steht kann ich nur sagen das mehr Inhalt kommen wird. Also keine Sorge das Spiel wird an seinen Schwachstellen sicherlich weiter entwickelt. Absolute Kaufempfehlung auch aufgrund der Einstellungen bei denen man immer noch selbst genug (fein) justieren kann. Die Kampagne selbst bietet genügend Abwechslung aufgrund vieler Kriegswichtiger Operationen.
Bei der Vielfalt an spielbaren U-Booten ist in meinen Augen mit Typ X noch Luft nach oben und auch die gegnerischen Schiffe haben noch nicht das machbar mögliche an Variationen erreicht. Macht euch aber deshalb keine Sorgen dem Spiel wird es keinen Abbruch tun im jetzigen Status. Ich wünsche allen eine gute Feindfahrt und die nötige Geduld für weitere Fixes, Patches, Inhalt sowie DLC's.
Persönlich kann ich nur anmerken das der Mod Support sehr gut ist und auf die eigenen Vorstellungen aufbaut. Ich rede jetzt nicht von mehr Munition, mehr Kapazität im Lager, hohe Moral, unendlich Energie, mehr Crew, sofortige Forschung... oder solche Cheat Mods.
Ich meine tatsächlich wichtige Inhaltliche Mods die das Spielerlebnis erweitern.

https://steamproxy.net/sharedfiles/filedetails/?id=3266615017

Das Spiel hat in der aktuellen Release Version eine stark unrealistische schnelle Sinkrate der torpedierten Schiffe. Das wird euch recht schnell auffallen und auch stören da es überhaupt nicht realistisch für eine Simulation wirkt. Darum empfehle ich diesen Mod.
Kompatibel mit Saves.

https://steamproxy.net/sharedfiles/filedetails/?id=2930842099

Das Spiel hat in der aktuellen Release Version sehr schwache Sounds für Waffen und Explosionen. Dieser Mod verbessert allgemein den Sound des Krieges also Geschütze, Flak, Explosionen, Hüllenbruch, Alarm, Sonar, Notfall Horn getroffener Feindschiffe etc.
Kompatibel mit Saves.

https://steamproxy.net/sharedfiles/filedetails/?id=2591005186

Wer den Film DAS BOOT liebt oder den Soundtrack sollte hier zugreifen. Der Mod beinhaltet nicht nur den DAS BOOT Soundtrack, sondern es sind für dramatische Situation spezielle Sounds von dem Film DAS BOOT eingespielt. Die vorhergehende original Musik ist ebenfalls noch vorhanden damit mehr Abwechslung an Sounds vorhanden ist.
Kompatibel mit Saves.

RDR need to say more? 10/10

Ein nettes Spiel das im Wikinger Setting mit schöner Pixel-Art daherkommt. Dazu gibt es stimmige Musik, eine kleine Story, sowie Blut und Verstümmelung. Alles bleibt zwar recht oberflächlich hat aber genug Inhalt und Tiefe damit der Spieler ein paar angenehme Stunden erleben kann. Es sollte auch nicht vergessen werden, das ein Release heutzutage nicht selbstverständlich ist, und es bereits einige Patches gegeben hat. Die Entwickler versprechen daran zu arbeiten und nehmen die Community soweit ich das lesen kann auch ernst. Ich liste daher meine gefühlten Erlebnisse in Pro/- Kontra auf.

• Die 5 Level welche England repräsentieren sind zwar vom Aufbau immer gleich aber es gibt in jedem Level verschiedene Umgebungen, neue Gegner, einen kleineren Boss und einen Endboss. Die Bosse bieten Abwechslung von ihren Fähigkeiten.
  
• Die Runen bleiben bis zum Spielende permanent und werden in Kategorien unterteilt. Im einzelnen Nahkampf, Fernkampf, Truppen, Gebäude, Spezialangriffe. Runen können ersetzt werden, manche sind stapelbar und die Slots werden über Runensteine freigeschaltet. Es bietet einen einfachen progressiven Fortschritt der jedoch passend ist.
  
• Das seltene Gold um die Statistiken des Helden zu verbessern ist auch permanent und kann über die Level gesammelt werden.
  
• Die Truppenverwaltung und die Kommandos erlauben ein gewisses Strategisches Vorgehen. Es gibt auch eine Schildwall Formation. Entsprechend des gewollten Spielerlebnisses passt es ganz gut mit den Möglichkeiten.
  
• Neue Einheiten pro Level und mehr Möglichkeiten bei den Gebäuden bieten etwas Abwechslung bei den Truppen.
  
• Die Grafik und Details sind toll gemacht. Das Kampfsystem ist gelungen mit viel Gemetzel. Es gibt verschiedene Fernwaffen wie Bogen, Feuerpfeile, Speer, Teer/-und Flammen Töpfe zum Werfen.
  
• Es gibt ein simples aber passendes Ressourcen System (Nahrung, Holz, Silber, Gold). Damit baut man Gebäude und seine Armee auf. Die Gebäude haben alle Ausbau Stufen und Upgrades. Dazu verändern sich auch optisch die Gebäude und Truppen.
  
• Die Animationen der Fähigkeiten, Umgebung, Kills etc.. und die Effekte sind gut gelungen.

• Die Story ist mir zu fad und schlicht gehalten und das Gameplay der Level quasi immer das gleiche. Etwas mehr von allem wäre gut gewesen was die Abwechslung und Spannung angeht.
  
• Es gibt aktiv in einem Level ein Bär den man befreit und der eigene Hund. Die Interaktion mit Tieren als QoL in Form von einzigartigen Gegnern wäre toll gewesen. Schließlich läuft man hier durch die Natur und dann auch noch mehr oder weniger gefahrlos von einem Lager zum anderen.
  
• Eine Höhle, ein dunkler Wald, eine seltsame Lichtung, ein steiniger Fels, eine zerstörte Hütte hätte doch den ein oder anderen starken Grizzly, ein wilder Eber, ein Alpha Wolf, eine Riesenspinne, ein gefährlicher Einsiedler etc. als Mini Dungeon mit Boss und Loot für die Spannung und Abwechslung gut getan. Am Anfang eines Levels zum beispiel kann man eine kurze Strecke in die linke Richtung laufen aber es gibt dort nichts zu finden. Hier wäre so ein Mini Dungeon passend gewesen.
  
• Zu wenig Charakterentwicklung abseits der Runen und der Statistik. Da fehlt mir doch zumindest eine freischaltbare Axt sowie Langschwert zum Einhand Schwert, und auch für die Optik hätte eine kleine freischaltbare Veränderung des Helden durch Rüstung/- Helm gut getan.
  
• Mir fehlen die Wurfäxte als Fernkampfwaffe. Die sollten zum Speer doch gut passen.
  
• Die Einheiten scheinen sich nicht automatisch bei verbesserten Gebäude Upgrades anzupassen. Wenn man bessere Einheiten will, müssen diese quasi mit den Upgrades neu rekrutiert werden.
  
• Die Spielzeit fand ich zu kurz. Ich hätte mir da wie bereits erwähnt von allem mehr gewünscht. Mehr Tiefgang, knackigere Story, mehr Abwechslung, mehr Eroberung.

