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The Elder Scrolls V: Skyrim ist ohne zu übertreiben das mithin beste Rollenspiel aller Zeiten. 2011 das erste Mal erschienen, wurde Skyrim mit der Special Edition 2016 von Bethesda grafisch überarbeitet (Fallout 4 Engine). Anfangs war ich kein Freund der neuen Optik, da mir im Gegensatz zum Original alles zu gelbstichig war. Letzten Endes überwiegen jedoch hier und da doch einige Verbesserungen. Leider hat Bethesda sich nicht die Mühe gemacht, die ganzen Bugs vom Original-Spiel zu fixen, was ich ehrlich gesagt eine Frechheit finde. Lediglich einige, sehr, sehr wenige Sachen wurden gefixt.

https://steamproxy.net/sharedfiles/filedetails/?id=1623097452
Zum Spielinhalt brauche ich, denke ich, wohl nicht viel sagen, da Skyrim hinlänglich bekannt sein dürfte. Man erstellt seinen Charakter, wählt eine aus verschieden Rassen aus und schon kanns los gehen. Die Hauptstory, Quests und Spielprinzipien sind dermaßen top, dass ich mir nicht vorstellen kann, wie man das in künftigen Rollenspielen überbieten will.

Ansonsten sind in der Special Edition alle bisher erschienenen Add-Ons enthalten und müssen nicht mehr separat erworben werden. Darüber hinaus ist die SSE wie schon im Original durch zahlreiche, von der Community erstellte Mods erweiterbar, so dass keine Wünsche offen bleiben. Manche Mods schalten sogar einige, sehr nervige Sachen im Spiel ab, etwa die nächtlichen Vampirangriffe in den Städten, nachdem man die Dawnguard-Questline gestartet hat oder fixen ganz einfach unzählige Bugs. Hierzu zählt der "Unofficial Skyrim Special Edition Patch", den man unbedingt installiert haben sollte.

https://steamproxy.net/sharedfiles/filedetails/?id=2115172238
Neu an der Special Edition ist, dass Bethesda einen sogenannten Creation Club eingeführt hat, mit dem sich Bezahlinhalte (Mods) herunterladen lassen. Über Sinn und Zweck kann man sich sicherlich streiten, angesichts der tausenden kostenlosen Mods der Community. Jedoch haben die Inhalte/Erweiterungen aus dem Creation Club einen entscheidenden Vorteil: SIe werden einem Qualitätsmanagement unterzogen und sind sprachlich vollständig lokalisiert, ganz im Gegensatz zu den meist englischsprachigen Mods der Community. Einige Inhalte aus dem Creation Club sind zudem toll gemacht, so dass sich ein Reinschauen durchaus lohnt, zu mal einige Sachen wirklich nicht teuer sind. Aber all das ist Geschmackssache.

https://steamproxy.net/sharedfiles/filedetails/?id=1623097288
Ansonsten ist das Spiel einfach nur toll und zählt definitiv zu meinen Lieblingsspielen. Alleine die zig Möglichkeiten, die man im Spiel hat, sucht man anderswo vergebens. Man kann kämpfen, zaubern, Tränke brauen, sich in einen Werwolf oder Vampierfürsten verwandeln, mächtige Drachenschreie erlernen, gegen Drachen kämpfen, Häuser bauen, Kinder adoptieren, heiraten, schleichen, Taschen ausrauben, und natürlich questen bis der Arzt kommt.

The Elder Scrolls V: Skyrim Special Edition ist definitiv ein Meilenstein des Genres, an dem sich sämtliche anderen Spiele messen lassen müssen. Wer noch nie Skyrim gespielt hat, ist selber Schuld.
Publicada em 2 de junho de 2020. Última edição em 4 de junho de 2020.
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133.1 horas registradas
Munition? Ohne ist man einfach nur ein Weichei!
Borderlands 3 macht richtig Laune. Habe schon lange keinen Shooter mehr gespielt, der mir solchen Spaß gemacht hat. Anfangs war ich ein wenig skeptisch wegen der Comic-Grafik, da dies eigentlich nicht so mein Fall ist, aber die Grafik in Borderlands 3 sieht richtig gut aus und der Comic-Stil hat was. Allerdings ist das Ganze etwas Ressourcen hungrig. Durchgehend stabile 60 fps habe ich nur mit dem Preset "Hoch" bei 1440p (i7-6700K, NVidia RTX 2070, 16 GB RAM) und auch da dropt die Framerate gelegentlich für kurze Zeit unter 60 fps, wenn auch sehr selten. Vielleicht wird da noch mit einem Patch nachgebessert.

