Recent reviews by Homuno

Süßes Indie-Spiel mit kurzer Spieldauer (rund 3 Stunden) und netter Geschichte, die einiges an Interpretationsspielraum übrig lässt und dadurch interessanter wird. Mir gefielen zudem die kleinen Gesprächsfetzen mit der kindlichen Begleiterin Maddy, die teilweise doch auf ihre Art und Weise irgendwo einen weichen Punkt treffen :)

Das Gameplay ist in meinen Augen durchwachsen. In einem Moment bewegt man sich künstlerisch durch die Lüfte und ein gewisser Flow kommt auf, im Nächsten schafft man teils unverständlich den Sprung nicht. Und es gibt Passagen im Spiel die man mehrfach wiederholen muss - und das liegt leider meist (in meinen Augen) nicht am Skill. Wird besonders bei den Speedrun-Challenges in den Sondermodi ärgerlich, die tatsächlich sehr knackig sind.

All in all aber für den schmalen Taler mitzunehmen.

Remember playing this game on my phone when I was still in school in a little five minutes break. Had the volume on full and the teacher thought I was playing some shootergame - due to the CHOP CHOP sound - saying this to me condescendingly. Told him that I am playing a woodcutter game - he did not believe me.

10/10 would risk my grade again

Delete is simply said a modern minesweeper with an interesting 3D idea.

So if you belong to one of those people that did not understand minesweeper (fool you!) its gonna get time to learn the mechanics. Delete gave me several vibes of LYNE which is still for me one of the best indie "puzzle" games on steam. Apart from its handcrafted levels and numerous amazing twists that get introduced at certain points in the game the only downside is its short length and like often in such brilliant games the missing of the steam workshop which would have given this game a far advanced lifetime.

Nonetheless this games pricing is still pretty low and you cannot do anything wrong buying this game. Its not like you are going to stuck in a level for ages but in my opinion it really finds the balance between too hard and too easy. The short length of approximately 1-2 hours will make you hungry for more (in this case other games of the developer are also recommendable).

Lange habe ich auf diese Fortsetzung gewartet. Da ist sie.

OFDP 2 ist kurzgefasst eine rundum verbesserte Version des ersten Teils. An den meisten Stellen wurde ausgebessert, so ist das Spiel nun übersichtlicher und moderner. Auch einige tiefergehende Änderungen gab es: Das Spiel passt sich nun der eigenen Geschwindigkeit an, deutlich mehr Animationen wurden eingefügt, einige Modi sind rausgeflogen, andere reingekommen.

Ersterer Punkt (Anpassung der Geschwindigkeit) ist in meinen Augen eher kritisch anzusehen, da man nun nicht mehr das Gefühl vermittelt bekommt, einen gewissen Schwierigkeitsanstieg zu meistern. Es fühlt sich an, als würde man durchgehend auf einer Schwierigkeit spielen, was bei der hohen Anzahl der Level schnell ein Grindgefühl aufkommen lässt. Zusätzlich habe ich das Gefühl, das der Spielumfang insgesamt etwas geschrumpft ist, was vielleicht aber auch einfach daran liegen kann, dass der Wiederspielwert aufgrund der gesunkenen Schwierigkeit abgenommen hat. Trotzdem sei gesagt, dass einige Level von Leuten aus dem Forum als zu schwer erachtet werden.

Mich hat besonders der neue Gauntlet-Modus fasziniert. Man hat 10 Leben und muss eine Karte entlang laufen, auf der man sich anhand der angezeigten Schwierigkeit oder der zu vergebenden Zusatzleben einen Weg suchen muss. Außerdem ist die Neuerung des Survival-Modus anzumerken. Hier gibt es nun verschiedene Stufen im "Tower" zu erreichen, die ähnlich einem Checkpoint agieren und von wo aus man dann jederzeit wieder starten kann.

Ist OFDP 2 eine gelungene Fortsetzung? Zunächst muss gesagt werden, dass OFDP 1 das Spielprinzip schon ziemlich perfektioniert hat und es dem Entwickler hier sicherlich nicht einfach gemacht wurde aus dem zweiten Teil noch mehr herauszuholen. Trotzdem ist dieser eine bessere Version. Wer jedoch den ersten Teil schon gespielt hat und das Spielprinzip als nicht sonderlich toll erachtete, der wird auch mit OFDP 2 nicht unbedingt mehr Spaß haben. Wer den ersten Teil allerdings noch nicht gespielt hat oder ihn als sehr spaßig erachtete, für den wird sich der Kauf von OFDP 2 lohnen.

