The Outer Worlds...

Böse Zungen behaupten, es sei ein Fallout Clone und an vielen Punkten sind viele Ähnlichkeiten vorhanden, aber ein RPG mit einem anderen RPG zu vergleichen kann man überspitzt auch Sykrim mit Star Wars - Knights of the old Republic vergleichen und ich finde, man muss an vielen Stellen das Rad nicht neu erfinden, wenn bewährte Mechaniken die gerne genutzt werden und gut sind, wieder verwendet werden.

Ein gutes RPG fängt mit einer guten Story an und man könnte das Universum gut zusammenfassen mit Firefly meets Shadowrun Konzernpolitik mit Mechaniken aus Fallout. Der Charakter ist direkt zu Anfang ein unbekannter Mann der in eine völlig kaputten Welt rein geworfen wird. Spiel dich selbst oder welchen Charakter auch immer du bevorzugst, aber die Welt wird dir aufgrund der Konzernpolitik kaputt vorkommen. Du gehörst nicht zu Ihnen und du willst auch nicht zu Ihnen gehören. So verfolgst du zu Anfang deine eigenen Interessen und erfährst Stück für Stück, was noch alles schief läuft. Das Spiel gibt dir dabei sehr viele Freiheiten und verschiedene Lösungsansätze. Manchmal fühlen sich Weg A oder Weg B nicht gut an und wenn man sich ein bisschen umschaut findet man auch noch Weg C.

Der Humor diese Spiel ist wirklich wunderschön und das Spiel hat mich mehrfach zum Lachen gebracht. Ich hatte damit wirklich meinen Spaß. Das Ende war Aufgrund meiner gewählten Aktionen ein wirklich schön erzähltes Ende und lädt dazu ein, erneut gespielt zu werden. Ich freue mich jetzt schon auf The Outer World 2 und gebe dem Spiel gut gemeinte 7 von 10 Spitzhacken.

Es gibt neben alle den guten Punkten auch ein paar Punkte die weniger schön sind. Es war z.B. an einigen Stellen schwierig, die Story zu verfolgen, dass die NPCs meisten immer mit Vornamen in Texten erwähnt werden und bei Nachrichten die im Computer erfasst worden sind dann mit Nachame, Vorname (wobei Vorname nur der erste Buchstabe) benannt sind. Somit wurden aus wenigen NPCs häufig gedanklich viel mehr NPCs und war dann meist doch sehr verwirrt. Des weiteren war Munition nie ein Problem. Im Gegenteil, ich konnte gar nicht so viel verschießen, als ich Munition hatte was dazu geführt hatte, dass ich Loot fast schon langweilig wurde. Ich hätte mir gewünscht auch noch mehr Mod Aktionen zu haben an den Waffen und Rüstungen. Wissenschaftwaffen waren an sich schon sehr stark, aber die ein oder andere Modifikation wäre daran schon schön gewesen.

Dennoch ist das Spiel gut und ich kann das Spiel empfehlen. Ihr wollte euch gerne mal ein so ein Art von Spiel anschauen? Dann schau du doch auch auch auf http://twitch.tv/gamingpeon vorbei

Euer Peon

The Outer Worlds... Böse Zungen behaupten, es sei ein Fallout Clone und an vielen Punkten sind viele Ähnlichkeiten vorhanden, aber ein RPG mit einem anderen RPG zu vergleichen kann man überspitzt auch Sykrim mit Star Wars - Knights of the old Republic vergleichen und ich finde, man muss an vielen Stellen das Rad nicht neu erfinden, wenn bewährte Mechaniken die gerne genutzt werden und gut sind, wieder verwendet werden. Ein gutes RPG fängt mit einer guten Story an und man könnte das Universum gut zusammenfassen mit Firefly meets Shadowrun Konzernpolitik mit Mechaniken aus Fallout. Der Charakter ist direkt zu Anfang ein unbekannter Mann der in eine völlig kaputten Welt rein geworfen wird. Spiel dich selbst oder welchen Charakter auch immer du bevorzugst, aber die Welt wird dir aufgrund der Konzernpolitik kaputt vorkommen. Du gehörst nicht zu Ihnen und du willst auch nicht zu Ihnen gehören. So verfolgst du zu Anfang deine eigenen Interessen und erfährst Stück für Stück, was noch alles schief läuft. Das Spiel gibt dir dabei sehr viele Freiheiten und verschiedene Lösungsansätze. Manchmal fühlen sich Weg A oder Weg B nicht gut an und wenn man sich ein bisschen umschaut findet man auch noch Weg C. Der Humor diese Spiel ist wirklich wunderschön und das Spiel hat mich mehrfach zum Lachen gebracht. Ich hatte damit wirklich meinen Spaß. Das Ende war Aufgrund meiner gewählten Aktionen ein wirklich schön erzähltes Ende und lädt dazu ein, erneut gespielt zu werden. Ich freue mich jetzt schon auf The Outer World 2 und gebe dem Spiel gut gemeinte 7 von 10 Spitzhacken. Es gibt neben alle den guten Punkten auch ein paar Punkte die weniger schön sind. Es war z.B. an einigen Stellen schwierig, die Story zu verfolgen, dass die NPCs meisten immer mit Vornamen in Texten erwähnt werden und bei Nachrichten die im Computer erfasst worden sind dann mit Nachame, Vorname (wobei Vorname nur der erste Buchstabe) benannt sind. Somit wurden aus wenigen NPCs häufig gedanklich viel mehr NPCs und war dann meist doch sehr verwirrt. Des weiteren war Munition nie ein Problem. Im Gegenteil, ich konnte gar nicht so viel verschießen, als ich Munition hatte was dazu geführt hatte, dass ich Loot fast schon langweilig wurde. Ich hätte mir gewünscht auch noch mehr Mod Aktionen zu haben an den Waffen und Rüstungen. Wissenschaftwaffen waren an sich schon sehr stark, aber die ein oder andere Modifikation wäre daran schon schön gewesen. Dennoch ist das Spiel gut und ich kann das Spiel empfehlen. Ihr wollte euch gerne mal ein so ein Art von Spiel anschauen? Dann schau du doch auch auch auf http://twitch.tv/gamingpeon vorbei Euer Peon