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47.5 h registradas (30.4 h cuando escribió la reseña)
Das Spiel Yonder: The Cloud Catcher Chronicles ist ein wirklich sehr schönes Spiel. Es wird oft als eine Mischung aus Stardew Valley und Zelda beschrieben und ich kann dies auch teilweise bestätigen, allerdings liegt bei diesem Spiel der Fokus meiner Ansicht nach eher auf dem Erkundungs- und Entdeckungsprinzip. Man wird in eine Welt geschmissen und bekommt eine Mainquest, welche an sich nicht besonders umfangreich oder herausfordernd ist und welche meiner Meinung nach eher nur als Story für das Spiel dient, damit was da ist. Die wirkliche 'Aufgabe' in dem Spiel ist eher das Erkunden und Abschließen sämtlicher Aufgaben. Die Welt ist in mehere Gebiete unterteilt und in jedem Gebiet gibt es Aufgaben zu erledigen, Dinge zu sammeln und entdecken, sodass das Ziel des Spiels eher darin besteht, alle Gebiete zu 100% abzuschließen.

Das Spiel spielt sich wie ein Zelda Spiel, allerdings ohne Kampf oder Dungeons, Rätsel und Jump'n'Run sind auch eher dünn gesäht. Das Spiel wird mit Stardew Valley verglichen, weil man hier die Möglichkeiten hat in jedem Gebiet eine kleine Farm zu bauen und diese dann nach Herzenslust mit Tieren und Pflanzen zu bestücken. Außerdem gibt es in jedem Gebiet eine Handwerker Gilde und man kann und sollte jeder beitreten. Dies gibt einem dann neue Craftingrezepte und erweitern die Möglichkeiten. Allerdings kann es an dieser Stelle etwas grindy werden, wobei das vermutlich, meiner Einschätzung nach, später noch gepatcht werden wird. Jeder Handwerkerberuf braucht nähmlich derzeit ein- oder mehrere Materialien, welche nicht gefarmt oder hergestellt -, sondern nur von NPCs ertauscht werden können. Allerdings haben die Händler nur eine begrenzte Menge dieser Materialien zur Verfügung, weswegen man sie jeden Tag aufsuchen muss, wenn sie wieder ein neues Inventar haben, was sehr lästig ist, da man bei manchen Berufen sehr, sehr viel von diesen Materialien braucht und schlimmstenfalls nur ein Händler sie anbietet.

Mein Fazit:
Jeder der einen Farmingsimulator Ersatz für Stardew Valley sucht, sollte es sich noch einmal überlegen, weil dies bei weitem nicht der Fokus des Spiels ist, schaut es euch lieber mal vorher an, ob das was für euch ist.
Für alle, die gerne Achievements sammeln und ein Spiel zu 100% komplettieren wollen könnte dies durchaus ein interessantes Spiel sein.

Grafik: 5/5
Musik: 4/5
Story: 3/5
Gameplay: 5/5

Gesamteindruck: 5/5
Publicada el 20 de julio de 2017.
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3.7 h registradas
Ein typisches Wimmelbild Spiel, wer solche Spiele gerne mag, wird bei diesem Spiel keinen Fehlkauf machen.

Es gibt einige Gebiete in diesem Spiel, manche recht klein, andere sehr groß, wo man verschiedene Personen und Gegenstände finden muss. Alle Suchziele haben eine kleine Beschreibung, anhand dessen man ein wenig erraten kann, wo diese Person / dieser Gegenstand zu finden ist, allerdings sind diese Tipps oft ein klein wenig ungenau oder ein Rätsel. Manche Tipps helfen einem kaum, weil aus dem Tipp hervorgeht, dass sie auf dem gesamten Bild sein können. Für manche Suchobjekte muss man erst Veränderungen am Bild vornehmen, um diese zu finden, manchmal muss man zB nur einen Vorhang öffnen, aber manchmal muss man auch aufwendigere Dinge machen, wie zB einem Objekt auf einem Fließband mit mehreren Dingen helfen den Weg übers Fließband zu nehmen um am Ziel schließlich das gesuchte Objekt zu offenbaren.

Der komplette Sound des Spiels wurde von Menschen mit ihrer Stimme produziert, was recht lustig anzuhören ist. Wassergeräusch, Autohupen etc.

Ich selbst habe an manchen Bildern relativ lange gesessen, weil manche Zielobjekte sehr schwer zu finden waren und die Tipps manchmal nicht viel geholfen haben. Ich habe das Spiel schließlich in etwas über 3 Stunden inklusive aller Achievments durchgespielt, also Spielzeittechnisch ist nicht so viel zu erwarten, aber ich weiß natürlich nicht, wie schnell ich im Vergleich zum Durchschnitt war. Kleine negative Kritik an dieser Stelle: Ich habe das Spiel durchgespielt gehabt, bevor ich die letzte Steam Sammelkarte bekommen habe, also werd ich das Spiel nochmal laufen lassen müssen, wenn ich diese noch bekommen möchte...

Die Entwickler arbeiten wohl derzeit auch noch an weiteren Gebieten für das Spiel, das derzeit letzte Gebiet "Fabrik" mit mehreren Suchbildern wurde wohl auch erst später gratis hinzugefügt, also kann es sein, dass die weiteren Gebiete die evtl. noch kommen, ebenfalls gratis sein werden.