Ein repetitives Spiel wenn man es in seiner Gesamtheit betrachtet. Trotzdem fühlte ich mich gut Unterhalten und hatte meinen Spaß für den Preis. Sobald man den Dreh erst mal raus hat läuft allerdings alles nach dem besten Schema ab. Die Taktik Schildwall mit Heiler und ein Katapult mit Feuergeschossen, welches man selbst bedient, sorgen schnell für Routine im Kampfgeschehen. Ich habe keine Bugs gehabt oder sonstige technische Probleme. Was ich mir hier wünsche sind ein paar inhaltliche Upgrades, und etwas Feinschliff. Auf längere Zeit würde mir eine Erweiterung gefallen.

Einmal Freihändler und gleichzeitig Lord Captain einer Dynastie sein macht schon Eindruck. Der heilige Handelsbrief des Imperators gibt uns quasi uneingeschränkte Macht. Dazu hat man jede Menge Untertanen und Gefährten die vor Ehrfurcht, Angst oder Tyrannei das Knie beugen. Das alles steuert man geschickt von seinem Thron eines gefürchteten Raumschiffes. Deine Entscheidungen haben tatsächlich starke Konsequenzen und können auch das Schicksal über Planeten, gestrandete Raumschiffe, Besatzungen sowie Arbeiter als auch Gefährten entscheiden. Die Entscheidungsfreiheit durch die einzelnen Dialoge ist immens und ja es gibt auch Romanzen in 40k ;)

Kurz gesagt eine gut erzählte Story und dazu schöne Quests inklusive spannender Nebenquests. Alles hat Einfluss auf verschiedenste Weise. Entweder erhöht man seinen Profitfaktor oder Gefährten geben ihre Meinung ab. Die Entscheidungen beinhalten nicht selten das Leben oder den Tod anderer. Es stehen auch jederzeit genug Dialogoptionen offen um hierbei verschiedene Wege zu gehen. Das beginnt grob formuliert bei höflich, arrogant, beleidigend, aggressiv oder diplomatisch. Einfach Angreifen ist auch mal die beste Verteidigung. Allerdings kann man durch ein freundliches Wort auch zu lukrativen Gerüchten und quasi neuen Quests kommen.

Selten Gegner in T-Pose. Aktuell bin ich in Akt 4 und es ist gut spielbar. Bei den Gerüchte-Quests sind mir etliche Bugs aufgefallen. Es verbleiben Koordinaten der Gerüchte auf der Koronos-Ausdehnung auch nach erledigen sichtbar und zum anderen werden einige Gerüchte nicht als gelöst anerkannt obwohl diese abgeschlossen wurden. Es betrifft nicht die Haupt-Story aber es bleibt ein bitterer Nachgeschmack, weil auch die Gerüchte Inhalt geben. Die Gerüchte selbst bieten viele neue bereisbare Orte bei Planeten, Raumkämpfe, Buch-Events, Loot und funktionieren grundlegend aber nicht perfekt.

Das ist komplettes Warhammer 40k Feeling. Düster, Blut, Verstümmelung, Schreie, Inquisition und Chaos. Dazu abwechslungsreiche Orte, Rau und Unbarmherzig. Es ist alles da was man sich wünscht für das Setting.

Viele viele Texte und Erklärungen aller Art. Egal ob von Story, Gefährten, allgemeine Information oder Quests. Man kann sagen es gehen einige Stunden durch lesen der Texte drauf. Ist es störend, langweilig oder gar übertrieben....Nicht wirklich. Es gibt nämlich eine wichtige und der Sache dienende Einführung in die Warhammer Welt. Man kommt gut ins Setting rein und ich würde nicht sagen das es lästig ist. Im Gegenteil die Informationen fügen vieles zusammen. Die deutsche Übersetzung ist gut gelungen.

Es gibt sehr gute Abwechslung in diesem Bereich. Viele Entwicklungsmöglichkeiten für alle Klassen und (anfangs) erschlagende Möglichkeiten an Fähigkeiten. Keine Sorge man kann im Raumschiff seinen Charakter und Gefährten wenn gewünscht neu Skillen. Es ist die Erfahrung im Kampf die euch recht schnell erkennen lässt was hier wirklich wichtig und erforderlich ist.

Ein ganz klares Plus. Sehr viel verschiedene Orte und Umgebung. Es entsteht keine langeweile durch immer gleiche Gegner. Die Orte und Gegner haben eine extreme Vielfalt und Abwechslung. Das Erforschen bleibt spannend und wird nicht langweilig.

Knackig je nach Schwierigkeitsgrad, explosiv, blutig, laut und mit super Effekten. Das ganze passt super zusammen.

Das Raumschiff kann ebenfalls an Erfahrung gewinnen und im Level aufsteigen. Dadurch hat man neue Upgrades und Fähigkeiten. Dazu werden einzelne Bereiche von deinen Gefährten gesteuert bzw. beeinflusst. Die Raumkämpfe selbst finde ich eine willkommene Ergänzung zu den taktischen Kämpfen. Das gute ist das auch die Spaß machen und taktisches Vorgehen erforden.

Sehr unterschiedlich in Abstammung und Glauben. Es gibt immer wieder Quests und Reibereien oder Meinungsverschiedenheiten. Im klartext eine Vielfalt die man sich wünscht. Auch triggern Quests der einzelnen Gefährten. Deine Entscheidungen und dein Vorgehen beeinflusst deren Verhalten. Sehr Glaubhaft inszeniert und passend.

Eine große Auswahl erwartet euch. Für manches braucht ihr eine bestimmte Klasse oder Fähigkeiten. Alles was ihr ausrüstet wird optisch angepasst. Es entstehen beeindruckend aussehende Charaktere durch eure Wahl der Ausrüstung. Das ganze kann man nur loben.

Anfangs recht linear im Prolog sowie Akt 1 entfaltet sich in Akt 2 endlich die Vielfalt an Möglichkeiten. Hier kann man die Koronos-Ausdehnung nach seinen Wünschen bereisen und erforschen. Einzelne Planetensysteme ansteuern und ganze Welten besuchen. Nach dem für mich etwas zu linearem Prolog und Akt 1 ist das die Abwechslung die ich mir auch gewünscht habe. Ich kann den Warp nutzen, Welten erforschen, Geschichten erleben und Schicksale bestimmen sowie Ressourcen ausbeuten und Kolonien gründen. Dazu kommen immer wieder Ereignisse.

Von Open World kann man ab Akt 2 sprechen. Viele Systeme mit den Planeten sind leer oder haben nur Ressourcen bzw. werden lediglich über Texte mit Dialogen abgearbeitet. Es gibt aber auch Planeten und Raumschiffe die besucht und erforscht werden können. Gegnerische Raumschiffe reisen keine durch den Weltraum. Das hätte mir schon gefallen. Prinzipiell hat man die Entscheidung wie man die Karte der Koronus-Ausdehnung bereist und wie man die Planetensysteme erkundet. Mir reicht diese Art der Entscheidungsfreiheit.

