46
Produtos
analisados
518
Produtos
na conta

Análises recentes de Wahnfried1883

< 1  2  3  4  5 >
A apresentar 1-10 de 46 entradas
Ainda ninguém achou esta análise útil
0.8 hrs em registo
Spiel ruckelt egal auf welchen Einstellungen wie Sau. Unity Engine halt. Dazu Gesichtsanimationen und Grafiken aus der Steinzeit. Nee, danke.
Publicado a 4 de Dezembro. Última alteração: 4 de Dezembro.
Achaste esta análise útil? Sim Não Engraçada Premiar
Ainda ninguém achou esta análise útil
2.8 hrs em registo
Anfangs noch ganz witzig, jedoch ist das Ganze nichts weiter als ein reines Trial-and-Error-Fest, bei dem man immer wieder von vorne anfangen darf, was auf Dauer nur noch nervt. Wer alle Errungenschaften und Enden durchspielen will, MUSS zudem zwingend eine Anleitung bemühen, ansonsten kann man das Ganze vergessen. Hinzu kommt, dass das Spiel EXTREM kurz ist. Dafür fast 10 Euro zu verlangen, ist schon ziemlich frech. Das Game ist selbst für geschenkt noch zu teuer. Würde ich mir nicht nochmal kaufen.
Publicado a 4 de Dezembro. Última alteração: 4 de Dezembro.
Achaste esta análise útil? Sim Não Engraçada Premiar
2 pessoas acharam esta análise útil
2 pessoas acharam esta análise engraçada
1.3 hrs em registo
1. Keine deutsche Sprachausgabe.
2. Mega fummeliges Inventarmanagement.
3. Nervtötendes Gameplay.
4. Ruckler trotz Highend-Systems.
5. Bugs und Glitches ohne Ende.
6. Kaufwarnungen seitens GameStar & Co.

Fazit: Überbewerteter Shooter dessen Release seit Jahren immer wieder verschoben wurde. Mehr muss man nicht wissen.
Publicado a 21 de Novembro. Última alteração: 4 de Dezembro.
Achaste esta análise útil? Sim Não Engraçada Premiar
Ainda ninguém achou esta análise útil
49.5 hrs em registo (48.1 horas no momento da análise)
Ein wichtiges Kaufkriterium war für mich die überarbeitete Steuerung. Endlich kann man den Charakter, wie in anderen Spielen üblich, bequem per WASD und Maus steuern, ohne dass man, wie noch in Dragon Age: Inquisition, die rechte Maustaste gedrückt halten muss, um die Kamera zu drehen. Auch muss man nicht mehr wie in früheren Dragon Age-Teilen ständig auf den Boden klicken, um sich fortzubewegen. Auch das Kampfsystem wurde annehmbar entschlackt und geht deutlich einfacher und flotter vonstatten.

https://steamproxy.net/sharedfiles/filedetails/?id=3359196161
Was das Kampfsystem anbelangt, steuert man nur noch den Hauptcharakter und muss sich um die anderen Gefährten nicht mehr groß kümmern. Nichtsdestotrotz kann man den Gefährten nach wie vor Befehle erteilen indem man TAB drückt - woraufhin das Spiel pausiert wird - und eine von jeweils drei Fertigkeiten auswählt. Auch Kombos, die erheblichen Schaden verursachen, sind so möglich. Wem das nicht gefällt, kann auch per Tastenkombination den Gefährten per Echtzeit Befehle erteilen, was jedoch nicht zu empfehlen ist, da die Kämpfe dann schnell in Hektik ausarten. Ansonsten drückt man wie gehabt die linke Maustaste für leichte Angriffe oder hält sie kurz gedrückt für schwere Angriffe und wählt eine von vier Fähigkeiten per Tastatur aus, darunter auch eine ultimative Fertigkeit, die - sofern aufgeladen - massiven Schaden verursacht.

