บทวิจารณ์ล่าสุดโดย TobSEN

Man benötigt um den Multiplayer zu spielen nen Key, kriegt aber nur einen von Vietnam der nicht funktioniert. Der richtige Key ist bei Steam nirgends zu finden. Man müsste sich mit dem Support unterhalten. Wow, wenn ich ein Spiel bei Steam kaufe erwarte ich das so was wie nen Key ingame eingeben wegfällt, aber nix da. EA bekommt es scheinbar nicht hin, warum wird das hier überhaupt dann verkauft?

Zwar ist das Design, Grafik etc. Echt okay, aber mich überzeugt das Gameplay leider überhaupt nicht. Auch sind bereits am 2 Tage Tryhards Ingame und ich habe in den 5 Matches die ich gespielt habe, 3 mal die selben Leute gehabt. War kein Beta Spieler, aber anscheined scheint das Game da besser gewesen zu sein. Außerdem kostet es Geld, wenns Free to Play wäre ist das noch in Ordnung, aber dann trz mittlerem Preis einen Battlepass und Ingameshop einzubauen, ist ne fragwürdige Entscheidung :)

Mache das selten, aber werde das Spiel zurückgeben, hat mir keinen Spaß gemacht.

Sehr gutes Remaster, das die Grafik noch einmal großartig verbessert. Enthält sämtliche Kampagnen, Völker und Freispielkarten aus der kompletten AOE 2 Historie und noch einige Bonusfeatures. Mods sind auch wieder verfügbar, diesmal jedoch nicht im Workshop sondern Ingame. Der Mulitplayer ist wie gewohnt spielbar, nur das auch noch Crossplay mit dem Microsoft Store möglich ist. Der Soundtrack ist wie gewohnt großartig. Schade ist nur das das alte Intro nicht mehr im Spiel ist und das neue sich nur mit einer Mod skippen lässt, aber das ist meckern auf hohem Niveau.

Fazit: Verbessert eines der besten RTS Games noch um einiges mehr. Wenn ihr AOE 2 kaufen wollt, dann auf jeden Fall diese Version. Sehr Empfohlen!

SPIELSPAß: 10 von 10 Punkten
GRAFIK: 8 von 10 Punkten
STEUERUNG: 8 von 10 Punkten
SOUNDTRACK: 10 von 10 Punkten

GESAMT: 36 von 40 Punkten, ich kann euch das Spiel sehr empfehlen.

Rendere mit diesem Programm hauptsächlich meine Videos / Lets Plays für Youtube :) Für diesen Zweck ist das Programm sehr geeignet und gut ausgestattet :) Ich kann es sehr empfehlen!

Konnte das Spiel nicht mal richtig antesten, daher kann ich spieletechnisch nichts bewerten. Ich kam einmal in das Spiel rein und konnte in die Optionen schauen, hier habe ich einfach nur eine Option, die die Aktualisierungsrate ändert, umgestellt. Danach stürzte das Spiel ab und ich konnte es nicht mehr starten. Auch eine Neuinstallion hat nichts gebracht, sogar mein PC ist deswegen abgestürzt. Einfach nur Schade. Hätte es gerne mal ausprobiert.

In Warhammer: End Times - Vermintide geht es wie der Name schon sagt um die End-Times der Warhammer Welt, also die Apokalpyse, die im Form von Skaven die Welt von Warhammer überrennt. 5 Helden stellen sich der Skavenhorde entgegen, eine Elfen-Waldläuferin, ein Zwergen-Krieger, ein Imperialer Söldner, eine Feuer-Magierin und ein Inquistor. In einigen Leveln sowie DLCs wird die Story weitergeführt, jedoch geht es vorallem um die Missionen und weniger um eine zusammenhängende Story.