Es gibt bei nahezu allen Orten die man erkundet ein paar kleinere Rätsel zu lösen oder Geheime Räume zu entdecken. Manchmal erkennt man auffällige Charaktere die man konsultieren kann und die wiederum Dialoge freischalten. Ansprechen kann man quasi jeden. Dort sind dann kleine Sprechblasen zu sehen. Dazu gilt es Fallen zu entschärfen und eine Interaktion mit Objekten ist mit Hilfe von Wissen und Technologie bzw. Gegenständen möglich. Überall sind "Lupen" verteilt die man anklicken kann um mit bestimmten Dingen zu interagieren. Das kann von kurzen Infos bis hin zu Aktivierungen und Dialogen reichen. Es gibt auch oft lila Güter mit Items die man durch das herumrennen in allen Ecken zusätzlich entdecken kann.

Im Kampf können durch das zu häufige Nutzen von PSI-Kräften grausame und gefährliche Warp-Kreaturen im Kampf über ein Portal auftauchen. Diese gilt es dann zusätzlich zu bekämpfen. Im Weltraum muss man für das Reisen auch den Warp vom Raumschiff benutzen. Es gibt je nach Farbe sichere und gefährlichere Warp-Routen zu den Systemen und Planeten. Hier können immer mal wieder normale Textereignisse erscheinen, gemeldete Schäden entstehen, bis hin zu Raumkämpfen und Kämpfe auf dem Raumschiff.

Der Handel und Ruf ist in diesem Fall dem Eifer zum looten gebunden. Ihr habt einen Profitfaktor und einen Level an Ruf bei allen Fraktionen. Den Ruf erhöht ihr durch Handel mit eurem Loot und das ermöglicht euch den Zugriff auf immer bessere Items und Ausrüstung. Der Profitfaktor limitiert jedoch auch trotz Ruf eure Auswahl wenn er nicht hoch genug ist. Das heißt der Profitfaktor den man durch Entscheidungen und Quests beeinflusst und der Handelslevel den man mit seinem Loot erhöht ergibt deine Optionen beim Handel. Es ist sozusagen die Währung bei den Fraktionen.

Eine toll inszenierte Warhammer 40k Welt die nicht langweilig wird und eine gute Story beinhaltet. ABER wer nicht gerne Texte liest und dazu noch eventuell mit dem Warhammer Setting nichts anfangen kann ist hier definitiv falsch. Von mir den Daumen nach oben. Kaufempfehlung 10/10 von mir.

https://steamproxy.net/sharedfiles/filedetails/?id=3151977831

Let the games begin. A solo developer creates a gladiator game that many have been waiting for. Finally the blood can flow into the sand of the arena again without having to fight fictitious monsters. The game has decent graphics, a unique physical combat system that plays well after some practice. Anything you want to invest or unlock costs fame or gold. I will now explain the contents of the game.

First one of the most important core elements. The arena and fighting. You have to learn to fight because it involves a surprisingly good working physical system. That's exactly what motivates the player and it's always fun. The weapon types give different gaming experience and good variety. The fight has a very good damage system. You can see the blood splattering and the damage done to the gladiators' bodies. When you hit metal you see sparks. When enough damage is done, the armor is destroyed. Weapons can break, helmets can be knocked off the head, body parts can be severed. Arena battles can take place during the day or at night.
The animations are well done and it brings a realistic atmosphere to the arena. You can launch attacks of different heights. This can be done from above, below and from the side. There is also the possibility to perform stitches or throw the weapon. You have to focus the enemy weapon to block attacks. The whole thing is reinforced by appropriate sound effects. The representation of the Arenas is good. There are also different variations of the arenas.
As the gladiator fights for his life, the plebs cheers him on. Weapons are thrown into the arena. The way you fight determines a popularity multiplier and can increase your fame. The crowd is watching you closely and reacting to it. Items can be thrown at all glads if the actions are not popular. It could be more spectacular arenas like the colosseum but that's just my opinion.

There are different backgrounds with unique benefits and traits. Each background has different stats, abilities, gold, fame and unlocked combat options. Multiple backgrounds can be played through. There are legacies -- when you win a backstory you get a permanent impactful bonus to all characters. Other than that, you get several ways to transfer money and items to your next character after you die. This provides variety and motivation for the next run.

In this point one can praise the developer. There are eight areas of the Gladiator that can be equipped with items. Shoulders, legs, head and body are intended for armor. The arms for shield and weapon.
The shop offers many different equipment with 3 unlockable slots to expand the offer. There is also an investable reroll and hold item option. Equipment is divided into classes with different statistics. There are gray, blue, green, purple, gold weapons and armor. You can also say from normal to legendary. There are countless ways to customize your character with different designed armor and weapons.

An overview is well done here. You see different menus that explain themselves very well. There is a menu for stats, victories, background, training and upgrades, hire blacksmith and physican, relationships and possibility to bribes.
The training units require invested gold. Depending on the intensity of the training you have to buy more. After that you can train 2 different skills. You get the training bonus before the next fight.
You can unlock unique upgrades and just invest everything in your gladiator or in the next run. You can also invest in the type of items in the shop for the next week.
The career ends with the victory condition at some point, but only when you confirm do you get the permanent bonus. Otherwise you can keep playing as long as you survive, so until your blood and the sand become one ;)

The battle menu offers a choice of different battle options. More can be unlocked. Every fight has a sponsor and you have a relationship with them. There are different conditions for each battle. Some offer advantages and others disadvantages.
Everything you could wish for is really here. For example 1 vs 1, 2 vs 2, 3 vs 3, 1 vs many, many vs 1, many vs many, or groups vs groups and so on...There is a lvl reward for the type of battle and a general one. It's a kind of ranking system specially for the different combinations and arenas. More dangerous fights are indicated with several skulls.
Information about each battle can be unlocked to act tactically or strategically.
With enough information you can also see the opponents and their class. You can also place bets in several conditions here. This must be fulfilled during the fight. In some fights you have to go unarmed and in others you can loot weapons and shields after the fight. There are other things too, but I won't list them. That's really extremely motivating. There is also a reroll option that can be used for fame.

Each run is accompanied by a rank system. The gladiator increases in rank after successful victories. With each rank up you can choose from 2 rewards. These can be items, gold, fame, or improvement in statistics (stamina, health...)
The game also offers events. Events can have advantages or disadvantages. When an event appears, you can usually choose an answer from several dialogs. Some events are rewards. There are also events with patriarchs and every patriarch has special characteristics. If you fight well you will get a reward or something unlocked.
The patriarchs or sponsors have a positive or negative relationship and promote the different battles in the battle menu.

The game is very well made for a single developer. Almost no bugs in my runs. The game motivates with the large selection of equipment and weapons, a combat system that is always fun and many opportunities to invest your gold and fame in unlockable things.

Made with Love A clear buy recommendation from me 10/10

Ich habe lange gezweifelt ob das Spiel überhaupt was für mich ist. Öfters auf die Wunschliste gesetzt und wieder entfernt. Aus Interesse ein neues Spiel zu spielen habe ich dann doch gekauft und wieder erwarten hat alles gepasst wie die Butter aufs Brot.