Diese Review richtet sich vorrangig an diejenigen Spieler, die vorhaben dieses Spiel weitestgehend im Singleplayer zu spielen, da ich selbst zwar mehrere Stunden im Multiplayer verbracht habe, doch schlussendlich die meiste Zeit offline verbracht habe. Zum Multiplayer sei gesagt: Er funktioniert, es gibt diverse Server (teilweise mit Rating), Server mit Mods, Communities und diverse Möglichkeiten um in die virtuelle Racingszene einzusteigen. Tot ist dieser ebenfalls lange nicht.

Zum Singleplayer: Wie bereits erwähnt gibt es unzählige Mods (größtenteils kostenlos, manche sehr hochwertige auch für einige Euronen), nahezu jedes reale Auto und jede Rennstrecke wurde irgendwie in das Spiel verfrachtet. Die meisten dieser Mods sind tatsächlich auch sehr hochwertig, lassen sich leicht finden und leicht implementieren. Aber auch von Haus aus (und nun mit der oft sehr günstigen Ultimate Editon) bietet das Spiel einen riesigen Haufen an Autos und auch einige Strecken (viele lasergescannt und daher sehr präzise), sodass Mods auf keinen Fall notwendig werden.

Die Spielmechaniken sind leicht erklärt. Assetto Corsa ist ein Simulator. Das Fahrzeughandling ist sehr realistisch, vor allem die Reifensimulation sticht hierbei hervor. Natürlich lassen sich verschiedene Setups für die Fahrzeuge erstellen, Assetto Corsa bedient hier vielerlei Einstellungen, an die ich aber meist selbst nur oberflächlich rangehe. Erfahrungsgemäß kann ein wirklich gutes Setup Sekunden ausmachen. Ob Assetto Corsa nun der beste Simulator ist und vor allem gegen seinen Konkurrenten Project Cars ankommt, da spalten sich die Meinungen. Die Community ist sich aber eher einig, dass iRacing wohl den Thron innehat (durch das Abomodell aber auch weitaus teurer ist), Assetto Corsa aber sicherlich zu den besseren Simulatoren gehört.

Von der Präsentation kommt Assetto Corsa vielleicht etwas mau weg. Was nun im mehr oder weniger Nachfolgerspiel Competizione implementiert ist, fehlt hier: eine Wettersimulation. Nacht, Regen etc. gibt es nicht ohne Mods, die aber nicht unbedingt die hohe Qualität erreichen. Ebenso ist der Sound zwar original, da die Entwickler die Fahrzeuge aufgenommen haben, aber gegen andere Simulatoren wie etwa RaceRoom oder iRacing kommt dieser nicht an. Ebenso ist die Grafik nicht mehr zeitgerecht, wobei dies bei einem Simulator ja sowieso eher zweitrangig sein sollte, und in dieser Auswahl der gängigen Simulatoren gehört Assetto Corsa noch zu den Schöneren. Desweiteren bietet Assetto Corsa zwar eine Karriere, die ist aber auf gutdeutsch stinkenlangweilig und bietet keinerlei Mehrwert. Ich persönlich fand sie quälend und habe sie nach weniger Zeit abgebrochen.

Das Gameplay ist der beste Aspekt: Wie bereits erwähnt, ist das Spiel sehr realistisch und daher immersiv. Hierbei sollte erwähnt werden, das Assetto Corsa unbedingt mit einem Lenkrad gespielt werden sollte. Einige meiner Freunde haben es mit einem Controller versucht, was schon schwierig ist, und mit Tastatur ist es nahezu unspielbar bzw. man kommt mit beiden Arten niemals an Lenkradzeiten heran. Bezogen auf den Singleplayer macht die KI einen ansehnlichen Job. Im Großen und Ganzen funktioniert sie, in Detailbereichen merkt man dann doch einige Fehlerchen. Auf manchen Strecken fährt sie nicht die Ideallinie und in Zweikämpfen hat sie oft Schwierigkeiten. Dank einem Update vor einiger Zeit fährt sie in Zweikämpfen nun zwar deutlich aggressiver und es entstehen manchmal echt tolle Rennsituationen, oftmals rammt sie einen dann aber doch unfair von der Strecke. Mein absoluter Favorit in dieser Hinsicht: Kommt es mal zu Berührungen, scheint die KI einen Aussetzer zu haben und hängt sich in dein Fahrzeug bis man sich dreht. Gut das mein Lenkrad am Tisch angeschraubt ist, der Controller wäre schon oft geflogen. Diese Situationen häufen sich nach dem oben genannten Update, da die KI nun deutlich mehr kämpft und teilweise fast unrealistisch mithält. Außerdem fährt die KI eigentlich keine Kampflinie bzw. wehrt Attacken nicht ab durch blockieren o.ä..