https://steamproxy.net/sharedfiles/filedetails/?id=3359959990
Beim Level-Up erhält man wie üblich Skillpunkte, die man in den recht umfangreichen Fähigkeitenbaum investiert. Das Tolle daran ist, dass man sich nicht zwangsweise beim Ausgeben der Skillpunkte festlegen muss. Man kann die Skillpunkte jederzeit zurücksetzen, entweder komplett oder man nimmt einzelne Punkte hier und dort weg und investiert sie woanders. Das ist wie gesagt jederzeit ohne irgendwelche Kosten möglich und außerordentlich nützlich, da man so bestimmte Sachen je nach Lust und Laune ausprobieren kann. Dies gilt auch für die Fähigkeiten der Gefährten, wobei deren Skillbäume nicht ganz so umfangreich wie dem des Hauptcharakters ausfallen.

https://steamproxy.net/sharedfiles/filedetails/?id=3359959998
Zur Story gibt es leider noch nicht viel zu sagen und hat mich bisher nicht sonderlich abgeholt. Vom epischen Dragon Age: Origins ist die Story jedenfalls meilenweit entfernt und mutet eher 08/15 an. Was die Gefährten anbelangt, so sind deren Charakterzeichnungen vollkommen in Ordnung, wobei BioWare auch hier nicht ohne Klischees auskommt, siehe etwa die hippelige Bellara oder die zynische Neve. Meist kann man sich jedoch nicht entscheiden, wen man lieber im Kampf dabei hat, wobei das Entscheidungskriterium natürlich auch auf den jeweiligen Fähigkeiten der Charaktere liegt. Leider gibt es in dem Spiel KEINE Open World, was aber nicht ganz so schlimm ist, da die Welt recht komplex ist und bestimmte Gebiete nach und nach freigeschaltet werden, so dass man im späteren Spielverlauf etwas mehr Freiheiten hat, was das Erkunden und bestimmte Quests anbelangt.

Apropos erkunden: Es lohnt sich wirklich, im Spiel in jede noch so kleine Ecke zu schauen, da man fast immer mit etwas Gold, Ressourcen oder Schatztruhen belohnt wird. Dies gilt besonders für Gebiete, die man im Verlauf der Story nur einmal betreten kann. Rüstungen und Waffen lassen sich aufwerten, in dem man ein weiteres Exemplar desselben Typs in Truhen findet oder aber in der Werkstatt des Behüters aufrüstet. Was mir nicht gefällt, sind die vielen Entscheidungen, die man im Spiel treffen muss. Das geht schon bei den vielen Dialogoptionen los. immerhin ist jetzt anhand von bestimmten Symbolen ersichtlich, ob man eine zustimmende, humorvolle, ablehnende oder mitfühlende Antwort abgibt. Andere bedeutsame Entscheidungen, die sich auf den späteren Spielverlauf auswirken, sind dahingegen nicht so leicht zu treffen, wie etwa diejenige im ersten Drittel des Spiels, wo man nur eine von zwei Städten retten kann. Je nach dem für welche Stadt man sich entscheidet, hat das entsprechende Konsequenzen und das Ganze mutet eher wie die Wahl zwischen Pest und Cholera an.

Ansonsten ist das Spiel, wie von BioWare nicht anders gewohnt, EXTREM woke. Das geht schon bei der Charaktererstellung los, wo man sich wohl einen möglichst tuntigen Charakter zusammenstellen soll. Des Weiteren kann man mit jedem seiner Gefährten, egal ob männlich, weiblich oder trans, eine Romanze eingehen, je nachdem wie es einem gefällt. Immerhin wird diese Entscheidung dem Spieler überlassen, so dass man zu nichts gezwungen wird, wenigstens etwas. Anders sieht es mit diesem unsäglichen Gender-Gaga in der deutschen Version aus. So heißt es zum Beispiel: "Werkstatt ders Behütere" anstelle von "Werkstatt des Behüters" oder "hem/hen" für "ihm/ihn/ihr/sie". Erst dachte ich, es handelt sich hierbei um Schreib- oder Aussprachefehler, aber nein, das Ganze ist von BioWare so gewollt, um dem "modernen" Zeitgeist zu entsprechen. Man muss im Internet nur mal "geschlechtsneutrales Deutsch" eingeben, da fällt einem die Kinnlade runter, was es da alles für einen Quatsch gibt, echt zum Kotzen das Ganze. Wegen diesem ganzen Schwachsinn müsste man dem Spiel eigentlich einen Daumen runter geben.