Grafik, Story, Kampfsystem, Quests, Crafting, Gegner/-und Boss Vielfalt sowie die große Auswahl an Rüstungen, Helmen und Waffen haben mich geradezu entzückt und mich während meiner ganzen Spielzeit in den Bann gezogen.

Die Story und dazu die Arenakämpfe überzeugen wirklich ungemein. Man kommt auf eine hohe Anzahl an kleinen und großen Bossen die sich alle unterscheiden. Der Schwierigkeitsgrad kann sich sehen lassen und ist recht knackig.

Dazu gibt es noch die Option nach Spielende erneute finale Nebenquests mit starken Bosskämpfen zu erfüllen. Die Erkundung der bisher unbegehbaren Räume und das vervollständigen von Ausrüstung und dazu den Kauf der Trophäen aller Boss-Endgegner. Ich hätte es nicht für Möglich gehalten aber ich gebe 10/10 Punkte für dieses tolle Spiel das mich immer wieder überraschen konnte.

Als weiteren Bonus gibt es dann noch einen Story Übergang auf das kostenlose DLC was einem wiederum tolle Bosskämpfe in der Arena beschert. Dazu wieder ein paar schöne Ausrüstungen und am Ende den Schlüssel für die Königskammer die nicht nur ein Geheimnis beinhaltet sondern auch, na ja das werdet ihr schon sehen...! Wie kann man da nicht zufrieden sein.

Das Spiel ist trotz einem stark linearem Spielverlauf in meinen Augen nicht negativ aufgefallen obwohl ich eine lineare Story in aller Regel verabscheue. In diesem Fall hat es aber gepasst. Ein zweiter Spieldurchlauf ist dann jedoch repetitiv und wird wohl nur erfolgen wenn es dann doch mit dem höchsten Schwierigkeit gepackt werden will.

Die Spielzeit von der reinen Story beträgt in etwa 10 Stunden. Die finalen Nebenquests und das DLC sowie das restliche Erledigen um auf 100% zu kommen dauert weitere 2 Stunden. Der schwerste Schwierigkeitsgrad kann nochmal 3 Stunden zusätzlich kosten. Insgesamt kommt man auf eine Spielzeit von 12-15 Stunden.

• Das Western/-Monster Setting ist gut gemacht für das erste Spiel der Entwickler.
  
• Es gibt eine Große Map mit vielen Orten die man frei entdecken, erkunden, bereisen kann. Es ist eine Art von Open World.
  
• Anfangs reist man zu Fuß aber man kann ein Pferd kaufen um schneller zu reisen.
  
• Auf der Karte kann man Lagern und Jagen um sich zu erholen und Tiere zu töten.
  
• Die Abwechslung der Gegner passt aufgrund der Variationen.
  
• Geschäfte erneuern die Waren nach einiger Zeit.

• Es gibt viele einfach gehaltene Nebenquests aber auch ein paar Einzigartige die Geheime Errungenschaften freischalten. Nebenquests können an allen Orten und bei Zufallsbegegnungen getriggert werden. Die Kopfgeldjagd wird auch dauerhaft getriggert.

• Beim Reisen sind Zufallsbegegnungen integriert die positiv oder negativ sein können. Es gibt genug verschiedene Begegnungen die auch vom Ruf abhängen und oft nützliches loot beinhalten. Diese triggern dauerhaft.

• Das erste live Event für das Spiel. Beim Pestausbruch werden die Toten ruhelos, und Zombiehorden wandern umher. Ein Pestausbruch triggert auch neue Zufallsereignisse und Nebenquests. Es ist eine Reihe von live Events für das Spiel geplant.

• Sobald man einen Anführer erledigt können Anhänger über eine Vendetta Rache fordern. Das passiert auch wenn man einen Anführer lebend im Rahmen einer Kopfgeldjagd beim Sheriff abliefert (nach Freilassung rächt sich die Person) oder wenn man mordend Menschen tötet und Familienangehörige Rache schwören.

• Schatzkarten kann man finden oder erbeuten. Es wartet ein starker Gegner und eine ansprechende Belohnung für die Bemühungen.

• Schwere Straftaten sorgen für einen Urlaub im Gefängnis. Hat man einen sehr schlechten Ruf wird man dauerhaft von starken Kopfgeldjägern gejagt. Ein guter Ruf gibt Rabatte, ein schlechter Ruf teure Preise und die Bank ist tabu.

• Normale Söldner können überall rekrutiert werden. Es gibt aber auch starke Revolverhelden die sich euch aufgrund Entscheidungen während der Story und Nebenquests anschließen wollen. Wenn ihr vorerst Solo spielen wollt, rekrutiert diese kurz dann verbleiben diese Helden an dem Ort ansonsten gehen diese verloren.

• Bestimmte Areale mit dem selben Symbol ähneln sich immer wieder und auch die Kisten und der Aufbau sind meist oft kopiert.
  
• Die Kapitel selbst triggern zusätzliche Story-Areale und somit hat man öfters Orte die auf der Karte neu auftauchen und verbleiben. Nebenquests triggern auch dauerhaft neue Orte. Story-Areale bieten auch Abwechslung vom Level-Design.
  
• Gesäuberte Orte bleiben eine Zeit leer bis diese neu besiedelt werden.
  
• Das meiste kann nur einmal gelootet werden über das ganze Spiel. Es gibt Ausnahmen wie Geschäfte, Minen und ein paar andere.

• Die einzelnen Kapitel und Charaktere sind sehr gut gemacht. Es fühlt sich nicht negativ an zu wechseln. Alle Charaktere haben eine zusammenhängende Story.
  
• Die Kapitel werden einzeln abgeschlossen und man kann jedes Kapitel mit verschiedenen Enden abschließen. Es gibt eine Übersicht am Ende eines Kapitels indem alle Missionen, Entscheidungen und Taten aufgelistet sind.
  
• Die nicht eingelösten Goldenen Asse und Nimp-Relikte (lila) werden auf den nächsten Charakter automatisch übertragen sobald man seinen vorherigen Charakter rekrutiert hat.
  
• Bereits eingelöste Goldene Asse sprich die freigeschalteten allgemeinen Fähigkeiten bleiben über alle Kapitel dauerhaft bestehen.
  
• Die persönlichen Fähigkeiten müssen in jedem Kapitel neu freigeschaltet werden.
  
• Die Gegenstände in der Satteltasche des Pferdes bleiben über alle Kapitel bestehen und man kann darauf zugreifen sobald man ein Pferd gekauft hat.
  
• Die Gegenstände der Charaktere bleiben über alle Kapitel im Inventar und man kann darauf zugreifen sobald man seinen vorherigen Charakter rekrutiert hat und die Ausrüstung sehen will.
  
• Der Schlüsselbund mit allen geraubten oder gefundenen Schlüssel werden auf den nächsten Charakter automatisch übertragen sobald man seinen vorherigen Charakter rekrutiert hat.
  
• Geld, Munition muss man immer wieder neu erarbeiten das ist aber nicht schwer.

• Die Umgebung kann überzeugen. Man kann mit fast allem interagieren und Gegenstände nutzen oder zerstören.
  