In Vermintide spielt man einen von 5 Charakteren, die man zwischen den Missionen immer wechseln kann. Immer 4 sind an einer Mission beteiligt. Die restlichen 3 Teammitglieder werden durch die KI oder eben durch andere Spieler aufgefüllt, die entweder eurer Lobby joinen (bei Öffentlichen Spielen) oder von euch eingeladen werden. Damit ist Vermintide vorallem ein Koop-Game, jedoch ist die KI nicht unbedingt ein schlechter Begleiter. Sie hilft mit und gibt euch sogar Ressourcen, wenn ihr diese noch nicht im Inventar habt. Auch heilen sie euch, wenn ihr niedrige Lebensenergie habt.

Die 5 Charaktere spielen sich alle ein wenig unterschiedlich, im folgenden stelle ich sie euch einmal vor:

Kerillian: Die Elfen-Waldläuferin ist vorallem eine Fernkämpferin, die mit Pfeil und Bogen um sich schießt. Hierbei hat man je nach Ausrüstung unterschiedlich viel Platz für Pfeile. Wenn diese ausgehen, kann sie aber immernoch mit Doppeldolchen oder einer Klinge in den Nahkampf gehen. Natürlich sollte man vorallem auf den Kopf der Skaven schießen, um höchstmöglichsten Schaden zu verursachen.

Bardin: Der Zwerg ist vorallem ein Tank und effektiver Nahkämpfer. Er wirft sich vorallem an vorderster Front in den Kampf. Er kann entweder mit doppelhändigen Wafffen zuschlagen oder er hat Schild und Axt. Als Zweitwaffe kann Bardin zudem eine Art Shotgun oder eine Armbrust bei sich tragen.

Markus: Der Söldner ist genauso wie Bardin vorallem ein Nahkämpfer. Im Nahkampf schwingt er vorallem Zweihändige Waffen, kann aber auch Schwert und Schild tragen. Auch er kann ein Gewehr oder eine Donnerbüchse als Zweitwaffe ausrüsten.

Sienna: Die Zweite Fernkämpferin im Team schießt mit Feuerbällen und braucht daher keine Munition aufheben so wie die anderen. Sie kann bei zu häufiger Benutzung jedoch überladen, was euch sofort in den K.O.-Zustand bringt. Auch kann sie Flächenschaden machen und zündet bei einem Treffer den Gegner an. Im Nahkampf kann sie mit einer Klinge kämpfen. Mit der Taste R kann sich sich abkühlen um so das Überladen zu verhindern.

Victor: Er ist vorallem ein Allrounder. Im Nahkampf kämpft er mit Klinge oder Degen. Im Fernkampf hat er doppelläufige Pistolen, mit denen er relativ schnell schießen kann, dennoch ist die Muntion bei Ihm viel begrenzter als Z.B. bei Kerillian.

Ihr solltet jeden Charakter einmal auszuprobieren, um den richtigen für euch zu finden. Habt ihr eine Gute Coop-Gruppe, könnt ihr so die Rollen gut aufteilen. Jeder Charakter kann aber (logischerweise) nur von einem Spieler gespielt werden.

Im Spiel ist der allumfassende Gegner der Skaven. Dieses böse Volk der Warhammerwelt ist mitverantwortlich für die End Times. Diese können in unterschiedlichsten Formen im Spiel auftreten. Die Skaven haben unterschiedliche Desings, was ihre ungefähre Stärke zeigt. So sind die Sklaven-Skaven (die am wenigst Gerüsteten) vorallem in Großer Maße gefährlich. Natürlich gibt es wie in ähnlichen Spielen (z.B. Left 4 Dead) auch Sonder-Skaven. Das Auftreten dieser ist jedesmal zufallsgeniert. Auch wann und wo ein Boss im Level erscheint (Im Form eines Rattenogers) ist zufallsgeniert. So kann man die Level durchaus auch öfter spielen. ♥♥♥♥♥ den sonder Skaven kann auch hier und da ein Ansturm enstehen, wo eine Ganze Maße an Skaven gegen die Spieler anrennt. Viele der Sonder-Skaven suchen sich als Ziel natürlich vorallem die weiter entfernten Spieler aus. Daher sollten die Spieler immer zusammenbleiben.