Fazit: Für alle geduldigen Wimmelbild Fans wärmstens zu empfehlen. Für Neueinsteiger in diese Spielkategorie könnte es ein wenig frustrierend sein, da würde ich für den Start eher leichtere Spiele empfehlen, wie zB Hero of the Kingdom.
Publicada el 25 de junio de 2017. Última edición: 25 de junio de 2017.
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188.1 h registradas (138.3 h cuando escribió la reseña)
Zwar ist das Spiel schon einige Jahre alt, aber es ist immer noch ein sehr gutes Spiel, dass leider eher unbekannt ist. Der größte Faktor, warum das Spiel so unbekannt ist, ist das Kampfsystem, welches dem Spieler relativ wenig Möglichkeiten gibt, den Kampf zu beeinflussen, und deshalb sehr frustrierend sein kann, aber dazu später mehr.

Die Grafik des Spiels ist durchaus okay und erfüllt ihren Zweck. Definitiv nichts auszusetzen hier. Die Landschaften sind teilweise sehr schön und atemberaubend gestaltet, dafür gibt es allerdings aber auch einige langweilige Höhlen, die optisch nicht viel hermachen. Die Charaktere sind alle schön gestaltet und jeder sollte einige Charaktere finden, die ihm/ihr gefallen, leider ist jedoch der Hauptcharakter ein ziemlicher Milchbubie und hat außerdem so nen komisches Flaggen-/Bannerdings, dass ihm die ganze Zeit hinter den Beinen rumbaumelt und ziemlich 'seltsam' aussieht, vor allem, weil man dies das ganze Spiel über sehen muss.

Die Musik ist sehr, sehr gut gemacht und untermalt die Stimmung der verschiedenen Gegenden und Situationen sehr gut. Ich bin bisher nicht einmal an eine Stelle gekommen, wo mir die Musik auf die Nerven gegangen wäre, obwohl ich normalerweise die Ingame Musik meistens ausschalte bei Spielen. Großes Plus an dieser Stelle. Die Soundeffekte der Attacken gefallen mir auch recht gut. Das Spiel bietet Japanische und Englische Synchronisationsstimmen, aber ich persönlich war noch nie ein Fan von Englischer Synchronisation, wenn es stattdessen auch die Japanische gibt, Japanische Synchronisationssprecher bringen einfach immer die Stimmung, das Feeling viel besser zu Geltung, aber dies ist wie gesagt meine persönliche Meinung und die Englische Synchronisation ist gut gemacht. Zusätzlich dazu kann man außerdem noch Untertitel anmachen. Das Gesamte Spiel kann auf Deutsch gestellt werden und die Deutsche Übersetzung ist auch sehr gut, aber allerdings kann es dann schwierig werden, wenn man mal etwas im Internet nachschauen möchte (was bei diesem Spiel sehr, sehr oft vorkommen kann), weil die Deutschen Namen von den Englischen Namen teilweise sehr stark abweichen und deshalb häufig schwierig zuzuordnen sind. So heißt ein Spezialgegner in der Deutschen Version zB Blauer Hai, aber in der Englischen Version heißt er Blue Jaws.

Die Story ist sehr gut. Zu Beginn wird man mit Charakteren überschüttet und wenn man denkt, man weiß wer die Bösen sind, kann es sein, dass die Story plötzlich eine Wendung nimmt und man die Charaktere, welche man für Böse hielt plötzlich fürs eigene Team rekrutieren kann. Die ganze Story entfaltet sich wirklich erst zum Ende hin und bis dahin wird man regelmäßig mit neuer Spannung versorgt. In diesem Spiel gibt es wie gesagt viele Charaktere und jeder davon hat seine eigene Geschichte, welche ihr erfahren könnt, wenn ihr euch mehr mit diesem Charakter beschäftigt. Die meisten Charaktere sind sehr interessant und es gibt genügend, dass jeder für sich interessante Charaktere finden kann.