• Fenster und Türen können geöffnet, eingeschlagen oder zerstört werden oder direkt für heimliches Vorgehen genutzt werden. Türen mit Dietrichen aufschließen oder mit dem Seil in der Nacht heimlich den Kamin runterklettern. Wenn nichts hilft fackel es ab, spreng es weg, tritt es ein.
  
• NPC's haben Sprechblasen mit deren Meinungen und Gedanken oder nützlichen Informationen. Es gibt Bücher, Zeitungen und Briefkästen die dir einen Einblick in die Welt geben. Deine Handlungen nehmen auf die Zeitung Einfluss.
  
• Blut, Blutspuren und Verstümmelung sind hier normal. Mit einigen Charakteren kann man Leichen fressen. Leichen bleiben liegen. Das ist gut gemacht.

• Die Kapitel werden einzeln mit eigener innovativer guter Story erzählt und jedes Kapitel übernimmt auch das erlebte des vorangegangenen Kapitels mit auf.
  
• Die Story ist eine solide Arbeit der Entwickler und bleibt spannend, geheimnisvoll und sehr interessant. Es gibt mehrere Wendungen je nach Entscheidung.
  
• Die Story ist gerade deshalb schön mitzuerleben und kann immer wieder in den Kapiteln beeinflusst werden. Es gibt unterschiedliche Enden Gut oder Schlecht.
  
• Das unmittelbare Story-Ende nimmt in Entscheidungen und Konsequenzen nochmal richtig fahrt auf und ist absolut lohnenswert. Mehr wird nicht verraten.

• Die Freiheit deines Vorgehens ist nicht eingeschränkt. Du kannst looten, schleichen, killen, stehlen, betäuben, friedlich sein alles was zu seinem Spielspaß passt. Story-Quests können unterschiedlich beendet werden und haben einen anderen Verlauf.
  
• Dein Ansehen ist daher positiv und negativ mit entsprechenden getriggerten folgen. Schlüsselcharaktere können getötet werden. Deine vorherigen Charaktere können getötet werden und lebenslange Freunde auch. Schau einfach was sich entwickelt und lebe damit.
  
• Deine Entscheidungen haben immer Konsequenzen und sind mal mehr oder weniger relevant. Manche sind extrem bedeutsam für den weiteren Verlauf des Kapitels und in Bezug auf das Ende.

• Dein Spielspaß und dein Vorgehen entscheidet die Spiellänge. Man kann entweder mit dem ersten Kapitel oder Charakter alles erforschen, looten, verbessern und das erarbeitete auf das nächste Kapitel und Charakter übertragen oder man hebt sich die Erforschung auf. Du entscheidest Story oder Grinden. 20 Stunden oder mehr im erstes Kapitel zu verbringen ist theoretisch kein Problem.

• Bug fixes, verbessertes Spielerlebnis, Story Events, Zufallsbegegnungen, Erweiterungen, Content Pack, DLC (neue Story-Reise).

• Absolut nicht auf meinem Schirm und nie vor Release davon gehört. Ich bin damit sehr zufrieden. Alles in allem ein cooles Western-Dark-Fantasy Setting. Von mir Daumen hoch und Kaufempfehlung.

Einfach nur Geil wenn man Amiga und C64 erlebt hat und Barbarian kennt. Die levels sind gut aufgebaut und nicht langweilig, die Story einfach aber gut. Es braucht manchmal 2 Durchläufe um alles zu entdecken. Mit allen Gebieten und DLC hat man lange genug Spielspaß und dazu passende Zwischensequenzen. Der Sprecher hat eine schöne rauhe Stimme. Es fließt mächtig viel Blut und extreme Verstümmelung. Dazu viel nackte Haut und man kann sogar seinen Gegner beleidigen, wie geil ist das denn. Brauch ich es NEIN, ist es Cool Ja ;)

Ganz klar es gibt auch Geheimnisse, versteckte Dungeons, ein wenig veränderter Verlauf der Sequenzen bei unterschiedlicher Spielweise. Das retten der 3 Jungfrauen ist sozusagen richtig fett gemacht mit eigenen Bossen und Sequenzen und zusätzlichem Inhalt. Die 3 Jungfrauen ermöglichen das öffnen von bestimmten Bereichen. Diese werden durch gelbe, blaue, rote Felsformation mit Totenköpfen farblich symbolisiert. Dadurch kann man geheime Bosse besiegen und Items erhalten.

Zwischenbosse und Endbosse sind gut gemacht. Es erfolgen freischaltbare Kombos nach Aufstieg des Levels und Händler der Waffen und Items anbietet. Statistiken verbessern sich nach XP. Also auch etwas progressives für den Barbaren von heute. Die Waffe ist frei wählbar wenn diese einmal im Besitz ist. Mehr braucht es eigentlich nicht. Es ist was es sein soll um den 80er'n gerecht zu werden. Sound geil und wird nie langweilig alles immer wieder zu hören.

Die Grafik ist wirklich richtig passend und mehrere geile Kill Animation je nach erlernter Kombo oder Angriff vorhanden. Hier wird wirklich das innerste nach außen gekehrt. Fliegende Gedärme, Gespaltete Köpfe, abgetrennte Beine und Arme, fliegende Köpfe, zerspaltete Körper. Alles dabei was der Fleischer von heute sehen möchte.

Die DLC's mit Bossen sowie einzelnen Gegner sind mehreren verschiedenen populären Filmen angelehnt. Ich kann die DLC alle empfehlen, weil das Hauptspiel etwas erweitert wird und es fühlt sich alles passend und stimmig mit dem Hauptspiel an. Die Story der 3 Jungfrauen wird durch einen Epilog abgeschlossen. Hier eine genauere Beschreibung ;)

Zum einen hätten wir bei SPIDER GOD eine starke parallele zu Conan der Barbar mit dem Schlangenkult. Hier kann man auch mit Rouna (Bogenschützin) die Valeria aus dem Film ähnelt, die Schatzkammer plündern. Erreicht man diesen Erfolg was nicht selbstverständlich ist, werden Brüste gezeigt und sich intensiv bedankt. Die Gegner sind ebenfalls im Aussehen an den Schlangenkult ausgerichtet.

Zum anderen hätten wir bei SLAVE FORTRESS eine starke parallele zu Star Wars mit Jabba the Hutt und dem Schlund des Sarlaccs. Hier kann man auch die von Star Wars bekannte Szene im Thronsaal von Jabba wiederfinden, bei der eine Falltür aktiviert wird und man sich dem Rancor stellen muss. Natürlich hat man hier nicht Jabba oder den Rancor als Gegner aber es ähnelt sich sehr auch vom aussehen. Auch den Berater gibt es hier zu finden der dem Twi'lek Bib Fortuna aus Star Wars ähnelt. Die Gegner sind ebenfalls im Aussehen an die Gamorreaner (Wachen) ausgerichtet. Man findet hier auch seltsam aussehendes Gesindel wie im Film. Es gibt auch einen Epilog in der Sandwüste auf dem Dünenschiff am Schlund des Sarlaccs das ganz klar an Star Wars erinnert.