Ich persönlich habe mich mit den Spezial-Events angefreundet. Diverse vom Entwicklerteam erstellte Szenarien, in denen man auf verschiedenen Schwierigkeiten Rennen gewinnen oder eine bestimmte Rundenzeit knacken muss. Allerdings gehöre ich damit zu einem weitaus kleineren Kreis, die meisten Spieler bevorzugen den Multiplayer, was auch eigentlich der Kern dieses Spiels ist. Ich wollte mich mit dieser Review aber mal an andere Spielertypen wenden.

Kann ich Assetto Corsa schlussendlich empfehlen? Absolut. Für Simracer darf es in der Auswahl nicht fehlen, aber ich denke Assetto Corsa ist auch ein guter Simracing-Einstieg, aber auch für Fortgeschrittene eigentlich ein Muss. Lediglich wenn ein Lenkrad fehlt und dieses auch nicht angeschafft werden möchte, ist Assetto Corsa bitte zu meiden. Bei Spielen wie der F1-Reihe mag dies noch funktionieren dank des Singleplayer-Schwerpunkts und der tollen Aufmachung, bei Assetto Corsa geht es wiederum rein ums schnelle Fahren. Da frustriert der Controller schnell.

If you're into gaming you've probably already heard about SUPERHOT. You've heard about its tremendous gameplay in which you control time by moving or not moving and you've also heard about one of the biggest negative issues people adress to this game: Its playtime with only 2 hours of story.
For me this has been always the aspect for not giving this game a chance. One day a friend convinced me.

And yes, I only needed two hours to complete the story mode. What a shame I thought, those 2 hours were actually pretty good and I had a lot of fun. The gameplay of SUPERHOT is definitely refreshing, somehow new. It does feel like a mix of Max Payne and Matrix in terms of style. The story itself is trying to create some immersion and does not feel like a conventional one, rather like a dome that is laying down around the world. SUPERHOT is by far not a story driven game but somehow the story fits in and there are several ways to unfold it even further in the game.

What now? I thought. Completing the story unlocks the endless mode and the challenges. In the first one you have to fight against wave after wave in different arenas that unlock after killing a specific number of enemies in previous arenas.
The challenges are what the game make interesting. Play the levels of the campaign with special modificators like only Katana, only bare-hands or oldschool style. They combine the shooter gameplay of SUPERHOT with puzzle elements. These challenges are bringing something back I missed long time. Playing the same levels again and again with always finding new ways of doing so, new opportunities, new stylish moves. Games don't need open world design to entertain. Give me a level and give me possibilities. Creating different paths by your own.

Unfortunately the game is missing a big opportunity - the Steam workshop. I would love to play levels from other users or even little stories like in the main game with short length. I could imagine this pretty well due that the story ingame didn't require any cutscenes or cinematics. Sadly it doesn't seem like the workshop will ever come to the game.

After all I think SUPERHOT is a great experience. The gameplay is just brilliant. The amount of time you could spend in this game varies from 2 hours to 30 hours. Is it worth its price? Hard to answer. In a sale definitely yes, for the ordinary price you have to find love in the endgame of SUPERHOT.

Nach nun fast drei Jahren, in denen ich Counter-Strike: Global Offensive non-stop gespielt habe, habe ich mich nun doch dazu entschieden, hierfür eine Review zu verfassen. Ich habe öfters darüber nachgedacht, es fiel mir aber immer etwas schwer, CS:GO positiv oder negativ zu bewerten. Ich werde versuchen mich so kurz wie möglich zu halten.