Im Spiel gibt es verschiedenste Items, die einem das Kämpfen erleichtern. ♥♥♥♥♥ Heiltränken oder einer Art Medipack, mit dem man seine Lebensenergie auffüllt, gibt es auch besondere Tränke. Jeder Spieler kann einen Heilgegenstand, einen Trank und eine Bombe mitnehmen. Diese Bomben sind vorallem gegen eine Masse von Skaven oder dem Rattenorger effektiv. An besonderen Tränken gibt es z.B. den Schnelligkeitstrank, mit dem sich der Spieler kurzzeitig schneller bewegt und schneller zuschlägt. Diese Gegenstände können pro Kapitel im Spiel zufallsgeniert in Kisten oder auch einfach herumliegend gefunden werden.

♥♥♥♥♥ den Items, die man im Kapitel nutzen kann, kann man auch noch Bücher oder Beutewürfel finden. Diese bringen einem mehr EP am Ende eines Kapitels oder bessere Belohnungen. Den am Ende eines jeden Kapitels, wird ein Wüfelspiel gespielt, das rein vom Glück abhängig ist. Die Beutewürfel erhöhen aber die Wahrscheinlichkeit, eine Höhere Zahl zu Würfeln. Desto höher die Zahl, desto höher die Belohnung, Diese umfassen vorallem Waffen für die verschiedenen Helden, die man zwischen den Kapiteln im Gasthaus ausrüsten kann. Diese Items können außerdem noch verbessert werden, wenn man mit der Schmiede im Gasthaus interagiert. Hier kann man auch die Werte eines Gegenstands neu auswürfeln lassen, wenn man genügen Ressourcen hat. Diese erhält man beim Levelabschluss oder beim Einschmelzen von Gegenständen. Auch Verzaubern lassen sich die Items. Im Gasthaus gibt es zudem noch ein Schwarzes Brett, wo man Missionen annehmen kann, die einem Ressourcen oder Waffen beim Abschließen der Mission geben.

Die Länge der Kapitel ist unterschiedlich, es gibt sehr lange, aber auch etwas kürzere Kapitel. Auch die DLCs lohnen sich für das Spiel, da viele Der DLC-Kapitel sogar besser als die aus dem Hauptspiel sind, für die DLCs werde ich aber auch noch Extra-Reviews machen.



Die Grafik ist sehr detailliert und ausgearbeitet. Die Atmospähre ist sehr gelungen, vorallem wenn euch eine Ganze Maße der Nager gegenübersteht wird diese sehr gut rübergebracht. In jedem Kapitel bemerkt man die Schäden, die die Skaven angerichtet haben. Der Soundtrack ist sehr gut und immer passend zur aktuellen Situation des Kapitels.


♥♥♥♥♥ dem Hauptspiel gibt es wie erwähnt auch noch einige DLCs, die auch einen Blick wert sind. Auch hat das Spiel Sammelkarten und Archivments. Leider ist im Spiel kein Workshop enthalten, was daher leider keine von Fans erstellte Kapitel zulässt. Das hätte ich mir auf jeden Fall noch gewünscht.


Warhammer: Vermintide ist ein sehr gelungenes Action-Koop Game, das man jedem der Fans von Spielen wie Left 4 Dead ist, wirklich empfehlen kann. Der Preis ist vollkommen Ok für den Umfang. Mit Freunden macht das Spiel natürlich viel mehr Spaß, daher empfehle ich es, das ihr es zusammen mit Kumpels kauft. Auch Fans der Welt von Warhammer ist das Spiel ans Herz zu legen. Negativ finde ich persönlich nur, das sich viele Spielelemente oft wiederholen und das die Schwierigkeit machmal schlecht skaliert ist, wenn man zwischen diesen Wechselt.

Dennoch empfehle ich euch an dieser Stelle, euch auch noch den 2. Teil der vor Kurzem erschienen ist, anzuschauen, da dieser noch so einiges besser macht als der erste.


SPIELSPAß: 9 von 10 Punkten
GRAFIK: 8 von 10 Punkten
STEUERUNG: 8 von 10 Punkten
SOUNDTRACK: 8 von 10 Punkten

GESAMT: 33 von 40 Punkten, ich kann euch das Spiel sehr empfehlen.

