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Leider repräsentieren wir mit dieser Meinung einen äußerst kleinen Teil der Spielgemeinde und ein Stück weit kann ich's auch nachvollziehen. Ich bin schon Vielspieler und ich kann schon irgendwie verstehen, dass jemand, der in der Woche nur 2 Stunden zum Zocken kommt, eben lieber etwas spielt, bei dem man den Kopf komplett abschalten kann. Und weshalb sollten die Games dann anspruchsvoller sein, als ein TV Programm, bei dem ein Bauer eine Frau sucht, oder irgendwelchen "Stars" eklige Dinge im Dschungel machen müssen?
Ich finde Spec Ops auch einen der besten Shooter aller Zeiten. Spielerisch, "naja", aber erzählerisch eine Wucht! Am meisten hat mich die Stelle geärgert, wo man (ohne zu spoilern) das riesige Teil abfeuern MUSS. Es gibt keinen anderen Weg, auch wenn ich ihn gehen wollte - das fand ich ein bisschen schade und in der danach ablaufenden "Klos im Hals" Zwischensequenz war ich schon ein bisschen sauer mit dem Spiel, weil ich's ja nicht SO lösen wollte.
Dennoch, wirklich ganz großes Kino und im Gegensatz zu einem Freund, der's auch gespielt hat, hatte ich bis zum Schluss keinen Schimmer... und ich bezeichne mich nicht als den Dümmsten... Allerdings habe ich ihn auch zu dem Spiel genötigt und ihm vorab vielleicht unbewusst Informationen gegeben.
(jetzt muss ich den Kommentar wirklich aufteilen, da ich über 1000 Zeichen benötige... ^^)