Nun zu dem großen Kritikpunkt des Spiels: das Kampfsystem. Mancher mag es, andere hassen es, hier spalten sich die Lager, was der Grund ist, warum das Spiel immer unter dem Radar blieb.
Ein Kampf an sich läuft in diesem Spiel so ab, beide Kampfparteien haben ein oder mehrere Gruppen, welche aus 1-5 Charakteren bestehen können. Der Kampf läuft nun Rundenweise ab und jede Runde versuchen die jeweiligen Gruppen eine gegnerische Gruppe zu erreichen und dann draufzuhauen. Der Spieler selber kann jeder einzelnen Gruppe nur den Befehl geben, welche gegnerische Gruppe sie angreifen soll, aber auf dem Weg dorthin kann diese von einer anderen gegnerischen Gruppe abgefangen werden, hierbei kommt es darauf an, wie die Gruppen auf dem Schlachtfeld positioniert sind und wie schnell sie sich bewegen. Außerdem kann man der Gruppe einen sehr groben Befehl geben, was sie im Kampf machen soll. Diese Befehle beinhalten überlicherweise verschiedene Kampfstyle, so kann man zB Gruppe A befehlen mit Kampftechniken anzugreifen, dann werden alle Charaktere in der Gruppe, welche Kampftechniken beherrschen eine zufällige Kampftechnik aus ihrem Arsenal gegen den Gegner einsetzen, sofern genügend Aktionspunkte zur Verfügung stehen, wer keine Kampftechniken beherrscht kann nur einen Angriff verwenden. Bis hierhin scheint es noch recht gut kontrollierbar, aber hier gibt es noch einige Einschränkungen. So hat man jede Kampfrunde nur eine begrenzte Menge an möglichen Kampfbefehlen für die Gruppe zur Auswahl und ab und zu kann es sein, dass nicht die passenden dabei sind. Zum Beispiel kann es passieren, dass die Gruppe einige HP verloren hat, das Spiel einem aber nicht den Kampfbefehl für Heilen zur Auswahl stellt, ganz zu Schweigen davon, dass man nicht befehlen kann, dass die eine Hälfte heilt und die andere Hälfte Kampftechniken einsetzt. Es kann sein, dass die Charaktere von alleine sinnvolle Aktionen machen, wie zB spontan entscheiden eine Heilfähigkeit einzusetzen, obwohl der Kampfbefehl lautete anzugreifen, aber man kann sich auf diese spontanen Aktionen auf keinen Fall verlassen. Desweiteren ist es so, dass selbst wenn man den Befehl für Kampftechniken gibt, nicht unbedingt alle welche einsetzen, auch wenn genügend Aktionspunkte da wären. Man kann allerdings bei Vergabe des Befehls teilweise abschätzen, wieviele Charaktere in der Gruppe Kampftechniken einsetzen werden, weil bei dem Kampfbefehl daneben steht, wieviel Aktionspunkte die Gruppe einsetzen wird, dadurch hat man ein wenig mehr Kontrolle und kann dadurch einen passenderen Befehl auswählen.
Um also letztendlich möglichst viel Kontrolle über die Kampfverlauf zu bekommen, muss man seine Gruppen im Vorfeld entsprechend zusammenstellen. So ist es zB vorteilhaft physische Kämpfer und Kämpfer mit mystischen Angriffen in verschiedene Gruppen zu stecken, damit man die richtigen Kampfbefehle für die Gruppe bekommt. Auch kann man für jeden Charakter einstellen, welche Fähigkeiten er verwenden darf. Zudem ist die Auswahl des Gruppenleiters extrem wichtig, da die Kampfaktionen größtenteils nach diesem ausgerichtet sind und er die meisten Aktionspunkte verwenden wird.

Allerdings hört die geringe Kontrolle noch nicht an dieser Stelle auf. Jeder Charakter, abgesehen vom Hauptcharakter, handelt für sich selbst und rüstet sich selbst aus, das heißt ihr seid nicht in der Lage einem Charakter bestimmte Ausrüstung zu geben. Jeder Charakter kann nur bestimmte Fähigkeiten verwenden und lernen und ihr könnt ihm lediglich sagen, welche er nicht verwenden darf. Die Ausrüstung verbessern die Charaktere selbst, indem sie sich von den Materialien, welche ihr bekommt, die benötigten für sich abzwacken, allerdings klingt das simpler als es ist. In diesem Spiel gibt es eine schier endlose Menge an Materialien und einige davon sind sehr selten. Das heißt, wenn ihr wollt, dass ein Charakter bessere Ausrüstung kriegt, dann müsst ihr speziell losziehen und versuchen die Materialien zu bekommen, die dieser Charakter braucht. Im Allgemeinen müsst ihr häufig im Internet nachschlagen, wo ihr die entsprechenden Materialien bekommt. Auch wenn das Ganze recht simpel klingt, so kann es sein, dass ihr ewig farmen müsst, wenn ihr für einen Charakter die Materialien sammeln wollt. Ihr könnt auch nicht Materialien, die ihr selbst besitzt, dem Charakter einfach geben, ihr müsst die Materialien frisch sammeln, damit der Charakter die Option bekommt sie sich zu nehmen, bevor sie in euer Inventar wandern. Alternativ dazu kann man aber auch selbst Waffen herstellen, finden oder upgraden, welche den Charakteren gefallen, dann kann es passieren, dass die Charaktere dich fragen, ob sie diesen Gegenstand von dir bekommen können, dies passiert aber eher selten.

Leider erlaubt mir Steam nicht mehr zu schreiben.
Publicada el 19 de febrero de 2017.
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54.7 h registradas
Da ich schon immer mal ein Monster Hunter Spiel spielen wollte, aber weder eine Konsole, noch einen Gameboy besitze, ist dies das erste Spiel dieser Art, dass ich gespielt habe. Anfangs war ich sehr skeptisch, wegen den vielen negativen Bewertungen, aber schließlich habe ich dann doch den Kauf gewagt und wurde positiv überrascht.

Bitte beachtet, dass ich das Spiel nicht mit anderen gleichwertigen Spielen vergleichen kann, da ich kein Monster Hunter und Co gespielt habe. Mit anderen Spielen, die große Bosskämpfe beinhalten, wie zB Dark Souls sind auch ein eher schlechter Vergleich. Bei Dark Souls sind die Bosskämpfe eher davon abhängig konstant Schaden auszuweichen oder zu Blocken und dann ein paar sneaky hits reinzumischen. Häufig sind werden Fehler bei Bosskämpfen in Dark Souls schwer bestraft. Bei Diesem Spiel hingegen sind die Kämpfe gegen die großen Oni (Monster) wesentlich langwieriger und ein paar Treffer einzustecken ist im Allgemeinen kein allzu großes Problem, hingegen kann es auf längere Sicht hin Probleme bereiten, wenn man keine Möglichkeiten mehr hat sich zu Heilen.