Story: In 7 Days to Die geht es um eine Apokalpyse, die durch Menschenhand enstanden ist. ♥♥♥♥♥ dieser kurzen Einleitung gibt es aber eig. keine Story, da es ein Open World Spiel ist.

Gameplay: 7 Days to Die wird von vielen als "Zombie-Minecraft" dargestellt. Dies kann ich so bestätigen, den man kann viel craften und bauen, dies macht man auch hier mit Blöcken. Leider ist die Welt nicht sehr liebevoll gestaltet. Die Zombies die man antrifft sind verschieden stark und droppen auch oft Objekte. Am Anfang sollte man sich jedoch nicht direkt mit mehren von Ihnen anlegen. ♥♥♥♥♥ Zombies gibt es auch gewöhnliche Wildtiere, aber auch seltsam mutierte Vögel. Immerhin ist hier eine Vielfalt gegeben. Das Spiel bietet zudem ein Questsystem, das ich aber nicht sehr lange austesten konnte. Im Spiel existiert ein Tag und Nacht Wechsel, den man auch in Echtzeit einstellen kann. Allgemein ist ein postitiver Aspekt auf jeden Fall, das man Viel einstellen kann, wenn man einen Server erstellt. Es gibt sogar einen Cheat-Mode mit Godmode und co. Die Welt ist sehr Groß. Man kann beim erstellen wählen, ob man eine zufällig generierte Welt oder eine vorgefertige nimmt. Ein Freundessystem ist vorhanden, wodurch man sich auch auf der Map sehen kann.
In der ganzen Welt sind bei 7 Days to Die Häuser und Städte, die man erkunden kann, oft ist hier jedoch die Performance sehr schlecht. Gut ist, das es PVP und PVE Server gibt (und diese auch erstellen kann). Auch ein Kreativmode ist vorhanden, ähnlich wie bei Minecraft hat man hier unendlich Materialen zur Verfügung.
Man kann zudem unter mehreren Charakteren wählen, die unterschiedlich Aussehen sowie Stats haben. Mit Freunden auf einem Privateserver kann man durchaus Spaß haben, allgemein empfehle ich euch das Spiel mit Freunden zu spielen, da es so aufgewertet wird.

Grafik, Atmospähre und Sound : Die Grafik ist gelinde gesagt, nicht die beste. Die Animationen sehen sehr billig aus (Keine Schwimmanimation!, man läuft wie Jesus über das Wasser, was zu Lachern gesorgt hat). Das Spiel ruckelt selbst auf den besten System, darunter auch auf meinem Gaming-System. Allgemein sind die Texturen nicht gerade rund. Die Sounds sind allerdings in Ordnung, die Zombies sind gut vertont.

Andere Features: Keine

Fazit: Ein Nicht sehr rundes Survivalgame. Potenzial ist zwar vorhanden, aber da das Spiel bereits mehre Jahre in der Early Acess Phase ist, ist es sehr fragwürdig ob die Grafik und Performance verbessert werden. Ich empfehle das Spiel daher nicht. Falls es durch zukünftige Versionen besser werden sollte, werde ich dieses Review anpassen. Wenn ihr es euch holen wollt, das Spielt es aufjeden Fall mit Freunden, da es sonst sehr schnell frustig und nervig werden kann.

SPIELSPAß: 5 von 10 Punkten
GRAFIK: 3 von 10 Punkten
STEUERUNG: 8 von 10 Punkten
SOUNDTRACK: 6 von 10 Punkten

GESAMT: 22 von 40 Punkten, Nicht empfohlen!

Story: In This War of Mine geht es um einen Bürgerkrieg, der in der Polnischen Stadt Pogron tobt. Hierbei kämpfen die Soldaten gegen Rebellen. Mittendrin in diesem Krieg versuchen die Bewohner der Stadt zu überleben. Es herrscht allerdings starker Nahrungsmangel und Banditen nutzen die Situation vieler Menschen schamlos aus. Es gibt eine Menge Plünderer. Mitten in diesem Chaos der Stadt vesucht ihr mit euren Überlebenden die Tage durch zu halten, bis der Krieg endet.