Wie dem auch sei, grafisch und technisch gibt es nichts zu meckern. Die Grafik sieht hübsch aus und zumindest auf meinem System läuft das Spiel einwandfrei. Selbst diese unsägliche Shader-Kompilierung bei jedem Neustart des Spiels ist bei mir nur eine Sache von Sekunden. Andere Spieler mit nicht so gutem System dürften hier ihre Probleme haben. Alles in allem ist mir Dragon Age: The Veilguard eine Empfehlung wert, trotz des unerträglichen Woke-Trash und Gender-Gedöns.
Publicado a 19 de Novembro. Última alteração: 28 de Novembro.
Achaste esta análise útil? Sim Não Engraçada Premiar
2 pessoas acharam esta análise útil
3
70.4 hrs em registo
Anfangs kann man sich an der Protagonistin Aloy einfach nicht satt sehen, da sie, wie auch die anderen Charaktere im Spiel, sehr gut animiert wurde. Man merkt, dass hier echte Schauspieler am Werk waren (u. a. Hannah Hoekstra). Dies gibt sich jedoch mit der Zeit und irgendwann kann man Aloy's hübsche Fresse einfach nicht mehr sehen und ihre ganze Art geht einem nur noch auf den Keks. Das dürfte unter anderem an ihrem vollkommen überzogenen Ego, ihrer Arroganz und diesem ständigen "Keine Zeit! Ich muss die Welt retten!" und dem "Nur ich schaffe das! Ich, ich, ich! - Gehabe liegen. Dazu kommt, dass die Entwickler im Gegensatz zum Vorgänger vieles verschlimmbessert haben.

So haben zum Beispiel die Klettereinlagen deutlich zugenommen und die Steuerung diesbezüglich wurde unnötig verkompliziert. Nervig. Des Weiteren muss man in jeder Quest, wirklich jeder Quest, gegen irgendetwas kämpfen, meist ein großes Viech zum Ende der Quest hin. Und die Kämpfe sind, wie schon im Vorgänger, einfach nur nervtötend. Ständig wird man von den Maschinen herumgeschubst oder in den Dreck geworfen, so dass man kaum dazu kommt, zum Gegenschlag auszuholen. Mit dem Bogen schießen kann man in so einer Situation vergessen, da das Spannen mit dem Bogen gefühlt unendlich lange dauert, währenddessen man natürlich durch Angriffe ständig unterbrochen wird. Man kann zwar Gegner auch lautlos und mit einem Schlag ausschalten, doch dies erfordert langatmige Taktik und funktioniert bei den richtig großen Viechern selbstredend nicht. Dazu gesellen sich im Gegensatz zum restlichen Spiel äußerst schwere Nebenaktivitäten, wie etwa die Arena oder die aus dem ersten Teil bekannten Prüfungen in Jagdgebieten, ein Brettspiel namens "Streit" oder Maschinenrennen. Kann man in der Arena noch den Schwierigkeitsmodus runterschrauben, bringt das Ganze bei den restlichen Aktivitäten nichts, da diese unabhängig vom Schwierigkeitsgrad gleich schwer sind. Wer in diesem Spiel alles auf 100% haben will, wird eine schwere Zeit haben, mal ganz abgesehen davon, wie lange das alles dauert.

