Im Summer Sale habe ich mir Batman: Arkham Asylum für günstige 2.50€ gekauft. Vor einiger Zeit habe ich mal die Demo-Version auf der XBox360 gespielt, und eigentlich konnte mich das Spiel da nicht so recht überzeugen. Doch trotzdem wollte ich der Fledermaus eine Chance geben, und das hat sich auch wirklich gelohnt!

Der Joker, der wohl bekannteste Gegenspieler von Batman, hat den Bürgermeister als Geisel genommen. Doch komischerweise konnte Batman Joker ganz leicht festnehmen. So bringt ihn also unser Held nach Arkham Asylum, einer Nervenheilanstalt auf einer Insel vor Gotham City. Und wie sollte es auch anders sein, hatte Joker das alles natürlich genau geplant und uns in eine Falle tappen lassen. Und so beginnt unser Abenteuer, in welchem wir mehreren mehr oder weniger bekannten Schurken begegnen und diese natürlich zurück in ihre Arrestzelle stecken wollen. Doch Joker plant noch eine besondere Party für uns...

Nun müssen wir uns durch verschiedene Gebäude in einer relativ offenen Welt kämpfen und rätseln. Die Story fand ich persönlich sehr spannend, obwohl ich mich kaum mit der Batman-Materie auskenne. Nett sind auch die vielen Charakter-Biografien, die wir nach dem Lösen verschiedener Riddler-Rätsel erhalten. Diese lohnen sich übrigens wirklich zu lösen, denn man kann einiges an Sachen freischalten und es wird eine kleine nette Nebenhandlung um den Riddler erzählt.
Das Gameplay finde ich zudem erste Klasse! Besonders das Kampfsystem, im Spiel Freeflow genannt, erscheint zunächst simpel, doch das perfekte Timing und schnelle Reflexe, sowie das Einsetzen verschiedener Hilfsmittel im Kampf können diesen sehr komplex und spannend machen. Doch wir müssen nicht immer kämpfen! In den meisten Räumen können wir uns entscheiden, ob wir brachial alle Gegner einfach vermöbeln oder diese unentdeckt nach und nach fertig machen.
Wer mit der Story durch ist, kann dies dann im Herausforderungsmodus fortsetzen. Hier gilt es in vier Runden möglichst hohe Combos im Kampf zu erreichen oder Gegner in einem Raum nach gestellten Aufgaben unentdeckt auszuschalten.

Ich habe nun etwa 30 Stunden in dem Spiel verbracht und alle Achievements bis auf eines gesammelt. Batman: Arkham Asylum bekommt von mir eine klare Kaufempfehlung! Und ich werde mir dann wohl bald mal den 2. Teil zulegen, um so wieder für Recht und Ordnung in den Straßen von Gotham City zu sorgen!

Im Summer Sale habe ich mir Batman: Arkham Asylum für günstige 2.50€ gekauft. Vor einiger Zeit habe ich mal die Demo-Version auf der XBox360 gespielt, und eigentlich konnte mich das Spiel da nicht so recht überzeugen. Doch trotzdem wollte ich der Fledermaus eine Chance geben, und das hat sich auch wirklich gelohnt! Der Joker, der wohl bekannteste Gegenspieler von Batman, hat den Bürgermeister als Geisel genommen. Doch komischerweise konnte Batman Joker ganz leicht festnehmen. So bringt ihn also unser Held nach Arkham Asylum, einer Nervenheilanstalt auf einer Insel vor Gotham City. Und wie sollte es auch anders sein, hatte Joker das alles natürlich genau geplant und uns in eine Falle tappen lassen. Und so beginnt unser Abenteuer, in welchem wir mehreren mehr oder weniger bekannten Schurken begegnen und diese natürlich zurück in ihre Arrestzelle stecken wollen. Doch Joker plant noch eine besondere Party für uns... Nun müssen wir uns durch verschiedene Gebäude in einer relativ offenen Welt kämpfen und rätseln. Die Story fand ich persönlich sehr spannend, obwohl ich mich kaum mit der Batman-Materie auskenne. Nett sind auch die vielen Charakter-Biografien, die wir nach dem Lösen verschiedener Riddler-Rätsel erhalten. Diese lohnen sich übrigens wirklich zu lösen, denn man kann einiges an Sachen freischalten und es wird eine kleine nette Nebenhandlung um den Riddler erzählt. Das Gameplay finde ich zudem erste Klasse! Besonders das Kampfsystem, im Spiel Freeflow genannt, erscheint zunächst simpel, doch das perfekte Timing und schnelle Reflexe, sowie das Einsetzen verschiedener Hilfsmittel im Kampf können diesen sehr komplex und spannend machen. Doch wir müssen nicht immer kämpfen! In den meisten Räumen können wir uns entscheiden, ob wir brachial alle Gegner einfach vermöbeln oder diese unentdeckt nach und nach fertig machen. Wer mit der Story durch ist, kann dies dann im Herausforderungsmodus fortsetzen. Hier gilt es in vier Runden möglichst hohe Combos im Kampf zu erreichen oder Gegner in einem Raum nach gestellten Aufgaben unentdeckt auszuschalten. Ich habe nun etwa 30 Stunden in dem Spiel verbracht und alle Achievements bis auf eines gesammelt. Batman: Arkham Asylum bekommt von mir eine klare Kaufempfehlung! Und ich werde mir dann wohl bald mal den 2. Teil zulegen, um so wieder für Recht und Ordnung in den Straßen von Gotham City zu sorgen!