Gameplay: This War of Mine ist in zwei Dinge aufgeteilt: Der Tag und die Nacht. Aber fangen wir anders an. Zu beginn habt ihr eine bestimmte Menge an Überlebenden. Meistens sind dies 3. Es gibt aber auch einige Spiele wo auch 4 Leute bereits zu Beginn dabei sind. Alle Überlebenden haben ihre eigene Geschichte und eine besondere Fähigkeit. So ist z.b Marko ein guter Plünderer, er kann im Nachtmodus besser und schneller plündern. Bruno z.b ist wiederrum gut was Kochen angeht, da er mal ein beliebter Fernsehkoch war. So gibt es 12 Überlebende , die in eurem Spiel auftauchen können. Diese unterteilen sich in 5 Frauen und 7 Männer.

Aber nun zum eigentlichen Spielprinzip. Am Anfang beginnt man in einem heruntergekommenen Haus, das mann erstmal nach Vorräten durchsuchen muss. Am Tag kann man dann immer neue Werkstätten herstellen, die unterschiedliche Zwecke erfüllen und an denen dann verschiede Dinge gecraftet werden können, die euer Haus aufwerten. So kann man später auch Dinge wie Sessel oder sogar Fallen herstellen, an denen man die Wichtigste Ressource Nahrung erhalten kann. Am Anfang kann man lediglich Betten und eine Metallwerkbank herstellen, erst durch Upgrades werden die Craftingstations besser und man kann mehr herstellen. Auch ein Radio ist craftbar, an den man Neuigkeiten über den Krieg oder aufheiternde Musik hören kann. Ebenfalls kann man Werkzeuge für den Nachtmodus oder später auch Muntion und Rüstung herstellen. Am Tag bereitet man sich für die Nacht vor, lässt seine Überlebenden etwas essen und kochen. Natürlich müssen sich diese auch ausruhen, auch das wird am Tage erledigt. Da Progron Tags über zu gefährlich ist, wird das Haus nie verlassen. Der Tagesmodus ist also vorallem für das Versorgen der Überleben notwendig. Am Tage kann es auch an der Tür klopfen. Hierbei kommt ab und zu ein Händler vorbei oder einer eurer Nachbarn. Diesen Nachbarn kann und sollte man helfen, da dadurch eure Überlebden aufgeheitert werden.

Nun zur Nacht: In der Nacht muss man sich einen Überlebenden aussuchen, der Plündern geht, Natürlich ist man nicht verplichtet jemanden los zuschicken, allerdings gehen ansonten einem schnell die Vorräte aus. In der Nacht wird daher geplündert. Es gibt viele Orte, an denen man mit dem Plünderer gehen kann. Diese schalten sich allerdings erst mit der Zeit frei. Bevor man plündern muss man natürlich noch einen Ort aussuchen, einen Überlebenden aussuchen und seinen Rucksack mit Werkzeugen packen, die man Tags über hergestellt hat. Außerdem kann man einstellen wer Wache hält oder im Bett schlafen darf. Das Wache halten ist sehr wichtig, da mann sonst Überfallen wird und einige Items verliert sowie Überlebende verletzt werden könnten.