Neu in dem Spiel ist, dass es nun legendäre Waffen und Rüstungen gibt und das beides in mehreren Stufen aufgerüstet werden kann. Allerdings, je besser die Waffe, umso seltenere Zutaten werden benötigt, so dass man das Aufrüsten einer legendären Waffe (oder Rüstung) erstmal vergessen kann, da manche Viecher und deren Ressourcen erst im späteren Spielverlauf vorkommen. Neu sind auch die Talentbäume, in denen man Skillpunkte verteilen kann. Leider sind viele Talente recht nutzlos, so dass man sich fragt, was das Ganze eigentlich soll. Da gibt es zum Beispiel die Fähigkeit 15% mehr Schaden zu machen, sobald die eigene Gesundheit unter 25% fällt. Das Problem: Wer lässt schon die Gesundheit unter 25% sinken, sofern man nicht geonehitted werden will? Usw.

Was mich jedoch richtig nervt, ist, dass die Entwickler aus Aloy im Add-On "Burning Shores" unbedingt eine Lesbe machen müssen. Ich kann diesem ganzen LGBTQ+ Gedöns einfach nichts abgewinnen und bin der Meinung, dass dieser ganze Woke-Trash in einem Computerspiel nichts zu suchen hat. Es reicht schon, dass man in der Realität diesen Dreck ständig reingewürgt kriegt. Daher keine Empfehlung von mir.
Publicado a 2 de Novembro. Última alteração: 16 de Novembro.
Achaste esta análise útil? Sim Não Engraçada Premiar
1 pessoa achou esta análise útil
2 pessoas acharam esta análise engraçada
1.9 hrs em registo
Total überbewertetes Drecksgame mit katastrophaler Steuerung. Dazu gibt es, wie von diesem geldgeilen Entwickler nicht anders gewohnt, nur eine englische Sprachausgabe. Gleichzeitig reiten, schießen und Untertitel lesen, alles klar. Zu guter Letzt kann man nicht mal manuell speichern und muss sich auf Autosaves verlassen. Während der Missionen wird zudem überhaupt nicht gespeichert. Was soll das? Des Weiteren wird man gezwungen, diesen dämlichen Rockstar-Launcher zu installieren, wo man sich erst mit einem Konto anmelden muss. War definitiv mein letztes Game von dieser Scheiß Firma. GTA VI können die sich sonstwo hinstecken. Grafik alleine ist halt nicht alles. Daumen runter.
Publicado a 25 de Dezembro de 2023. Última alteração: 31 de Dezembro de 2023.
Achaste esta análise útil? Sim Não Engraçada Premiar
1 pessoa achou esta análise útil
124.1 hrs em registo (106.1 horas no momento da análise)
Fallout New Vegas ist mit der beste Teil der Reihe, was wohl daran liegen mag, dass Fallout New Vegas nicht von Bethesda, sondern von Obsidian entwickelt wurde. Zuerst war ich diesbezüglich skeptisch, aber Obsidian macht hier einiges besser als Bethesda in Fallout 3 und die äußerst positiven Rezensionen hier auf Steam sprechen wohl für sich. Allerdings wurde Fallout New Vegas mit der gleichen Engine wie in Fallout 3 entwickelt und leidet daher an den gleichen technischen Macken. Dazu später mehr. Deutschen Spielern empfehle ich unbedingt die Ultimate Edition zu kaufen, da nur diese komplett uncut ist.

https://steamproxy.net/sharedfiles/filedetails/?id=3051882820
Nach einer kurzen Einführung zu Beginn des Spiel gestalten wir wie gehabt unseren Charakter und vergeben Punkte in die Hauptattribute Stärke, Wahrnehmung, Ausdauer und so weiter, wobei es zu beachten gilt, dass wir keines dieser Attribute auf den Höchstwert von 10 steigern, da man später Implantate kaufen kann, die das jeweilige Attribut um einen Punkt erhöhen. Des weiteren wählt man bei der Charaktererstellung sogenannte Traits aus, die sowohl Vor- als auch gravierende Nachteile mit sich bringen. Ich rate jedem, den Trait "Wildes Ödland" mizunehmen, da man nur mit diesem Trait in den Genuss der zahlreichen Eastereggs kommt. Alles andere ist Geschmackssache und nicht so wichtig. Einsteigern empfehle ich, sich diverse Guides zur Charaktererstellung anzuschauen, da es doch einiges zu beachten gilt und man sich hinterher nur ärgert, sollte man sich verskillt haben. Es ist nämlich bis auf eine einzige Ausnahme im späteren Spiel nicht möglich, Fertigkeiten oder Perks zurückzusetzen.