https://steamproxy.net/sharedfiles/filedetails/?id=2028234853
Das Spiel beginnt, in dem man eine von vier Klassen auswählt. Ich habe mich erstmal für den Bestienmeister FL4K entschieden, da ich in vergleichbaren Spielen gerne mit Pets rumrenne. Jede Klasse hat drei Talentbäume, in die man Skillpunkte investiert, die man bei Levelaufstieg bekommt. Hier muss man sich zum Glück nicht zwangsläufig festlegen, da man jederzeit (!) für einen geringen Betrag umskillen kann. So kann man auch mal andere Sachen ausprobieren, je nachdem was einem am meisten zusagt. Allerdings ist die Anzahl der Skillpunkte begrenzt (1 Skillpunkt pro Level), so dass man leider nicht alles lernen kann. Etwas schade wie ich finde.

https://steamproxy.net/sharedfiles/filedetails/?id=2029707048
Ansonsten spielt sich Borderlands 3 beinahe wie Diablo, nur eben als Shooter. Den Vergleich muss sich das Spiel einfach gefallen lassen, denn wie in Diablo dropt jede Menge Loot. Das ist es ja auch, was die Borderlands-Reihe so erfolgreich macht. Man ist immer auf der Jagd nach immer besseren Waffen und Gegenständen, deren Qualität von "gewöhnlich" bis "legendär" reicht. Auch optisch ist das gut gemacht, da die Qualität jedes Gegenstand schon von weitem erkennbar ist. Wenn es denn "orange" leuchtet, dann heißt es nix wie hin, denn dann ist mal wieder ein legendärer Gegenstand fallen gelassen worden.

https://steamproxy.net/sharedfiles/filedetails/?id=2029707106
Die Level sind sehr abwechslungsreich gestaltet und die KI der Gegner ist teilweise sehr gut. So sind die Gegner ständig in Bewegung, suchen Schutz hinter Mauern usw. Die Kämpfe sind teilweise etwas hektisch und jedes Mal, wenn man ein Kampf ansteht, hat man das Gefühl, die Hölle bricht los, da man plötzlich aus allen Rohren und Ecken beschossen wird. Stirbt man, ist das erstmal kein Beinbruch. Man wird einfach am letzten Savepoint wiederbelebt. Allerdings hat das seinen Preis im wahrsten Sinne des Wortes. Bei jeder Wiederbelebung wird einem Geld abgezogen (wie in Diablo) und das kann auf höheren Leveln so richtig wehtun, da die Beträge immer größer werden.

Auch der Humor kommt nicht zu kurz. Stellenweise ist das Spiel richtig witzig, was auch an den skurrilen Charakteren liegt, denen man im Laufe des Spiels begegnet. Auch die eine oder andere Quest, die alle abwechslungsreich gestaltet sind, bringt einen immer wieder zum Schmunzeln. Ich rate jedem, mal die Nebenquest "Verletzung der Privatsphäre" zu machen. Der Brüller!

Ansonsten ist die Motivation weiterzuspielen sehr hoch. Auf den Maps gibt es jede Menge zu entdecken (sogenannte Herausforderungen). So muss man mal Radiofunktürme sabotieren oder Audiologs finden, für die es dann Belohnungen, z. B. in Form einer Waffenkiste etc., gibt. Oder man farmt Bosse, für eine besonders coole Waffe usw.

Des Weiteren kann man seinen Charakter mit allen möglichen Skins ausstatten oder sein Erscheinungsbild anpassen. Manche Sachen bekommt man allerdings nur gegen Eridium, eine sehr seltene Währung. Da muss man sich dann schon überlegen, für was man diese Währung ausgibt: Soll's ein neues Emote sein oder doch lieber eine neue seltene Waffe?

Zum Koop-Modus kann ich leider nicht viel sagen, da ich das Vergnügen noch nicht hatte. Aber auch als Solo-Spieler macht Borderlands 3 ein Heidenspass.

Was jedoch gar nicht geht, ist die Geldgier der Entwickler/des Publishers. Nicht nur, dass Borderlands 3 zuerst exklusiv auf dem EPIC-Drecksstore veröffentlicht wurde, nein, jetzt gibt es noch einen zweiten Seasonpass. Will man etwa einen vierten Skillbaum, muss man erneut teures Geld ausgeben. Geht gar nicht.