Storytechnisch gefällt mir das Spiel bisher recht gut (habe bis Ende 4. Kapitel gespielt). Die Story ist recht interessant und gut erzählt und die Charaktere sind auch alle interessant gestaltet und man erfährt auch nach und nach die Geschichte jedes einzelnen Charakters, was mir gut gefällt. Das Japanische Setting der Story gefällt mir auch sehr gut, die Japanische Mythologie ist meiner Meinung nach einfach interessanter, als zB herkömmliche Monster der griechischen Mythologie.

Grafikmäßig gefällt mir das Spiel recht gut, allerdings bereitet die Grafik leider vielen Rechnern Probleme, welche eigentlich kein Problem mit dieser Grafik haben sollten. Ich persönlich musste zB die Schatten ausstellen, obwohl mein Rechner eigentlich wesentlich mehr schaffen sollte.

Spieltechnisch muss man leider bemängeln, dass bei dem PC Port des Spiels leider keine sinnvolle Tastatur-Maus Steuerung eingefügt wurde. Die Maus kann nicht zum schwenken der Kamera genutzt werden, somit ist das Spiel praktisch nur mit Kontroller spielbar. Desweiteren muss man sagen, dass man häufig ein klein wenig Probleme mit der Kamera bekommt, weil die Kamera mit dem rechten Kontrollstick gesteuert wird, man aber im Kampf oftmals diesen nicht bedienen kann, weil man die anderen Tasten drücken muss um die Attacken auszuführen. So passiert es häufig bei Waffentypen, mit welchen man viel in der Luft kämpft, dass der Charakter hinter dem Boss verschwindet und nicht mehr zu sehen ist, aber man die Kamera nicht drehen kann, weil man weiter angreifen möchte. Allerdings war dies im bisherigen Spiel für mich kein großes Problem, da man in der Situation nicht unbedingt die Sicht braucht. Beim Fernkampf allerdings tritt das gleiche Problem auf. So läd man zB einen aufladbaren Schuss auf, kann aber nicht gleichzeitig richtig anvisieren, weil man ja die Angriffstaste zum Aufladen drückt, allerdings lernt man schnell sich damit zu arrangieren, sodass dies ebenfalls nicht so schlimm ist.

Das Spiel bietet viele verschiedene Waffentypen, welche alle ihre einzigartigen Spielmechaniken haben, sodass durchaus für jeden etwas dabei ist. Ich persönlich fand zu Beginn eigentlich fast alle Waffentypen sehr seltsam und gewöhnungsbedürftig und verwendete deshalb erstmal nur einen Waffentyp. Als ich allerdings nach einigen Stunden Spielzeit auf andere Waffen wechselte gingen diese mir auf einmal viel besser von der Hand und ich fügte so schnell einige Waffentypen meinem üblichen Arsenal für die Abwechslung hinzu. Man kann also sagen, dass man jeden Waffentyp erstmal wirklich ein wenig angespielt haben muss, eh man sich wirklich eine Meinung dazu bilden kann, vor allem sollte man die Waffen an verschiedenen Gegnertypen testen, so spiele ich manche Waffen gerne gegen große Oni, habe aber massive Probleme kleine Oni schnell auszuschalten etc.
Um weitere Abwechslung ins Kampfsystem reinzubringen, gibt es auch sogenannte Mitama (Geister von historischen Personen Japans), welche man in seltenen Fällen im Kampf finden kann. Diese Mitama gehören alle verschiedenen Klassen an, welche wenn ausgerüstet, dem Spieler ein Reihe diverser aktiver 'Zaubersprüche' bzw Fähigkeiten bieten, sowie bis zu 3 passiven Buffs. Die aktiven Fähigkeiten gehören alle einem Typ an, so geben Defensive Mitamas zB Schilde und Standhaftigkeit als Fähigkeiten, währen Heilungs Mitamas Heilzauber und Buffs bereitstellen. Mit diesen Mitamas kann man also auch verschiedene Rollen im Kampf einnehmen, um die Gruppe zu unterstützen.

Wie man in vielen negativen Bewertungen lesen kann, hat dieses Spiel aber leider auch viele Performance Probleme. Zum Glück wurden seit dem Release einige dieser Probleme behoben. Für mich traten bisher nur zwei Probleme auf. Einerseits bleibt das Spiel manchmal im Ladescreen einfach hängen, soll heißen der Ladescreen wird zu einem Endlosladescreen ohne abzustürzen, sodass man dann das Spiel abschießen muss. Dieses Problem tritt allerdings fast nur bei dem Weg vom Hauptquartier nach Draußen, oder umgedreht auf, deshalb kann ich dieses Problem umgehen, wenn ich vom Hauptquartier aus mein Heim betrete und von da aus dann nach draußen gehe. Das zweite Problem, dass ich ab und zu mal hatte, war dass im Kampf, wenn ich von einem Gebiet zum nächsten ging das Spiel dann hängen blieb. Aber auch hier konnte ich das Problem größtenteils umgehen, da ich bisher bis auf ein mal das Problem immer nur dann hatte, wenn ich eine Mission gerade beendet hatte und ich während der 30 Sekunden Countdown versuchte in ein anderes Gebiet zu wechseln um schnell noch ein wenig mehr zu farmen. Deshalb bleibe ich 30 Sekunden Abschlusstimer jetzt immer in meinem Gebiet und habe den Fehler bisher nicht wieder angetroffen.
Den anderen Bewertungen nach, sollen im Multiplayer mehr Probleme auftreten als im Singleplayer, da ich aber bisher noch nicht im Multiplayer gespielt habe, kann ich dazu nicht viel sagen.