https://steamproxy.net/sharedfiles/filedetails/?id=3068040974
Im Gegensatz zu Fallout 3 gibt es in New Vegas zahlreiche Verbesserungen und Möglichkeiten. So kann man etwa an einer Werkbank Munition herstellen, Pflanzen sammeln, Waffen modifizieren usw., alles Dinge, die es in Fallout 3 nicht gab. Leider ist die Hauptstory wie schon in Fallout 3 nicht besonders spannend, dafür aber abwechslungsreich, da es viele moralische Entscheidungen zu treffen gilt, die allesamt Auswirkungen auf eines der vier Hauptenden haben. Zusätzlich unterscheiden sich sämtliche Enden in vielen Details, je nach dem, wie man bestimmte Nebenquests gelöst hat. Hierdurch hat New Vegas einen enorm hohen Wiederspielwert, zumal man in einem Spieldurchgang sowieso nicht an alle Steam-Errungenschaften kommt, es sei denn, man spielt von Anfang an auf "Hardcore" und legt sich diverse Speicherstände an. Apropos "Hardcore": Der (alternative) "Hardcore"-Modus erweitert das Spiel um zahlreiche Survival-Mechaniken. So muss man regelmäßig essen und trinken, schlafen usw. Der Nachteil ist, dass Begleiter sterben können, was im normalen Spiel nicht der Fall ist und Stimpaks keine sofortige Heilung mehr bringen. All das ist Geschmackssache, bietet aber eine willkommene Abwechslung.

https://steamproxy.net/sharedfiles/filedetails/?id=3086773620
Von den Add-Ons hat mir bisher "Old World Blues" am besten gefallen. Dieses Add-On ist ziemlich witzig und man erhält eine komplette kostenlose Unterkunft, die zahlreiche Verbesserungen und Komfortfunktionen bietet. Hier lassen sich zum Beispiel Pflanzen anbauen und man kann zahlreichen Schrott, den man überall im Spiel findet, zu nützlichen Dingen verarbeiten. Besonders witzig finde ich hier die vielen Assistenten, wie etwa sprechende Lichtschalter oder Toaster, die einen umbringen wollen. Die restlichen Add-Ons haben mir bisher nicht so sehr gefallen, was auch daran liegen mag, dass alle Add-Ons extrem in die Länge gezogen sind und man die Add-Ons an einem Stück durchspielen muss, da es nicht möglich ist, während des Add-Ons ins Hauptspiel zu wechseln.

Zur Technik lässt sich sagen, dass viele Macken, wie etwa Spielabstürze, die es schon in Fallout 3 gab, auch hier vorhanden sind, da es sich um die gleiche Engine handelt. Man kann die Spielabstürze drastisch reduzieren, in dem man grundsätzlich neue Speicherstände anlegt und keine Speicherstände überschreibt. Aus diesem Grund sollte man auch die Autosave-Funktionen abschalten und nur manuell speichern. Des Weiteren empfiehlt sich, das Hauptprogramm mit dem sogenannten"4GB Patcher" zu patchen, so dass New Vegas mehr Arbeitsspeicher benutzen kann.

Wer durch einen bekannten Engine-Bug Ruckler im Spiel hat (Mikrostottern), sollte unbedingt den New Vegas Tick Fix installieren. Bis auf gelegentliche Grafik- und Audioglitches (z. B. zappelnde tote Gegner) hatte ich bisher keinen einzigen Bug im Spiel. Das mag daran liegen, dass ich mir zusätzlich den "Yukichigai Unofficial Patch" (YUP) installiert habe. Wer Probleme mit dem Spiel hat, sollte sich einen der zahlreichen Guides zu dem Thema anschauen.