+ Tolle Grafik
+ Abgedrehte Charaktere
+ Typischer Borderlands-Humor
+ Riesige Spielwelt, viel zu entdecken
+ Verschiedene Planeten mit abwechslungsreichen Umgebungen
+ Bazillionen an Waffen und Gegenständen
+ Clevere KI, Feinde gehen in Deckung etc.
+ Nebenmissionen mit witzigen kleinen Geschichten
+ Nach der Kampagne weiter spielbar

- Etwas Hardware-hungrig
- Story eher okay
- Navigieren im Menü oder auf den Maps ein wenig umständlich
- Nerviges Inventar-Management
- geldgeile DLC-Politik des Entwicklers/Publishers
Publicada em 4 de abril de 2020. Última edição em 22 de março de 2023.
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3.8 horas registradas
Drecksspiel. Viel zu viel Trial and Error, was auf die Dauer einfach nur noch nervt. Gott sei Dank braucht man diesen Müll nur einmal durchzuspielen, um an alle Errungenschaften zu kommen. Bin froh, dass es vorbei ist.
Publicada em 9 de janeiro de 2020. Última edição em 20 de julho de 2021.
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1.3 horas registradas
Das Spiel ist Müll. Die Steuerung und das Interagieren mit Gegenständen ist fummelig und jedes Mal, wenn man stirbt, muss man eine bescheuerte Wendeltreppe runterlatschen. Story und Horrorelemente sind meh und das Puppenmonster ist so gruselig wie ein Stück Brot. Daumen runter.
Publicada em 12 de dezembro de 2019. Última edição em 12 de dezembro de 2019.
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0.6 horas registradas
WARNUNG: Spiel ruckelt beim Bewegen des Charakters trotz stabilen (!) 60 FPS wie die Hölle. Höchste oder niedrigste Grafikeinstellungen machen keinerlei Unterschied. Lösung gibt es keine. Unity-Engine halt. Mehr braucht man nicht wissen.
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(System: i7-6700K, Geforce RTX 2070, 16 GB RAM)
Publicada em 28 de novembro de 2019. Última edição em 12 de dezembro de 2019.
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5.5 horas registradas (2.5 horas no momento da análise)
Schönes, entspannendes Spiel für Zwischendurch. Wie schon der erste Teil wartet das Spiel mit einer tollen Optik auf. Zudem ist der Schwierigkeitsgrad wählbar, wodurch die Puzzles teilweise recht knackig werden können. Alles in allem eine Empfehlung wert.

https://steamproxy.net/sharedfiles/filedetails/?id=1913489551
Publicada em 26 de novembro de 2019. Última edição em 26 de novembro de 2019.
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14.2 horas registradas
Was für ein Fehlkauf. Typischer Souls-like Dreck. Wie bei solchen Spielen üblich, gibt es nur einen Schwierigkeitsgrad und der ist gesalzen. Wenn man stirbt, was ungefähr alle 5 Minuten passiert, darf man alles nochmal machen, da die Gegner beim Tod respawnen. Die gesammelte Erfahrung ist dann weg, es sei denn, man schafft es irgendwie zu seiner Leiche. Sämtliche Gegner, auch 08/15 Standard-Gegner, schicken einen mit zwei, drei superschnellen Schlägen zu Boden. Ist man auch nur für eine einzige Sekunde unkonzentriert, war's das. Das ist mir zu anstrengend. Die Krönung ist, das man sogar für's Speichern bestraft wird. Beim Speichern respawnen nämlich sämtliche Gegner wieder. Keine Ahnung, was das soll. Bosskämpfe kann man total vergessen. Ich habe 14 Stunden gespielt und nicht mal den ersten Boss ohne Hilfe geschafft. Man kann sich zwar helfen lassen im sogenannten Koop-Modus, allerdings hat die Sache einen Haken: Um Freunde einzuladen, braucht man einen speziellen Gegenstand, den man erst farmen muss, weil der nur zufällig droppt. Ohne diesen Gegenstand (Name entfallen) können keine Freunde joinen. Ganz toll.