DIe Zeit wird in This War of Mine übrigens in Tagen gezählt. An den Plünderorten kann der Plünderer Schränke, Kisten oder vorallem Schutt dursuchen und zu an ein Items kommen. Jeder Ort hat dabei unterschiedlich wertvolle Items. Ein Lagerhaus hat natürlich besseren und mehr Loot als ein zerstörtes Wohnhaus. Allerdings gibt es natürlich ein Problem. Die besseren Orte sind nämlich von Banditen oder Rebellen bewacht, die oft feindlich sind. Hierbei ist zu erwähnen dann ein Überlebender nicht viel aushält, bevor er stirbt. In This War of Mine gibt es einen Permadeath, das heißt wenn einer eurer Überlebden stirbt, ist er mitsamt seines Inventars verloren. Vorallem am Anfang hat man kaum eine Chance gegen bewaffntete Feinde. Erst später, wenn man selber Waffen herstellen kann, hat man also eine Chance an den besseren Loot zu kommen. Nicht jeder Fremde ist natürlich Feindselig. Es gibt auch einige, die man einem Handel treiben wollen. So erhält viele verschiedene Güter, wenn man etwas zum Tauschen dabei hat. Es gibt ♥♥♥♥♥ den Händlern und Banditen auch neutrale, unschuldige NPCs, die man an bestimmten Orten trfft. Man hat die Wahl ob man diese NPCs ausraubt. Das ausrauben hat nämlich Nachteile. Je nachdem welchen Überlebenden ihr Losschickt, kann es sein, dass diese am Tag in Depressionen verfallen. Es gibt auch noch andere Hindernisse an den Plünderorten, z.b große Geröllhaufen, Diese kann man auch mit der Hand abtragen, was natürlich lange dauert. Deshalb kann man am Tag eine Schaufel herstellen, was das ganze erleichert. Auch abgeschlossene Türen stellen sich euch in den Weg, diese muss man aufknacken. Entwerder leise mit einem Dietrich oder laut mit einer Brechstange. Jezt fragt ihr euch sicher was der Unterschied ist. Ganz einfach, das Spiel misst eure Lautstärke. Dinge wie das Wegtragen von Schutt und aufbrechen mit der Brechstange oder das Rennen macht eine Menge Lärm was eventulle Feinde in der Karte auf euch aufmerksam macht. Leise schafft man vieles einfacher. Es gibt Versteckmöglichkeiten wo eurer Überlebender sich vor den Feinden verstecken kann. Hat man ein Messer kann man auch einen Stealthkill ausführen, was deutlich einfacher ist als wenn ihr mit einem von euch gemachten Sturmgewehr gegen die Banditen anzukämpfen.

Überlebende können nicht nur Depressionen bekommen. Sie können auch Krank werden. Gegen Krankheit gibt es natürlich Medizin, aber die Depressionen sind deutlich schwerer zu kurieren. Wird es zu schlimm, bringen sich die Überleben um, was die anderen Ebenfalls herunterzieht. Auch kann es sein, das einige eurer Überlebden flüchten und euch dabei auch noch beklauen. Bei Depressiven Überlebenden hilft es nur Gitarre zu spielen oder einen anderen Überlebenden zum aufheitern zu schicken. Auch gilt es auf die Temperatur des Verstecks zu achten. Sonst erfrieren eure Charaktere. Je nach Spieldurchlauf kann nämlich auch der Winter hereinbrechen, der das Überleben deutlich erschwert. Später können auch neue Überlebende an eurem Haus auftauchen, die ihr bei euch einziehen lassen könnt.

Grafik, Atmospähre und Sound : Die Grafik ist sehr hübsch. SIe ist in einem Bleistift zeichen Stil gehalten, was die Atmospähre des Krieges sehr gut einfängt. Dies zeigt, das ein Spiel nicht zwingend bombastische Grafik braucht, um einen in seinen Bann zu ziehen. Der Soundtrack ist genauso schön, wie auch Traurig gehalten.

Andere Features: ♥♥♥♥♥ den Hauptspiel hat This War of Mine noch einige kleinere andere Features. So kann man z.b seinen eigenen Überlebenden erstellen, dem man Aussehen und Beruf geben kann. Man kann seine Eigene Geschichte erstellen, also selber einstellen wie viel Tage bis zum Ende, welche Überlebden zum Start usw.
Auch ein Workshop ist im Spiel enthalten. So kann man erstellte Überlebende oder Geschichten von anderen Spielern herunterladen. Das Spiel hat auch einen Moddingsupport.

Fazit: Ein etwas anderes Survialgame, das das Thema Krieg behandelt. In den meisten Spielen mit dem Thema Krieg ballert man nur rum, This War of Mine zeigt eindrucksvoll die Schrecken eines Krieges und zieht einen wirklich in eine düstere und traurige Stimmung. Die düstere Stimmung lässt einen wirklich an seinen Überlebenden hängen, so dass man richtig mitfiebert und sich in das Spiel hinsteigert. Es zwingt einen zum Nachdenken, Dadurch gebe ich auch bei den Punkten unten keine Spielspaß Bewertung, da das Spiel ein solch trauriges Thema hat. Ein wirklich rundum gelungens Spiel. Wirklich zu empfehlen!