Ich hatte 22 Stunden reinen Spielspaß und auf 100% abgeschlossen. Alles gefunden und alles erreicht. Ich bin mit dem kompletten Inhalt zufrieden. Ein Bug hatte ich bei dem finden der Mond Axt. Einbruch der Frames. 2ter Durchlauf einwandfrei was solls. Alle Gebiete können übrigens bis zum erbrechen wiederholt werden um weiter zu grinden, zu leveln oder noch unentdecktes zu erforschen. Mit beiden Charakteren 40-50 Stunden Spielzeit.

Drachenschwert oder mächtiges Schwert.
Sie erhalten es, nachdem Sie den Drachen bei Furon-Azza Fire Moutains getötet haben.
https://steamproxy.net/sharedfiles/filedetails/?id=2714062748
In der Nähe des Kulttempels gibt es ein Dorf, in dem Sie eine der Hütten betreten können.
Dort sprichst du mit einer Familie und erhältst eine Nebenquest, um ihren Sohn vor einer Hexe zu retten die ihn als Opfer gebrauchen will. Sie müssen den Sumpf erkunden, der zum Tempel führt -Es gibt alternative Bereiche, die Sie finden können, und die Hexenhöhle ist eine davon.

Wenn du die Hexe tötest, besuchst du das nächste Mal den Spider God DLC und erreichst das Dorf. Die Eltern des Jungen sollten dir einen Spinnenschlüssel geben.
Sobald Sie den Spinnenschlüssel haben, können Sie ihn in den Bergen von Kar-Azza verwenden um auf einen speziellen Side-Dungeon zuzugreifen, in dem Sie die Mondaxt erhalten.

Nur mit der Mondaxt kann man den Zauberer und die mächtige Spinne im SPIDER GOD Areal töten, da diese die magische Barierre zerstören wohin sich beide Bosse vor dem Kill zurückziehen!!!
https://steamproxy.net/sharedfiles/filedetails/?id=2714063170

Die 3 Jungfrauen ermöglichen zum einen das öffnen von speziellen Toren und zum zweiten kann man dadurch einen Endgegner (Belith die Hexe) erreichen und töten. Desweiteren kommt man so an Artefakte ran und hat nette Zwischensequenzen inklusive coolem Epilog für die Befreiung.
https://steamproxy.net/sharedfiles/filedetails/?id=2714066043

*Finde den Schlüssel und rette Aishi (Jungfrau 1 - öffnet gelbes Tor).
*Töte den Schlangendämon der Aishi bewacht.
*Slaughter HouseBereich 2-1C – Die Jungfrau befindet sich im "unteren" Teil des Levels.
*Entdecke alle geheimen Bereiche.
*Finde ein verstecktes Artefakt-Amulett, das die Verteidigung um +1 erhöht.
*Töte Rogak den Minotaurus.

*Finde den Schlüssel und rette Eyla (Jungfrau 2 - öffnet blaues Tor).
*Töte den Basilisk der Eyla bewacht.
*Entdecke alle geheimen Bereiche.
*Finde ein verstecktes Artefakt-Armband, das die Kraft um +1 erhöht.
*Finde die magische Mondaxt mit dem Spiderkey.
*Töte Kong den Gorilla.

*Finde den Schlüssel und rette Kirina (Jungfrau 3 - öffnet rotes Tor).
*Töte Tentacles der Kirina bewacht.
*Entdecke alle geheimen Bereiche.
*Finde ein verstecktes Artefakt-Tiara, das deine Ausdauer schneller wiederherstellt.
*Töte Lord of the Shikss den Echsenkönig.

*Töte den Uralten Drachen.
*Finde das mächtige Drachenschwert.
*Entdecke alle geheimen Bereiche.

*Finde und töte Belith die Hexe (Belith the Witch).
*Wichtig: Es gibt 3 farbliche Totenkopftore, die du öffnen musst, um die Hexe Belith zu töten.
*Totenkopftore können nur geöffnet werden, wenn alle 3 Jungfrauen gerettet wurden.
*Die Farben sind Gelb, Blau, und Rot.
*Achtung: Das Spiel hat ein falsches Ende, wenn die Jungfrauen nicht gerettet werden.
*Töte Immortal den Todeshändler (Death Dealer).

*Finde ein verstecktes Artefakt-Ring, der erlittenen Schaden verringert (rotes Tor - Kirina).
*Entdecke alle geheimen Bereiche.
*Finde das geheime Labor des Magiers.
*Töte den Dämon.
*Töte Necron den Nekromanten.

*Töte den Cyclopen.
*Befreie die 3 Kinder und rette sie.
*Befreie Katra die Mutter des Jungen.
*Finde ein verstecktes Artefakt-Ring, der das Leben langsam wieder auffüllt.
*Entdecke alle geheimen Bereiche.
*Lass den Berater über die Klippe springen.
*Töte Gurgo den Sklavenmeister.

*Befreie die 3 Jungfrauen vor dem Spinnengott.
*Entdecke alle geheimen Bereiche.
*Finde und töte die schwarze Hexe (Quest). Erhalte Spider Key von der Mutter des Jungen.
*Finde den Spider Key (öffnet das Spinnentor im Gebiet MOUNTAINS OF KAR-AZZA).
*Finde mit Rouna den Spinnenschatz (bedankt sich später intensiv).
*Töte Dokar den Priester.
*Töte den Spinnengott.

Meine Spielzeit ist noch gering, aber wie viele andere habe ich bereits sehr viel Spielerfahrung in diesem Genre. Kurz erwähnt begann es mit Mafia (C64), Gangsters 1+2, Der Pate 1+2, The Boss, Gangland, Chicago 1930, die Mafia-Reihe 1-3, und als letztes Omerta - City of Gangsters. Somit habe auch ich gewisse Erwartungen an EoS gestellt, die ich als essentiell wichtig erachte und gerne erfüllt sehen möchte.

Ich schließe mich ebenso vielen Rezensionen an und sehe das dieses Spiel Potential hat. Ich weiß auch das dieses Spiel noch Zeit braucht für Verbesserungen. Überzeugend ist definitiv die Atmosphäre des Spiels. Die Musik ist stimmig was ich aber voraussetze. Grafisch ist alles passend der 1920er dargestellt. Voice acting ist auch in Ordnung. Verteufelt mich bitte nicht, denn ich habe bisher nicht einen Bug oder ein gravierendes Problem gehabt. Trotz meiner Erwartungen bin ich bei jedem Spiel offen für das was es mir bietet.

Das dargestellte Chicago mit seinen Vierteln und Flair gefällt mir und auch die "Monopoly" Map finde ich übersichtlich gestaltet. Die Auswahl der Gebäude und Verwaltung bis hin zum Wirtschaftsaspekt ist zu rudimentär gehalten. Die Stadt wirkt lebendig und man hat auch Aufträge und Quests, eine kleine Story die man verfolgt, sowie zufällige Begegnungen und Charaktere. Die Charaktere mit ihren Eigenschaften, Fähigkeiten und Geschichte sind ok. Die Diplomatie habe ich bisher nicht getestet, lediglich die Boss-Treffen die man von Filmen wie 'Der Pate' kennt habe ich gesehen und waren na ja ganz nett aber nur für kurze Zeit. Die Menüs brauchen Eingewöhnung. Mit EoS kann man sichtlich (anfangs) seinen Spaß haben und man will auch weiterhin seinen Gefallen an diesem Spiel finden. Das funktioniert lediglich grundlegend bis zu einem gewissen Grad abhängig von der eigenen Erwartung, im Verhältnis mit dem vorhandenen Inhalt, und dem tatsächlichen Spielspaß. LEIDER liegt hier auch der 'Hase im Pfeffer'.