Trotz der technischen Macken ist mir New Vegas eine Empfehlung wert.

Positiv:
• Abwechslungsreiche Quests
• Vielzahl an Waffen und Rüstungen
• Begleiter unsterblich (Außer in Hardcore)
• Zahlreiche Enden
• Viele moralische Entscheidungen

Negativ:
• Technische Mängel (Engine-Bugs, Abstürze)
• Add-Ons zu langatmig
• Hauptstory mäßig spannend (Hol-und Bringdienste)
• Charakterplanung für bestes Spielerlebnis erforderlich
Publicado a 19 de Novembro de 2023. Última alteração: 19 de Novembro de 2023.
Achaste esta análise útil? Sim Não Engraçada Premiar
1 pessoa achou esta análise útil
2 pessoas acharam esta análise engraçada
1.3 hrs em registo
Alles in diesem Spiel riecht nach Konsole: Auf Controller ausgelegte Menüs simpelster Machart, total veraltete Grafik aus Xbox 360 Zeiten und viel zu große InGame-Schrift. Was an diesem Game auch noch "Remaster" sein soll, erschließt sich mir nicht wirklich. Von wegen "verblüffender" Grafik und "verfeinertem" Gameplay! Das Spiel sieht exakt so aus wie das Original von 2012 und spielt sich auch so. Dazu gibt es genau dieselben Bugs wie in 2012. Ist schon zum Kotzen, was heute so alles als "Remaster" verkauft wird. Das Ganze ist nichts weiter als reine Verarsche, um den Spieler noch mal abzukassieren. Zu guter Letzt stürzt das Spiel auch noch beim Beenden ab und blockiert den Zugriff auf den Rechner. Da der Support sich weigert, mir das Spiel zu erstatten, habe ich den Dreck auf Nimmerwiedersehen aus meiner Bibliothek gelöscht.
Publicado a 28 de Julho de 2023. Última alteração: 28 de Julho de 2023.
Achaste esta análise útil? Sim Não Engraçada Premiar
4 pessoas acharam esta análise útil
96.8 hrs em registo (71.2 horas no momento da análise)
Subnautica ist eins der besten und spannendsten Survival-Games, das ich bisher gespielt habe. Wer jedoch wie ich an einer leichten Thalassophobie bzw. der Angst vor tiefem Wasser leidet, wird mit dem Spiel teilweise Probleme haben. Anfangs geht's ja noch, doch im späteren Spielverlauf muss man immer tiefer tauchen, wo kein Sonnenlicht mehr hinkommt. Aufgrund der teilweise aggressiven und gefährlichen Fauna sind die Tauchgänge extrem spannend, vor allem wenn man von einem der monströsen Leviathane erwischt wird.

https://steamproxy.net/sharedfiles/filedetails/?id=3004114614
In Subnautica geht es wie in einem Survival-Spiel üblich, um das Überleben in einer fremden Welt. Man stürzt mit seinem Raumschiff auf einen fremden Planeten ab, der fast ausschließlich von Wasser bedeckt ist. Dieser Planet wurde einst von einer unbekannten Alienrasse wegen einer mysteriösen Krankheit unter Quarantäne gestellt und nun gilt es wieder davon weg zu kommen.

