Hallo Freunde des Suvival-Spielvergnügens!

Ich bin kritikfähig und ich muss zugeben bei meiner ersten Bewertung nicht umfassend ins Detail gegangen zu sein. Also zu "The Long Dark" hier meine neue, etwas detaillierte Bewertung:

Handlung u. Bezüge sind unklar, es besteht über weite Phasen des Spiels Unklarheit über Funktion u. Aufgaben des Charakters. Das Spiel ist voll von wiederholenden Abläufen, suchen, auftauen, suchen, Wölfe aus dem Weg gehen. Es fehlt an Spannung u. Highlights. Eine hässliche alte Frau wird eine wirre Geschichte los, dann soll man allen möglichen Kram für sie sammeln damit sie ein paar wirre Tipps abgibt - tut mir Leid, ich war entnervt u. angefressen.

Es hat zwar noch grafischen Charme u. Charakter ebenso ein paar gute Anleihen, aber was daraus geworden ist, halte ich für eine verbuggte u. absolut unlogische Grinding-Arie mit bescheidener Leistung der Devs in Sachen Spannung, Unterhaltung u. Spielstabilität!

Nach dem Release gab es jetzt schon das 6. Update in kurzer Folge, soll ich das nun als gute Arbeit bewerten oder Hinhaltetaktik, ich weiss es ehrlich gesagt nicht.

Ich nehme an, die Entwickler mussten sich für eine der zwei Möglichkeiten entscheiden:

a) einen atmosphärischen Titel ala Firewatch rauszubringen;

oder

b) eine atmosphärische Spielwelt für Suvivalisten zu schaffen.

Was daraus geworden ist halte ich für einen ziemlich faulen Kompromiss aus beiden Varianten,
der erfahrene Survival-Spieler nicht sehr lange glücklich macht.

Wer gerne Bewegungs- u. Entscheidungsfreiheit braucht, gerne baut, frei entdeckt u. modifiziert, der spart sich an dieser Stelle die Euch die knapp 30 Euro für ein anderes gutes Survival-Spiel.

Wer sich mit einer merkwürdigen Handlung u. Dialoge zufrieden gibt, ungemein gerne Schubladen öffnet, oder dünne Rätsel löst, mit eisernem Wille kleine Äste u. anderes Holz sammelt u. sich einer bisher eher unzufriedenstellenden Programmierleistung zufrieden gibt, der möge das Spiel kaufen.

In Kurzform: Mir war's zu verbuggt, zu dünn, zu öde.

Und für alle Kritiker sei am Rande erwähnt, Open World bedeutet lt. Wiki:
"Die Besonderheit bei Open-World-Spielen ist die von Spielbeginn an ungehinderte Bewegungsfreiheit."

Die im Spiel Long Dark angebotene Spielwelt hat für mich auf keinen Fall das Prädikat "Open World" verdient, allenfalls handelt es sich um ein vorgegebenes Abenteuer in einer, oder mehreren vorgegebenen Maps.

Schade für das Spiel, ich hatte mir mehr erhofft u. nein, ich werde mein negatives Review nicht ins Positive umwandeln.

Bis die Tage!!!

Euer

Survival Steve!

Hallo Freunde des Suvival-Spielvergnügens! Ich bin kritikfähig und ich muss zugeben bei meiner ersten Bewertung nicht umfassend ins Detail gegangen zu sein. Also zu "The Long Dark" hier meine neue, etwas detaillierte Bewertung: Handlung u. Bezüge sind unklar, es besteht über weite Phasen des Spiels Unklarheit über Funktion u. Aufgaben des Charakters. Das Spiel ist voll von wiederholenden Abläufen, suchen, auftauen, suchen, Wölfe aus dem Weg gehen. Es fehlt an Spannung u. Highlights. Eine hässliche alte Frau wird eine wirre Geschichte los, dann soll man allen möglichen Kram für sie sammeln damit sie ein paar wirre Tipps abgibt - tut mir Leid, ich war entnervt u. angefressen. Es hat zwar noch grafischen Charme u. Charakter ebenso ein paar gute Anleihen, aber was daraus geworden ist, halte ich für eine verbuggte u. absolut unlogische Grinding-Arie mit bescheidener Leistung der Devs in Sachen Spannung, Unterhaltung u. Spielstabilität! Nach dem Release gab es jetzt schon das 6. Update in kurzer Folge, soll ich das nun als gute Arbeit bewerten oder Hinhaltetaktik, ich weiss es ehrlich gesagt nicht. Ich nehme an, die Entwickler mussten sich für eine der zwei Möglichkeiten entscheiden: a) einen atmosphärischen Titel ala Firewatch rauszubringen; oder b) eine atmosphärische Spielwelt für Suvivalisten zu schaffen. Was daraus geworden ist halte ich für einen ziemlich faulen Kompromiss aus beiden Varianten, der erfahrene Survival-Spieler nicht sehr lange glücklich macht. Wer gerne Bewegungs- u. Entscheidungsfreiheit braucht, gerne baut, frei entdeckt u. modifiziert, der spart sich an dieser Stelle die Euch die knapp 30 Euro für ein anderes gutes Survival-Spiel. Wer sich mit einer merkwürdigen Handlung u. Dialoge zufrieden gibt, ungemein gerne Schubladen öffnet, oder dünne Rätsel löst, mit eisernem Wille kleine Äste u. anderes Holz sammelt u. sich einer bisher eher unzufriedenstellenden Programmierleistung zufrieden gibt, der möge das Spiel kaufen. In Kurzform: Mir war's zu verbuggt, zu dünn, zu öde. Und für alle Kritiker sei am Rande erwähnt, Open World bedeutet lt. Wiki: "Die Besonderheit bei Open-World-Spielen ist die von Spielbeginn an ungehinderte Bewegungsfreiheit." Die im Spiel Long Dark angebotene Spielwelt hat für mich auf keinen Fall das Prädikat "Open World" verdient, allenfalls handelt es sich um ein vorgegebenes Abenteuer in einer, oder mehreren vorgegebenen Maps. Schade für das Spiel, ich hatte mir mehr erhofft u. nein, ich werde mein negatives Review nicht ins Positive umwandeln. Bis die Tage!!! Euer Survival Steve!