Nochmal dieses Spiel erzeugt zweifellos eine unstillbare Lust auf das Genre, weil es etwas bieten könnte das einem gefällt aber man gleichzeitig erkennen muss, dass es einem bei weitem nicht die gewünschte Erfüllung gibt in Bezug auf das mögliche Machbare. Das fällt einem auch recht schnell nach kurzer Zeit auf. Die gravierendsten Dinge die mich stören sind vor allem die nicht vorhandenen 'automatischen Kämpfe', das schlecht balancierte Belohnungssystem, keine Autos und daher fehlendes Drive-by-Shooting, das fehlende strategische Taktieren von einzelnen Gang-Gruppen mit Befehlen wie 'Greift dort an', 'Sprengt dieses Gebäude', 'Bestecht diesen und jenen' etc., sowie die immer gleichen langweiligen Räumlichkeiten und stupiden Kampferlebnisse.

Ganz schlimm finde ich die Tatsache das die Motivationskurve rasend schnell abnimmt und alle Inhalte des Spiels die man beachten möchte, schnell merklich unbedeutend erscheinen. Es wirkt wie ein Kochrezept indem einfach unbedacht die Zutaten hineingeworfen wurden ohne jemals den Geschmack probiert zu haben. Dazu fehlen wichtige Behördliche Gebäude, wie FBI, Polizei, Presse und Banken. Die Polizei ist nicht spürbar von Belang. Politisch Interagieren zu können würde EoS gut tun, weil das Spiel sowieso gefühlt einen extrem hohen Anteil an Kämpfen für das Weiterkommen voraussetzt. Hier versagt das Spiel komplett.

Fehlende Customization Options. Mir gefällt vorab das man zumindest Gang Mitglieder und Gebäudenamen ändern kann aber das war es dann auch. Die Gegnertypen sind gelinde gesagt in ihrer Vielfalt nicht sehr abwechslungsreich in ihrem Aussehen und auch die eigene Gang kann man nicht nach Wünschen in Bezug des Aussehens anpassen. Leider kann man auch nicht seinen eigenen Charakter erstellen. Hier hätte ich mir von Herzen eine eigene Charaktererstellung sowie eine Garderobe oder ein Gebäude wie den Schneider für Kleidung gewünscht. Mir war es persönlich von jeher wichtig, den Boss und seine Gangster anpassen zu können um sich mehr mit ihnen identifizieren zu können. Das fehlt hier leider komplett.

Ich möchte nicht direkt sagen das EoS wie ein kleines Kind wirkt, das seine ersten Schritte versucht und man darum bangt und hofft das es nicht auf die 'Schnauze' fällt aber es fühlt sich verdammt danach an. Ich glaube jeder hätte dem Spiel gerne einen guten Start gewünscht aufgrund des Potentials und auch weil EoS sich an vielem versucht etwas gut zu machen doch leider nicht gelernt hat auf sicheren Beinen zu stehen.

Meine Damen und Herren treten sie ein und werden sie Zeuge von unglaublicher Darbietung!!! Hier sind nicht solche eleganten Gangster mit Anzug, Hut und Krawatte zu erwarten wie man diese aus Mafia Filmen und Spielen kennt, liebt, und gerne in seiner Gang hätte. Nein, man hat es (bis auf einige Außnahmen wie zb. Eddie Callahan) mit übertrieben fiktiv gekleideten Gangstern zu tun. Wahrsagerin, Indianer, Rancher, Inder, Metzger, alte schrullige Weiber, etc...hier ist alles dabei was man in einer Freak-Show sehen möchte. Zumindest für mich absolut überzogen ;) aber na ja ist halt Geschmackssache.

Preis und Leistung stimmen nicht überein aber EoS ist ein Spiel das zumindest (bitteren) Spaß macht und je nachdem wieviel man erwartet, erkennt jeder früher oder später, das hier noch viel ungenutztes Potential als Content angeboten werden muss um die Sache runder zu machen. Für ein erfüllendes Spielerlebnis braucht es weiter viel mehr Inhalt an den richtigen Stellen. Die Phase des polishing ist frappierend viel zu kurz gewesen und das sieht man an den Bewertungen bei Steam. Über 'S.h.i.t.s.t.o.r.m.s' auf Seiten der Spieler braucht man sich dann leider auch nicht zu sehr wundern. Ich hoffe auf die Vernunft der Entwickler, und des Publishers sich die Rezensionen zu Herzen zu nehmen und daraufhin die Erweiterungen auszurichten vor allem die DLC's!!! Bis dahin eine eingeschränkte Kaufempfehlung von mir unter Berücksichtigung meiner erwähnten Defizite. Trotzdem vorerst 'Daumen hoch' geschafft, weil ich die Hoffnung auf das Potential für eine mögliche bessere Zukunft sehe.

Vorab möchte ich erwähnen das eine Review von mir grundsätzlich erst nach mindestens 10 Spielstunden erfolgt, damit die Leser eine Möglichkeit haben sich eine solide Meinung zu bilden. Natürlich sollen die Entwickler genauso davon profitieren können. Wem nützt schon eine Review, wenn diese der Spielerfahrung nicht gerecht wird. Also hier meine Eindrücke.

Das Setting ist im Fokus komplett mittelalterlich gehalten ohne Magie und Mystische Kreaturen aus alten Legenden oder Sagen. Es geht grundsätzlich um das Verwalten, den Aufbau und die Eroberung von Provinzen mit den Ressourcen die einem die Region bieten und welche einem insgesamt zur Verfügung stehen. Die Karte ist von Hand gezeichnet und versprüht ihren Charme. Wir sprechen hier von einem kleinen Entwicklerteam das die finanziellen Mittel geradezu perfekt mit einem liebevoll gestalteten Spiel verschmolzen hat. Die Karte ist mit all den Feldern sowie den Charakteren, Ereignissen, Darstellungen, Armeen sehr gelungen. Das grundlegende Spiel ist genau wie die Kämpfe rundenbasierend mit typischen Hexfeldern (Raster einstellbar) aufgebaut.

Zu Beginn kann man die Größe der Karte die man spielen möchte auswählen. Dazu kann man die Spielerzahl, Ressourcen, Ereignisse und KI einstellen. Den eigenen Charakter oder Lord kann man vor dem Start Visuell seinem Geschmack anpassen, und ein paar Fähigkeiten hinzufügen. Auch die KI Lords lassen sich optisch verändern, wenn man dies gerne möchte. Es ist zusätzlich ein verständlicher und gut bedienbarer Editor integriert mit dem man eigene Karten erstellen und via Workshop anbieten kann.