Ich werde nicht großartig auf das Spielprinzip an sich eingehen, das sollte mittlerweile durch den hohen Bekanntheitsgrad des Spieles bekannt sein. Hauptmerkmal stellen die sogenannten Matchmakings (MM) dar, in den zwei Teams aus jeweils fünf Leuten gegeneinander spielen. Die Terroristen müssen die Bombe legen, die Antiterroreinheiten die Terroristen daran hindern und/oder die Bombe entschärfen. Es gibt natürlich noch weitere Spielmodi und unendliche Communityserver mit verschiedensten Spielmodi.

Ich habe im Frühjahr 2014 mit dem Spiel angefangen und habe vieles gelernt und viele Veränderungen mitbekommen. Und irgendwie fällt es mir doch tatsächlich schwer CS:GO ein Spiel zu nennen. Ich habe unzählige Stunden hier versenkt, und dazu zählen nicht nur reine MMs. Gerade in den höheren Rängen gehört viel Strategie, Taktik, Wissen und Training dazu. CS:GO ist eines der Spiele, in denen man wohl nie ganz das Ende der Möglichkeiten erreicht. Wenn man meint, man würde sich gut anstellen, kommt plötzlich immer von irgendwo ein Team, welches einen haushoch besiegt.
Mittlerweile spiele ich in einem Team im Amateur-Bereich, dort erschließen sich ganz neue taktische und strategische Möglichkeiten, das Gameplay verändert sich. CS:GO ist kein Spiel zum Entspannen, man muss sich ständig versuchen anzupassen, Lücken im System des Gegners zu finden und diese auszuweiten, CS:GO ist nicht nur einfaches Geballer.

Und tatsächlich macht es auch nicht immer Spaß: Man kann gut und gerne in einem Team landen, das weder kommuniziert noch sich in irgendeiner Weise bemüht, und findet man mal keine Möglichkeit gegen einen Gegner, so kann dies sehr frustrierend sein. Zudem ist das MM-System nicht auf dem neuesten Stand, sodass es noch immer Hacker gibt (wobei sich dies meiner Meinung nach deutlich reduziert hat aufgrund vom neuen Prime-Matchmaking), außerdem technische Hürden wie 64-Tick-Server, auf denen Schüsse und Bewegungen teils ungenau sind, während externe Anbieter wie ESEA oder FaceIt 128-Tick-Server anbieten. Außerdem gibt es schlechte Hitboxen, einige Soundbugs und viele kleinere Dinge, die das Spielerlebnis mindern können.

Warum spiel ich das Spiel dann noch? Ganz ehrlich, ich weiß es nicht. Irgendwie kann ich nicht behaupten, dass ich immer daran Spaß habe, aber es gibt dann doch diese Situationen, in denen alles genauso funktioniert wie man es geplant hat, man den Gegner in verschiedenen Arten und Weisen ausspielt und die Taktik gewinnt. Dann ist das Spiel genau das, worauf ich hinarbeite.

Alles in allem kann man sich das Spiel auf jeden Fall anschauen, gut findet es tatsächlich jeder, dem ich es bisher ans Herz legen konnte. Allerdings steigen einige natürlich tiefer in die Materie ein, andere hören einfach auf. Das ist jedem seine Sache, da das Spiel aber selbst ohne Rabatt nur 15€ kostet, ist es uaf keinen Fall ein Fehler.

Mittlerweile hätte ich ja fast schon gern den Vollpreis von zwei Euro (!) für dieses Spiel bezahlt. Bekommen habe ich es gerade mal für schlappe neun Cent + Sammelkarten, wodurch ich im Endeffekt sogar noch Geld zurückbekommen habe. Und trotzdem kann sich dieses Spiel mehr als sehen lassen.

Die Level sind zuerst leicht zu meistern, doch werden im Verlauf des Spiels immer knackiger bis bockschwer. Dabei wird es aber nie langweilig. Dafür sorgt unter anderem auch der fantastisch gelungene Soundtrack, der diesem Spiel eine etwas mystische Athmosphäre verleiht und sich schon jetzt bei mir als Ohrwurm eingenistet hat :) Grafik und Story sind bei Defy Gravity eher nebensächlich, aber diese Dinge erwarte ich bei einem Puzzlespiel sowieso nicht.

