Análises recentes de Xeeran

An und für sich eine gute Idee durch "Quests und Contracts" Anreize zu schaffen auch andere Maps als die üblichen zu spielen. Leider ist der Bonus in Form von Tokens und leichten Buffs doch eher unnötig. Auch die Gegenstände, welche man nach der Erledigung einer gewissen Anzahl an Aufträgen erhält, fallen irgendwann nicht mehr ins Gewicht. Hinzu kommt, dass man Quests für Maps deren DLC man nicht im Besitz hat, nicht annehmen kann, obwohl man sie ggf. mit Freunden (es benötigt schließlich nur der Host das DLC) spielen könnte. Das hat man in meinen Augen nicht zu Ende gedacht. Da es kostenlos ist, kann man das DLC natürlich empfehlen. Mängel hat es trotz allem und würde es Geld kosten, so wäre die Bewertung anders.

Mein Review zum Hauptspiel

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Das zweite DLC mit einer neuen Mission und drei Waffen. Für mich persönlich das beste DLC der erschienenen, weil es auch bei Nacht spielt und somit der Stealth-Charakter noch stärker heraus kommt. Auch vom Schwierigkeitsgrad her in meinen Augen der höchste. Zwei Errungenschaften ("Du solltest nur..." und "Wachleute") gilt es auch hier zu erreichen, welche jeweils nur 1,7% bzw. 1.6% der Spieler freigeschaltet haben, wobei die erste der beiden recht leicht von der Hand geht sobald man an der entsprechenden Stelle ist und das richtige Timing hat, während die zweite Herausforderung wirklich herausfordernd ist. 4,99€ sind meiner Meinung nach zu viel, aber es kommen immer wieder Sales mit 50% oder 75% Rabatt.

Mein Review zum Hauptspiel

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Das erste DLC mit einer neuen Mission und zwei Waffen. Im Fokus steht die Infiltration des Stützpunkt Neudorf und im Vergleich zum Hauptspiel ist diese Mission schon fordernder. Gerade wenn man versucht die Mission ohne gesehen zu werden abzuschließen. Zwei Errungenschaften ("Schweigen ist Gold" und "Rauchen kann tödlich sein") gilt es zu erreichen, welche jeweils nur 1,6% der Spieler freigeschaltet haben. Zum Einen gilt es die KI nicht zu alarmieren, zum Anderen soll man sechs rauchende Soldaten töten. 4,99€ sind meiner Meinung nach zu viel, aber es kommen immer wieder Sales mit 50% oder 75% Rabatt.

Mein Review zum Hauptspiel

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Das DLC spielt in einer kleineren Stadt und ist das dritte erschienene DLC. Mit einer Mission und drei Waffen kommt es etwas spärlich daher, dafür ist die Schwierigkeit der Mission hoch, insbesondere wenn man die beiden Errungenschaften ("Geheimdienst" und "Erschieße die Alpen") erhalten möchte welche nur jeweils nur 1,5% der Spieler schafften. Während die erste Errungenschaft den Fokus auf den Stealth-Anteil des Spieles legt, gilt es bei der zweiten Errungenschaft eine große Schussdistanz (>4000 Meter) zu erhalten. 4,99€ sind meiner Meinung nach zu viel, aber es kommen immer wieder Sales mit 50% oder 75% Rabatt.

Mein Review zum Hauptspiel

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Sniper Elite V2 ist das Remake des 2005 erschienen "Sniper Elite: Berlin 1945" aus dem Hause Rebellion. Wieder schlüpft man in die Rolle von Karl Fairburne, einem in Deutschland geborenen Amerikaner und erfahrenen Scharfschützen der für das OSS arbeitet und deutsche Raketentechnologie im Rahmen des deutschen V-2-Raketenprogramms vor der Sowjetunion sichern soll. Geduld, taktisches Vorgehen und kluge Verwendung des mit sich geführten Equipments sind dabei essentiell.

Gameplay

Im Remake hat man sich grafisch natürlich verbessert, schließlich erschien das Spiel sieben Jahre nach seinem Vorgänger. Am Spielprinzip und den Handlungsorten hat sich jedoch nicht viel geändert. Im Third-Person-Mode bahnt man sich seinen Weg durch die Missionen in Berlin des Jahres 1945. Dabei bekämpft man neben den Nazis auch das sowjetische NKVD. Das Ganze natürlich als Scharfschütze mit den Waffen der damaligen Zeit. Neben den Scharfschützengewehren stehen einem etliche Pistolen, leichte und normale Maschinengewehre, Handgranaten und Stolperfallen zur Verfügung.

Wer auf anspruchsvolles Gameplay steht, dem steht die Möglichkeit der realistischen Ballistik zur Verfügung. Dabei wird beim Schuss auch der Patronenabfall, die Windstärke und das Atemniveau berücksichtigt und erhöht so die Schwierigkeit. Als gelungens Feature kann die Slow Motion der "X-Ray Kill Cam" erachtet werden, welche die Flugbahn der Patrone verfolgt sobald man einen schönen Treffer, d.h. Headshots, Treffern von sich bewegenden Zielen oder bei Treffern von lebenswichtigen Organen erzielt und diese auch mit Einblick ins Körperinnere veranschaulicht.