SPIELSPAß: KEINE WERTUNG, DA DÜSTERES THEMA.
GRAFIK: 9 von 10
STEUERUNG: 8 von 10
SOUNDTRACK: 9 von 10

GESAMT: 26 von 30 Punkten, Definitv sein Geld und die Spielzeit wert.

Story: In Mittelerde: Mordors Schatten spielt man Thallion, einen Waldläufer der von den Toten wiederaufsteht. Dabei wird er von einem Geist begleitet. Später erfährt man auch wer der Geist ist und es wird mehr zur Geschichte der Beiden Characktere verraten. Allerdings möchte ich hier nicht spoilern. Das Ende ist allerdings nicht gut gelöst. Auch werden andere Erzählungen der Herr der Ringe Welt oft falsch wiedergegeben.

Gameplay: Mittelerde: Mordors Schatten ähnelt vielen Spielen, klaut aber nichts. Es ähnelt vom Gameplay her spielen wie Assassins Creed, aber auch vom Kampfstil her der Batman Serie. Ihr erforscht Mordor (Später auch ein zweites Gebiet) sammelt dabei Dinge, bekämpft Orks und erledigt Nebenaufgaben. Tallion besitzt dabei auch einen Skillbaum, den man Mit Macht und Erfahrung ausbauen kann. Zudem besitzt Tallion 3 Waffen: 1 Schwert, 1 Bogen und 1 Dolch, die alle Mit gefundenen Runen aufgewertet werden können. Diese Runen erhält man von Hauptmännern und Häuptlingen. Die Fähigkeiten Tallions werden so immer wieder besser. während er am Anfang nur schlagen und kontern kann, kann er später auch Geisestricks anwenden und so sogar Orks auf seine Seite ziehen. Einer der besten Features im Spiel ist das so gennante Nemesis-Prinzip. Hierbei werden Ork-Hauptmänner und Ork-Häuptling gebildet. Diese haben besondere Stärken und Schwächen. Vor einem Kampf muss man Informationen sammeln und diese herauszufinden, kann aber auch so gegen Sie kämpfen. Während einige durch einen einfachen Schleichmove sterben, sind andere anspruchsvoller. Diese werden desto stärker, wie viel Macht diese haben. Auch Tallion kann durch den Tod eines Hautpmanns nicht nur Runen erhalten sondern auch Machtpunkte, die neue Skills ermöglichen. Hauptmänner werden stärker, desto mehr Machtaufgaben SIe bewältigen. Diese werden auf der Karte angezeigt und Tallion kann sich in diese einmischen, um sie zu töten oder später im Laufe der Hauptquest auch diese übernehmen zu können. Durch das Übernehmen helfen Sie Tallion im Kampf und können die stärken Häuptlinge hintergehen. Anderere Nebenquest sind das Sammeln von sogennaten Ithildin oder von Artefakten. Durch diese erällt man Mirian, eine Art Währung, für die man Runenverbesserungen kaufen kann. Durch z.b mehr Pfeile im Köcher oder mehr Fokus (Eine Zeitlupe während man mim Bogen ziehlt) Zudem kann man die Waffen Tallions durch Legendenquests verbessern. Das Schleichen sowie das Bogenschießen funktionieren gut und machen Spaß. Später kann Tallion auch mit den Tieren Mordors interagiren und sogar Reiten. Mit Kräutern kann er seine Lebensenergie aufladen. Negativ an Mittelerde: Mordors Schatten ist hingegenen die Steuerung: Diese ist sehr kompleziert und viel belegt. Man sollte das Spiel mit einem Xbox Controller spielen. Zudem ist Tallion irgendwann so stark, dass nur die stärksten Bestien ihn töten können, er ist später eine 1 Mann Armee und auch eine ganze Horde Orks kann einem nichts mehr anhaben. Die Grafik ist allerdings sehr hübsch und der Detailgrad ist sehr hoch. Sehr Soundtrack ist gut. Inzwischen sind auch DLCs zum Spiel erschienen.