Abschließend kann ich nur sagen, dass mir das Spiel bisher nach 32 Stunden Spielzeit sehr gut gefallen hat und ich werde vermutlich noch einige hundert Spielstunden reininvestieren.
Publicada el 12 de febrero de 2017.
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31.6 h registradas
Als erstes eine Warnung. Zwar ist das Spiel von den Machern bereits als fertig deklariert, aber dennoch werdet ihr aller Wahrscheinlichkeit nach auf Bugs stoßen, die durchaus mal eben 1+ Stunden Spielzeit/Fortschritt zunichtemachen können. Allerdings arbeiten die Macher weiterhin an den Bugs, von daher ist in dem Gebiet hoffentlich Abhilfe zu erhoffen.

Trotz der Bugs, würde ich das Spiel dennoch weiterempfehlen. Der Anfang ist relativ schwer, aber man kommt dann doch schnell rein und gut vorran. Das Spielprinzip ist ziemlich Simpel gehalten, aber macht spaß. Ein Upgrade- und Craftingsystem halten Completionists bei Laune und außerdem gibt es in dem Spiel ein verstecktes Ziel für diejenigen, die bei der Story die Augen offen halten.

Die Kamera bewegt den Bildschirm immer in Richtung der Maus / Zielrichtung, was bedeutet, dass der Charakter nicht immer in der Mitte des Bildschirmes ist. In manchen Situationen führt das dazu, dass das Bild oft die Richtung wechselt, was einigen Spielern missfällt. Ich allerdings finde diese Kameraführung sehr angenehm, da sie bessere Sicht 'nach Vorne' ermöglicht.

Die Grafik ist simpel aber erfüllt ihren Zweck. Allerdings können Effekte und Schadenszahlen und andere Texthinweise im späteren Spielverlauft einem die Komplette Sicht rauben. Sobald ihr eine hohe Critrate, Angriffsgeschwindigkeit sowie Lebensraub habt, wird der Bildschirm mit Text überschwemmt und man sieht praktisch nichts mehr. Im sehr späten Spielverlauf kann dies auch zu extremen Performanceschwierigkeiten führen bis hin zum Absturz des Spiels, allerdings können die Texthinweise in den Optionen ausgestellt werden, was für die Ebenen 30+ durchaus empfehlenswert ist.

Die Musik ist nicht schlecht, aber auch nicht besonders gut. Wenn ihr die Macher unterstützen wollt kauft sie mit, ansonsten eher abzuraten.

Ich kann dieses Spiel durchaus empfehlen, allerdings würde ich es eher mit Rabatt kaufen, wenn ihr nicht vorhabt das Spiel komplett durchzuspielen, ist das Spiel kaum die 13€ wert, weil ihr vermutlich nur auf 10 - 20 Stunden kommen würdet.
Publicada el 17 de enero de 2017.
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5.6 h registradas
Reseña de acceso anticipado
Slime Rancher ist auch jetzt schon während Early Access ein gut spielbares Spiel mit genügend Content um den Preis zu rechtfertigen. Das Grundprinzip des Spiels ist bereits komplett implementiert und hat bei mir ohne irgendwelche Mängel funktioniert. In meiner gesamten Spielzeit bin ich nicht auf einen Bug oder einen Absturz gestoßen.

Im Grunde ähnelt das Spielprinzip sehr Spielen wie Harvest Moon. Man zieht raus um nach Rohstoffen zu suchen, die man dann auf seiner Ranch anbaut bzw. züchtet. Das Augenmerk liegt hierbei natürlich auf den Schleimen, welche für einen Geld produzieren wenn man sie immer gut füttert. Das Futter besteht aus Früchten und Fleischlicher Kost und muss ebenfalls angebaut bzw. gezüchtet werden. Man muss natürlich erstmal herausfinden, was denn welche Schleimart überhaupt frisst und bevorzugt sollte man die Schleime mit ihrer Lieblingsspeiße füttern, denn das bringt mehr Geld ein, allerdings sind diese Nahrungsmittel auch schwerer zu finden und bringen meiner Erfahrung nach etwas weniger Ertrag als die 'Basisnahrungsmittel'.