Des Weiteren ist die Steuerung am PC eine Katastrophe. Ich spiele grundsätzlich mit Maus und Tastatur, aber das kann man in Nioh total vergessen. Die Standardbelegung ist einfach grauenhaft. Ich habe zwei (!) Stunden damit verbracht, die Tastenbelegung meiner Spielweise anzupassen. Dazu kommt, dass trotz Tastatur und Maus im laufenden Spiel ausschließlich die Controller-Belegung angezeigt wird (Drücke Controller-Taste "B", satt "E" auf der Tastatur). Das verwirrt total: Sowas habe ich in noch keinem Spiel erlebt. Anscheinend waren die Entwickler zu faul, das zu ändern. Sehr schlechter Konsolen-Port, wie immer.

Dann findet man im Spiel wie in Diablo 'zig Ausrüstungsgegenstände, die allesamt nichts bringen. Ob ich nun mit leichter oder schwerer Rüstung rumrenne oder statt eines gewöhnlichen Katana ein lila Katana anlege: Alles komplett nutzlos und macht keinerlei Unterschied, da man sowieso bei zwei Treffern hinüber ist.

Die Story ist auch eher meh. Man spielt den historischen Engländer William Adams (der seltsamerweise eher wie ein Japaner aussieht), der aber ansonsten mit dem tatsächlichen William Adams wenig gemein hat. Dazu kommt noch der typische Japano-Kitsch mit goldenen Hoppelhäschen und sprechenden Katzen. Nee, danke.

Fazit: Wer auf Frust steht und Souls-like Spiele mag sollte zugreifen. Allen anderen rate ich vom Kauf ab.
Publicada em 19 de novembro de 2019. Última edição em 19 de novembro de 2019.
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6.5 horas registradas (5.5 horas no momento da análise)
Sehr schönes Spiel mit toller Optik für zwischendurch. Das Puzzeln ist nicht all zu schwer und macht Laune. Leider etwas kurz.

https://steamproxy.net/sharedfiles/filedetails/?id=1915203282
Publicada em 19 de novembro de 2019. Última edição em 19 de novembro de 2019.
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4.7 horas registradas
Wow, was für ein Spiel! Was will man darüber schreiben, ohne viel zu spoilern? Man spielt Edith, welche nach Jahren das alte Haus ihrer Familie besucht und nach und nach die Familiengeschichte aufdeckt. Die Entwickler haben sehr viel Liebe ins Detail gesteckt und fesseln mit einer melancholischen, abgrundtief traurigen Story, die am Ende des Spiels schwer nachdenklich stimmt. Auch technisch gibt es kaum etwas zu meckern. Die Grafik ist stimmig und schön anzusehen. Besonders gefällt mir, dass Ediths Gedanken an Wände, Tische und andere Gegenstände in erstklassigem Deutsch projiziert werden (lediglich die Sprachausgabe ist in Englisch). Nur die Steuerung (die sich auch nicht anpassen lässt) ist an manchen Stellen etwas zickig und ändert sich zum Teil von Kapitel zu Kapitel, so dass man aufgrund fehlender Hilfestellung ins kalte Wasser geschmissen wird und manchmal nicht weiß, wie es als nächstes weitergeht. Das tut der Sache jedoch keinen Abbruch, weshalb ich das Spiel uneingeschränkt jedem empfehlen kann, der auf gutes Storytelling wert legt.

https://steamproxy.net/sharedfiles/filedetails/?id=1885476666
Publicada em 10 de outubro de 2019. Última edição em 10 de outubro de 2019.
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33.6 horas registradas
Anfangs fand' ich das Spiel ja noch ganz nett, aber dann nahmen einige nervige Sachen überhand. Zum einen, was soll man mit den ganzen coolen Assassinen-Fähigkeiten und Waffen, wenn man nichts davon einsetzen darf, sofern man ein gutes Ende will? Auch das Schleichen ist zum Teil sehr nervig, weil schwierig und an manchen Stellen fast unmöglich. Mir kommt es so vor, als wenn der Spieler von den Entwicklern zum gewalttätigen Vorgehen gezwungen wird. Den Vogel schießt jedoch das verbuggte Speichersystem ab: Ich hatte etliche verschiedene Spielstände, bis plötzlich alle samt den gleichen Zeitstempel hatten, so dass ich nicht mehr nachvollziehen konnte, was mein letzter Speicherstand war. Auch muss man, um das Spiel überhaupt starten zu können, unbedingt die Steam-Cloud aktiviert haben, ansonsten stürzt das Spiel mit einer Fehlermeldung beim Starten ab. Die Grafik ist auch eher mau und die Texturen sind sehr verwaschen. Kann das Game nicht empfehlen.
Publicada em 30 de junho de 2019.
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Exibindo entradas 31–40 de 46