Fazit: Gelungenes Action-Adventure, das Spaß beim Spielen macht. Allerdings werden Herr der Ringe Fans, die stark an der Korrektheit der Story interessiert sind, leider schnell entäuscht.

Spielbarkeit: (✔ bedeutet geignet)

Anfänger: ✔
Fortgeschritten/Genrekenner: ✔
Experten:

SPIELSPAß: 9 von 10
GRAFIK: 8 von 10
STEUERUNG: 6 von 10
SOUNDTRACK: 8 von 10

GESAMT: 31 von 40 Punkten, Sehr zu empfehlen.

In Sherlock Holmes: Crimes and Punishments spielt man den bekannten Meisterdetektiv Sherlock Holmes. In bester Adventuremanier steuert man Ihn, in Begleitung seines Freundes Watson durch 6 verschiedene Fälle. Anders wie in den Vorgängern, die große Fällle der Romanreihe behandeln (z.b der Hund der Baskervilles) oder eigene Geschichten ( z.b jagt Jack the RIpper oder das Testament des Sherlock Holmes) behandelt das Spiel kleinere Geschichten der Romanreihe (z.b Die Affäre Abbey Grange). Dies ist aber mal etwas erfrischendes im Gegensatz zu den Anderen Teilen der Serie, da man Nachdem man einen Fall abgeschlossen hat, automatisch den nächsten freischaltet. Leider unterschieden sich die Fälle ansich nicht gerade, in fasten Jedem geht es um Mord. Dabei wird auch die BBC Serie ein Wenig in Betracht gezogen, da Holmes so wie auch in der Serie, mithilfe von Texteinblendungen kombiniert. Im Spiel ansich muss mann Objekte untersuchen, sich mit Leuten unterhalten, die Holmes vorher in einem Minispiel genau Unter die Lupe genommen hat, sowie Rätsel lösen. Oft muss Holmes auch in seinem Archiv nachrecherchiren, oder etwas in seinem Chemielabor untersuchen sowie Experimente machen. Dies wirkt gut in Szene gesetzt, es hat deutlich die Beste Grafik aller Spiele, wobei dies auch das neuste ist. Die Details sind auch sehr schön anzusehen. Am Ende jeden Falls muss der Spieler in einem Menü mehrere Aussagen zusammenkombinieren, um den Täter zu finden. Es kommt aber Auf den Spieler an, wenn er als Täter anklagt, das heisst man kann auch einen Falschen Hinter Gitter bringen. Zudem darf man entscheiden, ob man Nett ist und in nicht an die Polizei liefert, oder ihn Gnadenlos an Scotland Yard ausliefert. Auch dies Finde ich echt gelungen. Allerdings gibt es auch ein wenig Kontra. Die Ladezeiten zwischen verschieden Orten ist leider nicht gerade kurz, zudem steht Watson einem Oft im Wege herum, oder hängt irgendwo fest, was bei mir aber auch zu Lachern gesorgt hat ;).
Ausserdem sollte man ein Wenig Englisch beherrschen, das das Spiel eine Englische Sprachausgabe besitzt, die aber echt gut gemacht ist. Es gibt aber Deutsche Untertitel.
Ich kann diesen Holmesteil, so wie auch die letzen, sehr empfehlen.

Fazit: Sehr gelungenes Adventure, in guter Holmes Manier, dass Spaß macht, und erfrischend anders ist. Zudem ist der Preis gerechtfertig.

Spielbarkeit: (✔ bedeutet geignet)

Anfänger: ✔
Fortgeschritten/Genrekenner: ✔
Experten:

SPIELSPAß: 9 von 10
GRAFIK: 8 von 10
STEUERUNG: 8 von 10
SOUNDTRACK: 7 von 10

GESAMT: 32 von 40 Punkten, Sehr zu empfehlen.