Jede Provinz hat verschiedene vorgegebene Slots oder Felder die man bebauen oder abbauen kann. Damit meine ich das es Ressourcen wie Minen, Steinbrüche oder Holzfäller gibt die man abbauen kann oder man entscheidet sich ein offenes Feld zu bebauen. Hier stehen einem Weizen, Kühe, Pferde, und Schafe zur Verfügung. Die Bevölkerung wird in Bauern dargestellt die man nach seinen Wünschen verteilen kann. Ein Bauer entspricht einer Zahl von 250 Bevölkerung. Optisch nehmen die Bauern dann entsprechend ihrer Verteilung die Gestalt der entsprechenden Tätigkeit an. Es gibt auch Felder die erst nutzbar gemacht werden müssen. Jedenfalls sollte kein Bauer nutzlos im Zentrum der Stadt stehen, denn die Felder maximieren ihre Erträge je mehr Bauern dort eingesetzt werden. Es gibt eine informative Provinzübersicht die gut dargestellt und verständlich ist. Tooltips sind auch genug vorhanden.

Die eigene Spielfigur dient gleichzeitig als General, wobei mit der Zeit auch weitere Generäle ihre Dienste anbieten. Das Ausheben einer Armee sorgt für Schwund und Unzufriedenheit bei der Bevölkerung und kostet natürlich auch Material und Geld. Das heiß das man eine Schmiede benötigt um eine adäquate Armee ausheben zu können von gewünschter Qualität. Von Rittern, Speer/- und Schwertkämpfern bis hin zu Reitern, Bogenschützen/- Armbrustschützen und Bauern ist alles vertreten. Klassisches Dreieck oder Stein/-Schere/-Papier Prinzip welche Einheit wie und wo effektiv ist. Es erklärt sich von selbst das die Armee in der Provinz in der diese lagert auch Nahrungsmittel verbraucht und Sold fordert. Die Schmiede stellt von Waffen bis Rüstungen alles her benötigt allerdings wiederum Ressourcen. Jede Armee hat und gewinnt Erfahrungspunkte mit der man einen Kartensatz bilden kann. Die Karten ermöglichen eine taktische Variante die Einheiten im Kampf zu unterstützen. Mit den Karten kann man auch das Schlachtfeld zum eigenen Vorteil nutzen. Ebenso gibt es Belagerungskarten die man bei Mauern ausspielen kann. Die Auswahl ist hier schon recht gut gemacht und kann über Sieg oder Niederlage entscheiden. Die Einheiten steigen mit der Zeit im Level und Verändern dabei ihr Aussehen bei gleichzeitig verbesserter Statistik. Es gibt insgesamt 3 Level die man pro Einheit erreichen kann.

Eine Stadt kann das umliegende Feld mit einem Gebäude bebauen. Hier sind mehrere Gebäude wie die Schenke, Schmied, Badehaus, Stadtwache, Kirche, Wohnhaus verfügbar. Alle Gebäude kann man einmalig upgraden um somit einzigartige Vorteile zu erhalten oder bereits vorhandene zu verbessern. Auch eine Burg kann man erbauen je nach Ressourcen die man hat aus Stein oder Holz. Die Burg wiederum lässt sich in der Region frei bauen jedoch nicht direkt an der Grenze. Da die Burg selbst auch einzigartige Gebäude bietet sollte man diese so errichten das sie von freien Feldern umgeben ist. Damit kann ein Stall, Kapelle, Burghof und weiteres gebaut werden. Wer die Ressourcen hat kann sogar Gebäude mit Mauern versehen und dadurch (fast) unbezwingbar machen. Aufgelevelte Gebäude ermöglichen die Bereitstellung einzigartiger Charaktere wie den Bischof, Vogt, Schurke. In der Schänke kann man auch einen freien Bauern zum Wirt machen. Dazu gesellen sich ab und an in der Region ein Kaufmann oder Händler mit dem man feilschen kann, sowie Jäger und Söldner. Der Bettler ist eine unbeliebte Figur und entsteht wenn die Region mehr Bevölkerung hat als Wohnraum zur Verfügung steht. Das heißt Wohnraum schaffen oder eine Armee ausheben. Gewissenlose Herrscher lassen eventuell auch mal die Bevölkerung aushungern um das Problem von selbst zu lösen.

Ereignisse bieten eine angenehme Abwechslung innerhalb der Runden und können gut oder schlecht sein. Von langen Wintern, bis hin zu Überflutungen oder hungrigen Wölfen oder Wildschweinen die einem die Ernte streitig machen wollen ist alles dabei. Doppelte Geburtenraten oder vielleicht eine schlechte Ernte? Alles kein Problem. Hier ist alles gut durchdacht, denn was einem das Leben erleichtert kann einem in der nächsten Runde schon Probleme bereiten. Somit muss man immer wieder nachdenken wie man Naturkatastrophen überlebt. Besser gesagt wie die Bevölkerung das meistert. Denn die Bauern müssen auch mal Brände löschen und sich den wilden Tieren mit ihren knüppeln stellen. Ansonsten kann sich ein feuer ausbreiten oder die Ernte verloren sein. Ein gelungenes Feature finde ich.

Armeen lassen sich auf der Weltkarte vom Zentrum bis an die Grenze ziehen und bei eigenen Gebieten auch von Grenze zu Grenze. Kommt es zur Schlacht stellt man seine Armee nach und nach auf den markierten Feldern des Schlachtfeldes auf. Hier hat man eine begrenzte Auswahl. Auf das Terrain bezogen schützt Wald vor Beschuss und Hügel geben defensive als auch ein Feld mehr Reichweite für Schützen. Sumpf gibt einen Bewegungsmalus. Reiter sind auf Ebenen am effektivsten. Burgen und Städte geben defensive. Mauern müssen erst überwunden werden um die Einheiten direkt angreifen zu können. Es sei denn man hat Fernwaffen. Den Kartensatz bzw. die Karten kann man auf seine Einheiten wirken lassen und dadurch Vorteile erwirken. Die Ausgespielten Karten geben eine willkommene taktische Tiefe ins Spiel und sind durchaus das Zünglein an der Waage. Eroberte Regionen kann man dann wieder ausbauen wie es das Herz beliebt. Vor der Schlacht kann man entscheiden ob man die Region annektieren möchte nach siegreicher Schlacht. Es gibt natürlich auch Beute zu gewinnen und den Respekt der anderen Lords ;)

Die Entwickler sind sehr bemüht um die Community und antworten auch gerne. Das Spiel wird fleißig mit Herzblut vorangetrieben und Updates werden regelmäßig angeboten. Ein Release ist in meinen Augen sicher aber das Spiel ist jetzt schon trotz EA einwandfrei spielbar mit viel Inhalt. Deutsche Übersetzung ist vorhanden. Mein Fazit ist absolute Kaufempfehlung mit der Bemerkung das man eine gewisse Eigenliebe für die Art der Grafik und das Spielprinzip mitbringen sollte. Es erinnert nostalgisch etwas an Lords of the Realm. Fans von Battle Brothers könnten hier auch bedenkenlos zugreifen.