Damit es nicht langweilig wird hat man natürlich einige Möglichkeiten auf seiner Farm. Zum einen kann man jedes einzelne Gehege, jede einzelne Plantage weiter upgraden und somit effektiver machen, was natürlich alles Geld kostet. Desweiteren kann man auch einige Handlungen zu einem gewissen Grad automatisieren um einem Arbeit zu ersparen. Außerdem kann man die Fähigkeiten seiner eigenen Figur mit Upgrades verbessern, sodass man zum Beispiel länger Sprinten kann. Wenn man auf seiner Farm alles erledigt hat kann man schließlich raus in die Wildnis gehen um nach neuen Schleimen oder Nahrung zu suchen, auch wenn man derzeit nichts neues braucht, so kann man dennoch seine Nahrungsvorräte in der Wildnis aufstocken oder dort auch Geld einsammeln, da die Schleime in der Wildnis auch essen. Außerdem gibt es in der Wildnis einiges zu erkunden sowie neue Gegenden zu entdecken mit neuen Schleimarten und neuen Nahrungsmitteln, aber auch neuen Gefahren.

Pros:

- Das Spiel ist bereits gut Spielbar und bietet einigen Content um euch einige Stunden lang bei Laune zu halten.
- Das Spiel ist sehr niedlich gehalten und es macht durchaus Spaß den Schleimen einfach nur zuzuschauen.
- Es gibt verschiedene Möglichkeiten seine Schleime zu halten und zu füttern, sodass man sehr viele Freiheiten hat und seine Farm nach seinen Vorstellungen und Wünschen gestalten kann. Ihr mögt keine Käfighaltung? Kein Problem, Freilandhaltung ist möglich!
- Es gibt viel zu entdecken.

Cons (oder auch Verbesserungswünsche für die Zukunft, an sich gibt es eigentlich nichts auszusetzen):

- Das Spiel ist derzeit noch in Early Access dadurch ist natürlich noch nicht all zu viel Content draußen. So ist in der Wildnis an vielen Stellen eine Absperrung, weil der Bereich derzeit noch nicht zugänglich ist.
- Außerdem ist am Markt ersichtlich, das derzeit erst gut die Hälfte der geplanten Schleimarten eingeführt wurden.
- Für die Plantagen und Gehege sind noch einige weitere Upgrades wünschenswert, besonders was die Nahrungsmittelproduktion betrifft wünsche ich mir Automatosierungsmöglichkeiten, zum Beispiel könnte man eine Plantage mit einem Silo verknüpfen, sodass Früchte automatisch dort gesammelt werden.
- Viele Items auf einmal ein- bzw. auszuladen kann sehr lange dauern, es sollte die Möglichkeit geben einen Stack komplett auf einmal zu bewegen.
- Die Automatisierung an den Schleimgehegen sind derzeit noch sehr dürftig, so gibt die Automatische Fütterungsstation meiner Erfahrung nach immer eine bestimmte Menge des Futters auf, unabhängig wieviele Schleime im Gehege sind, selbst wenn das Gehege leer ist. Dabei wird auch nicht der Hunger der Schleime beabsichtigt. Dadurch muss man weiterhin per Hand unterstützen um die Schleime satt zu kriegen oder überflüssige Nahrung entfernen. Auch kann man den Fütterungstank nicht wieder leeren oder das Futter wechseln, solange noch Futter drinne ist. Die Automatische Sammelstation ist auch leicht frustrierend, da man sie nicht bewusst sammeln lassen kann, sondern warten muss, bis sie von alleine sammelt.
- Derzeit scheint die Ranch selbst mit den zwei Upgradebereichen noch etwas klein.
- Achievementfortschritte bei den noch nicht abgeschlossenen Achievements werden nicht gespeichert und müssen in einer Sitzung erledigt werden, was bei einigen Sammelachievements kaum möglich ist.

Fazit:

Ihr sucht ein niedliches Spiel wo ihr euch eine eigene Farm aufbaut? Dann ist dieses Spiel genau richtig für euch! Das Spiel ist bereits jetzt im Early Access durchaus eine Kaufempfehlung, allerdings ist der Content natürlich noch etwas begrenzt, sodass man bereits nach einigen Stunden alles erreichen kann. Ich habe den Kauf auf jeden Fall nicht bereut und freue mich schon auf neuen Content um weiter an meiner Farm zu basteln.
Publicada el 5 de marzo de 2016.
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5.9 h registradas (5.8 h cuando escribió la reseña)
Ich bin mir nicht wirklich sicher, ob ich dieses Spiel empfehlen kann.

Zunächst einmal, das Spiel vermittelt einem "nur" 420 Vokabeln und diese belaufen sich größtenteils auf Nomen, die in der Wohnung des MCs herumliegen und wenige Adjektive und Verben, die damit in Zusammenhang stehen. Dabei muss man aber zuerst einmal die ganzen Gegenstände in der Wohnung zu seinem Vokabular hinzufügen, sie also alle erst einmal suchen, was, wie sich herausstellt gar, nicht so einfach ist, alle zu finden. Im Anschluss dann, kann man sich die Verben und Adjektive dann freispielen.

Das Lernen der Vokabeln gestaltet sich so, dass das Programm einen 10 Vokabeln abfragt, dies geschieht anfangs noch in der Reihenfolge, in der man die Wörter gefunden hat, wenn man sich schon ein wenig sicherer ist, kann man auch eine zufällig generierte Liste von 10 Wörtern wählen. Man muss dann das gefragte Wort in der Wohnung suchen und den entsprechenden Gegenstand anklicken. Beim Abfragen, kann man einstellen, ob das gesuchte Wort vom Programm vorgelesen wird, ob das Wort nur geschrieben dasteht oder beides gleichzeitig. Wenn man wie ich, die Japanische Sprache gewählt hat, kann man auch wählen, ob die Wörter in arabischer Form dastehen, oder mit den entsprechenden Schritfzeichen.