Im Endeffekt kann man mit dem Kauf dieses Spiels keinerlei Fehler machen. Da es ziemlich oft im Angebot ist oder man es sich mit einem Gutschein für ein paar Cent holen kann, kriegt man durch die Sammelkarten fast immer sein Geld zurück.
Außerdem sorgt es für einige Stunden Spielspaß und lässt sich meinerseits wärmstens empfehlen.

Im Summer Sale habe ich mir Batman: Arkham Asylum für günstige 2.50€ gekauft. Vor einiger Zeit habe ich mal die Demo-Version auf der XBox360 gespielt, und eigentlich konnte mich das Spiel da nicht so recht überzeugen. Doch trotzdem wollte ich der Fledermaus eine Chance geben, und das hat sich auch wirklich gelohnt!

Der Joker, der wohl bekannteste Gegenspieler von Batman, hat den Bürgermeister als Geisel genommen. Doch komischerweise konnte Batman Joker ganz leicht festnehmen. So bringt ihn also unser Held nach Arkham Asylum, einer Nervenheilanstalt auf einer Insel vor Gotham City. Und wie sollte es auch anders sein, hatte Joker das alles natürlich genau geplant und uns in eine Falle tappen lassen. Und so beginnt unser Abenteuer, in welchem wir mehreren mehr oder weniger bekannten Schurken begegnen und diese natürlich zurück in ihre Arrestzelle stecken wollen. Doch Joker plant noch eine besondere Party für uns...

Nun müssen wir uns durch verschiedene Gebäude in einer relativ offenen Welt kämpfen und rätseln. Die Story fand ich persönlich sehr spannend, obwohl ich mich kaum mit der Batman-Materie auskenne. Nett sind auch die vielen Charakter-Biografien, die wir nach dem Lösen verschiedener Riddler-Rätsel erhalten. Diese lohnen sich übrigens wirklich zu lösen, denn man kann einiges an Sachen freischalten und es wird eine kleine nette Nebenhandlung um den Riddler erzählt.
Das Gameplay finde ich zudem erste Klasse! Besonders das Kampfsystem, im Spiel Freeflow genannt, erscheint zunächst simpel, doch das perfekte Timing und schnelle Reflexe, sowie das Einsetzen verschiedener Hilfsmittel im Kampf können diesen sehr komplex und spannend machen. Doch wir müssen nicht immer kämpfen! In den meisten Räumen können wir uns entscheiden, ob wir brachial alle Gegner einfach vermöbeln oder diese unentdeckt nach und nach fertig machen.
Wer mit der Story durch ist, kann dies dann im Herausforderungsmodus fortsetzen. Hier gilt es in vier Runden möglichst hohe Combos im Kampf zu erreichen oder Gegner in einem Raum nach gestellten Aufgaben unentdeckt auszuschalten.

Ich habe nun etwa 30 Stunden in dem Spiel verbracht und alle Achievements bis auf eines gesammelt. Batman: Arkham Asylum bekommt von mir eine klare Kaufempfehlung! Und ich werde mir dann wohl bald mal den 2. Teil zulegen, um so wieder für Recht und Ordnung in den Straßen von Gotham City zu sorgen!

I want to say the truth: The gameplay isn't such nice like the one of GTA or whatever. Often you have to drive from A to B and then from B to A. You can see that the game hadn't its time to get completed. For example, you can rob some tank stops and diners. And that the developers did very nice, it is a lot of fun to rob them. Here you can see that they had enough time for the robs, but unfortunately the time was missing for some other things. Often the city seems to be empty, you'll think it is just a big village.

BUT

The story and the atmosphere are so impressing. No game ever have done that to me like Mafia 2 it did.
You're Vito Scaletta and with your best friend Joe Barbaro you're just going to earn some money. Vito doesn't have any debts or anything like the caracters in the GTA series. He is just young and want to get rich after his family had to live a poor life in the USA. You can believe him. That is a fact.
So, the both are want to become mafiosis to get a life in luxury. That seems like a boring simple story, but it isn't - no way. I can't really describe how impressive the story is - but it is. And the atmosphere too (and that is more important than you think in a game like this).

For everyone who likes GTA, Just Cause or which open-world game you'll think off. [b[It is your duty to play Mafia 2![/b]

PS: I'm sure there are some english mistakes in this review, so I want to say sorry for it.