Anfangs fängt man praktisch bei Null an, was sich jedoch nach einer Weile schnell ändert, wenn man die ersten Blueprints gefunden hat, mit denen sich wichtige und nützliche Sachen bauen lassen. Im späteren Spielverlauf kommen immer weitere Dinge hinzu, so dass es quasi nie langweilig wird. Dabei müssen wir uns um elementare Bedürfnisse wie Hunger und Durst kümmern, was gerade in der Anfangsphase extrem nervig ist, doch dies bessert sich mit der Zeit. Tipp: Sobald man die Insel im Südosten entdeckt hat, unbedingt die Samen der Melonen und Chinesischen Kartoffeln bzw. deren Früchte mitnehmen und auf keinen Fall sofort essen! Diese kann man später anpflanzen, was das Problem mit Hunger und Durst wesentlich erleichtert.

https://steamproxy.net/sharedfiles/filedetails/?id=3004114600
Sobald man die nötigen Ressourcen hat, kann man seine erste Unterwasserbasis bauen, die von da an als wichtiger Ausgangspunkt für alle Unternehmungen fungiert. Es gibt in Subnautica mehrere Biome mit unterschiedlichen Wassertiefen, so dass die Wahl nach einem geeigneten Standort recht schwer fällt. Ich empfehle dazu im Internet nach den besten Locations für die Basis zu googlen. Hat man in der Basis den Scannerraum gebaut, kann man die Umgebung nach nützlichen Ressourcen absuchen, wobei man bedenken muss, dass der Scanner eine begrenzte Reichweite hat. Hat man den Scannerraum entsprechend ausgebaut, kann man sich den genauen Fundort der Ressourcen im HUD anzeigen lassen, was die Suche nach wichtigen Ressourcen enorm erleichtert.

https://steamproxy.net/sharedfiles/filedetails/?id=3004114562
Alles in allem macht das Spiel unheimlich viel Spaß und motiviert auf lange Sicht. Dabei verfügt das Spiel auch über einen gewissen Gruselfaktor und sorgt für einige Schreckmomente. Wer sich zum Beispiel in das Jagdgebiet eines Reaper-Leviathan begibt und von diesem erwischt wird, hat erstmal nix zu Lachen. Auf jeden Fall sollte man regelmäßig speichern, um unliebsamen Ereignissen vorzubeugen. Leider gibt es nur einen einzigen Spielstand, welcher auch jedesmal manuell überschrieben werden muss. Eine Autosave-Funktion gibt es nicht, was auch keinen Sinn machen würde, sollte man sich in eine aussichtslose Situation begeben.

Zu guter Letzt kann sich die Grafik im Spiel sehen lassen und es gibt immer wieder schön gestaltete Biome, die es zu entdecken gilt. Leider benutzt das Spiel die Unity-Engine, was in den letzten Jahren für einige Probleme wie Mikroruckler und schlechter Performance gesorgt hat. Schuld war daran ein bestimmter Patch der Entwickler und die Probleme wurden fast zwei Jahre nicht behoben. Mittlerweile gehören diese Probleme aber der Vergangenheit an und man kann nur hoffen, das es so bleibt. Ganz klare Empfehlung meinerseits.
Publicado a 14 de Julho de 2023. Última alteração: 14 de Julho de 2023.
Achaste esta análise útil? Sim Não Engraçada Premiar
4 pessoas acharam esta análise útil
4 pessoas acharam esta análise engraçada
2
8.6 hrs em registo (6.2 horas no momento da análise)
Das Spiel ist der letzte Rotz. Die Kämpfe im späteren Spielverlauf sind viel zu schwer und die meiste Zeit rennt man vollkommen planlos durch die Gegend und löst unlogische, frustrierende Rätsel, bei denen man unglaublich viel hin- und herlatschen muss. Dazu kommt, dass überhaupt nichts, aber auch gar nichts, erklärt wird. Das ganze Game ist nichts weiter als ein Trial-and-Error-Fest. Story? Gibt es keine. Und die angeblich ach so tolle Grafik ist auch nichts besonderes, viel zu verwaschen, alles grau in grau und die Level sehen alle gleich aus. Kann dieses Drecksgame nicht empfehlen, schon gar nicht zu diesem Preis.
Publicado a 23 de Junho de 2023. Última alteração: 31 de Julho de 2023.
Achaste esta análise útil? Sim Não Engraçada Premiar
< 1  2  3  4  5 >
A apresentar 1-10 de 46 entradas