Der Nachteil bei dem Spiel ist eindeutig, dass man im allgemeinen 10 Wörter am Stück abgefragt bekommt, mehrmals hintereinander immer die gleichen, bis man die 10 Wörter beherrscht. Beherrschen definiert das Spiel so, dass ich das gesuchte Wort 3 mal erfolgreich gefunden habe. Das heißt im Klartext, dass man bequem alle 420 Wörter meistern kann, auch ohne, dass man wirklich was gelernt hätte. Wenn man also wirklich die Vokabeln lernen möchte, dann muss man schon sich selbst bemühen. Am Besten einmal die ganze Vokabelliste auf die normale Art lernen und im Anschluss die Vokabeln immer zufällig abfragen lassen, bis man sie alle beherrscht. Dabei sollte man aber vll auch jedes Mal sich die Wörter laut vorsagen, damit man auch die Aussprache lernt und evtl auch ein paar mal mitschreiben. Das Spiel nimmt einem also nicht wirklich viel Arbeit beim Lernen der Vokabeln ab, macht es aber für den einen oder anderen vll ein wenig angenehmer.

Ein weiterer Nachteil ist, dass das Spiel einem nur Vokabeln liefert und keine kompletten Sätze. Es wäre schön, wenn das Spiel noch in einem zweiten Aspekt des Spiels den Spieler in irgendwelche Situationen des Alltags versetzt und der Spieler würde dann dort ein paar Basis Sätze des Alltags lernen und diese dann anwenden müssen.

Desweiteren wäre es vll auch recht praktisch gewesen, wenn man einen Modus eingeführt hätte, der einem das Erlernen der Schriftzeichen von Asiatischen Sprachen erleichtert. Man hätte zum Beispiel den Spieler die Zeichen nachzeichnen lassen können oder so und vll auch noch Erklärungen zu den Zeichen geben können.

Die Vokabelliste des Spiels ist nicht unbedingt sinnvoll gewählt. Zwar sind einige wichtige Vokabeln des Alltags dabei, aber auch einige weniger Wichtige. Dafür fehlen aber leider auch viele wichtige Vokabeln.

Fazit:
Das Spiel hilft einem leider nur begrenzt beim Erlernen einer neuen Sprache, es liefert einem nur die absoluten Basics und man muss sich immer noch selbst sehr bemühen. Dieses Spiel ist kaum eine Erleichterung. Für den Einen oder Anderen, kann es aber durchaus eine Hilfe sein am Anfang, bzw einem einen Einblick geben, ob man es sich wirklich antun möchte, die Sprache zu Lernen, die man sich ausgesucht hat.

Da ich mir in meiner Entscheidung zu dem Spiel nicht ganz sicher bin und weil ich glaube, dass negative Kommentare eher gelesen werden, habe ich Negativ angekreuzt. Dies soll nicht unbedingt bedeuten, dass ich das Spiel nicht empfehlen würde, aber man könnte es so deuten, dass ich das Spiel den meisten nicht empfehlen würde, während es aber für andere durchaus eine sehr gute Wahl sein kann.
Publicada el 8 de abril de 2015.
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2.5 h registradas
Lilly Looking Through ist ein niedlich gestaltetes, aber recht kurzes Point&Click Adventure.
In diesem Spiel gibt es einige komplexere Rätsel, dafür aber praktisch keine kleinen Rätsel. Manche der Rätsel waren für mich sehr schnell und leicht zu lösen, während andere wiederum sehr knifflig waren, oder man einfach eine Weile rumexperimentieren musste. Besonders das letzte Rätsel war sehr knifflig und ich habe eigentlich auch nicht wirklich verstanden, was ich da so genau gemacht habe, aber ich habe es dennoch lösen können.

Fazit:
Die Schwierigkeit der Rätsel ist also gut durchmischt. Die Charaktere und deren Animationen sind recht niedlich gestaltet. Leider ist das Spiel aber etwas kurz und das Ende hat sich mir nicht so ganz erschlossen.
Publicada el 30 de marzo de 2015.
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5.2 h registradas
Ich hatte bereits den ersten Teil gespielt und fand ihn recht gut, auch wenn das Spiel recht kurz war und die Story nichts besonderes. Darum gönnte ich mir auch den zweiten Teil.

Alles in allem, ist die Story diesmal ein klein wenig ungewöhnlicher, was ein Fortschritt zum ersten Teil ist. Auch dauert das Spiel ein klein wenig länger, als der erste Teil. (Ich benötigte glaube ich 2,5 Stunden für den ersten Teil und für den zweiten brauchte ich 5,5 Stunden) Allerdings stellt die Story keine Fortsetzung des Vorgängers dar sondern ist eine Eigenständige. Der erste Teil wird allerdings einmal kurz erwähnt und der Held dieser Story hält das für eine Geschichte ^^

Der zweite Teil hält an dem Spielprinzip vom ersten Teil fest, ihr müsst Rostoffe sammeln, Nahrung besorgen und euch ausruhen. Dann benutzt ihr die gesammelten Materialien um an Geld und Werkzeuge zu gelangen und erledigt Quests für die diversen NPCs. Dadurch schaltet ihr nach und nach mehr Gebiete und Fähigkeiten frei, wodurch ihr wiederum mehr Geld und neue Objekte erlangen könnt um noch mehr Quests zu erledigen. Neben den herkömmlichen Rohstoffen, die er unter Einsatz von Arbeitskraft und Werkzeugen sammelt, gibt es auch noch einige versteckte Rostoffe, die ähnlich wie bei einem Wimmelbild in der Landschaft versteckt sind, dafür sind diese Rohstoffe aber gratis und einige davon sind viel wert.

Es ist problemlos möglich alle Errungenschaften in einem Durchlauf zu bekommen, allerdings braucht man dafür auch ein geübtes Auge und man sollte keine Quest auslassen. Der Vorteil ist, falls ihr das Spiel durchgespielt habt, aber noch nicht alle Errungenschaften habt, könnt ihr im Anschluss das Spiel nochmal laden und weiterspielen. Auch sind noch ein paar weitere extra Quests neu aufgetaucht, nachdem man die Hauptstory abgeschlossen hat, die dann noch kurz die weitere Geschichte der verschiedenen Charaktere andeuten.

Fazit:
Der zweite Teil ist ebenfalls wieder sehr schön geworden. Das Spiel ist zwar immer noch sehr kurz, aber viel länger muss so ein Spiel auch nicht gehen, da es sonst irgendwann langweilig wird. Wer ein einfaches Point&Click Adventure sucht, ist hier recht gut beraten, wer sich aber noch nicht sicher ist, sollte warten, bis das Spiel ins Angebot kommt, da der Preis im Verhältnis zur Spielzeit dann doch recht happig ist.
Publicada el 21 de febrero de 2015.
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1.1 h registradas
An sich ist das Spiel ja recht lustig für Zwischendurch, aber der Preis ist nichtmal dann gerechtfertigt, wenn das Spiel um 70% reduziert ist. Zumindest wenn man es mit anderen Spielen dieser Preisklasse vergleicht.

Die Story ist sehr seicht und auch eher Mittel zum Zweck.

Das Spielprinzip findet man auch häufig bei freetoplay Flashgames im Netz.

Die PC Adaption ist sehr schlecht - Die Tastenbelegung für die Tastatur orientiert sich an einer Tastenbelegung für einen Kontroller - sprich man kann nur die Tasten auf dem Kontroller durchtauschen und die Kontrollertasten sind auf bestimmte Tasten auf der Tastatur festgeschrieben und können nicht getauscht werden. Man kann also nur tauschen, welche der Tasten welche Aktion macht. Die vom Spiel damit vorgeschriebenen Tasten für Angriff, Blocken etc sind Z, X, C und V. Das Riesen Problem dabei für uns Deutsche ist, dass man dabei ein Englisches Tastatur Layout vorraussetzt. Sprich die Z-Taste ist im Englischen neben der X-Taste, im Deutschen leider nicht und damit nicht wirklich spielbar, da man ja auch nicht die Position der Taste tauschen kann. Vermutlich kann man dies umgehen, indem man auf ein Englisches Tastatur Layout umswitcht, aber das kann ja wohl kaum von einem verlangt werden.
Wer also dieses Spiel normal spielen möchte, der braucht einen Kontroller.

Die Adaption vom Japanischen ist nur sehr schlecht erfolgt. Sobald ich das Spiel startete erkannte das Spiel, dass wohl ein neueres Update draußen wäre (Warum wird das nicht auf Steam veröffentlicht?!) und teilte mir dies in Japanischem Kauderwelch, bzw sehr viel Textfehlern mit. Als ich das Update runterladen wollte öffnete sich ein Fenster wo die Japanischen Schriftzeichen nicht mal angezeigt werden konnten und der Ladebalken bewegte sich auch nicht. Also beendet, Spiel neugestartet, Update abgelehnt und das Spiel startete.

Das erste was mir danach negativ auffiel, ist das ich im Option Menü mit Esc zurückgehen wollte und damit aber offensichtlich das Spiel direkt beende. Schön das man hier gezwungen wird mit Gewohnheiten zu brechen... (Ja auch kein Menü öffnet sich mit Esc!).

Spürbar frustriert aufgrund der schlechten Adaption und den nicht änderbaren Tasten spielte ich dann schließlich drauflos. Legte Blocken auf die Z-Taste in der Hoffnung, dass ich ohne zurechtkommen würde, aber der erste Boss, dem man nicht ausweichen konnte, belehrte mich dann eines besseren. Am dritten Boss gab ich dann schließlich auf als ich schon fast einen Krampf in meinen Fingern hatte wegen den bescheuerten Tasten.

Fazit:

Wer zu viel Geld hat und sich an dem überteuerten Preis nicht stört und einen Kontroller besitzt und Englisch beherrscht und sich an den vielen Adaptionsmängeln nicht stört, der könnte das Spiel genießen.
Publicada el 24 de junio de 2014. Última edición: 24 de junio de 2014.
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