Den Stealth-Charakter kann man ganz gut mit den Ereignissen - bspw. Glockenschläge, Gewitter oder Artelleriefeuer - während den Missionen beschreiben, welche es einem ermöglichen ohne Geräusche Schüsse abzufeuern. Aber auch in der Manier von Hitman, lediglich mit einer Pistole und Schalldämpfer bewaffnet, ließen sich einige Missionen abschließen.

Multiplayer und Coop

Alle Kampagnenmissionen des Singleplayer können auch im Coop-Modus gespielt werden. Das ist zum Teil auch für die Errungenschaften nötig. Darüber hinaus gibt es im Wesentlichen drei signifikante Multiplayermodes die es zu erwähnen gilt.

Kill Tally - eine Surivalversion bei der man Wellen von Gegnern, bestehenden aus Soldaten und Panzern, töten muss, wobei die Versorgung an Munition und Equipment spärlich ist.
Bombing Run - eine Reparaturmission bei der man ein Areal nach Reparaturgegenständen durchforsten muss ehe das gesamte Gebiet bombadiert wird.
Overwatch - eine Art Spähermission bei der ein Spieler quasi den Spotter spielt und der andere den Scharfschützen

Alles in allem ist der Multiplayer heutzutage letztlich tot. Das dürfte auch an den beiden Nachfolgern liegen. Der Coop-Modus ist allerdings mit einem Freund sehr zu empfehlen!

Fazit

Das Spiel als Remake des Originals wartet besonders grafisch besser auf und auch der Multiplayer war gut. Mit einem Preis von 5,99€ im Sale kann man bis zu 20 Stunden Spielspaß genießen. Wer die Errungenschaften möchte investiert nochmals die gleiche Zeit. Das rentiert sich meiner Meinung nach definitiv und daher die Empfehlung!

Mein Review zum ersten Teil
Mein Review zum DLC "The Neudorf Outpost"
Mein Review zum DLC "The Landwehr Canal"
Mein Review zum DLC "Saint Pierre"
Mein Review zum dritten Teil

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Sniper Elite rangiert in der Kategorie "Old but gold". Mit "Sniper Elite: Berlin 1945" startete Rebellion 2005 eine Reihe von nunmehr vier Titeln. Man schlüpft in die Rolle von Karl Fairburne, einem in Deutschland geborenen Amerikaner der für das OSS arbeitet und deutsche Nukleartechnologie vor der Sowjetunion sichern soll. Geduld, taktisches Vorgehen und kluge Verwendung des mit sich geführten Equipments sind dabei essentiell.

Gameplay

Die Grafik ist natürlich in die Jahre gekommen. Im Third-Person-Mode bahnt man sich seinen Weg durch die Missionen in Berlin des Jahres 1945. Dabei bekämpft man neben den Nazis auch das sowjetische NKVD und erhält Unterstützung durch den deutschen Widerstand. Das Ganze natürlich als Scharfschütze mit den Waffen der damaligen Zeit. Neben den Scharfschützengewehren stehen einem etliche Pistolen, leichte und normale Maschinengewehre, Handgranaten und Stolperfallen zur Verfügung.

Wer auf anspruchsvolles Gameplay steht, dem steht die Möglichkeit der realistischen Ballistik zur Verfügung. Dabei wird beim Schuss auch der Patronenabfall, die Windstärke und das Atemniveau berücksichtigt und erhöht so die Schwierigkeit. Als gelungens Feature kann die Slow Motion erachtet werden, welche die Flugbahn der Patrone verfolgt sobald man einen schönen Treffer, d.h. Headshots oder Treffer von lebenswichtigen Organen, erzielt.

Den Stealth-Charakter kann man ganz gut mit den Ereignissen - bspw. Glockenschläge, Gewitter oder Artelleriefeuer - während den Missionen beschreiben, welche es einem ermöglichen ohne Geräusche Schüsse abzufeuern. Aber auch in der Manier von Hitman, lediglich mit einer Pistole und Schalldämpfer bewaffnet, ließen sich einige Missionen abschließen.

Fazit

Das Spiel als Beginn der Sniper-Elite-Reihe lohnt sich auch heute noch, einfach nur um das Spiel selbst kennenzulernen. Im Sale kann man es z.T. schon für 0,99€ erwerben und macht damit auch nichts falsch.

Mein Review zum zweiten Teil
Mein Review zum dritten Teil

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Das Spiel selbst ist ein Smartphone-Port. Man rekrutiert eine Party aus fünf Charakteren und kämpft sich von Level zu Level, wobei es nach oben hin keine Grenzen gibt. Mit dem Loot (Gold und Essenzen) kann man weitere Klassen, Features und Verbesserungen freischalten, sodass man zuweilen am grinden ist. Ziel ist es die letzte Dimension zu erreichen, wobei am Ende jeder Dimension ein spezieller Boss wartet den es zu besiegen gilt ehe man aufsteigt. Zuweilen ein kniffeliges Unterfangen. Es gilt hier: Je schwerer die Dimension, desto besser der Loot. Ein Aufstieg in die nächst höhere Dimension sollte also als bald als möglich erfolgen, wobei man in jeder Dimension von Neuem anfängt. D.h. man nimmt nicht den Loot der vorherigen Dimension mit sondern lediglich gewisse Upgrades in der Taverne und durch Essenzen.

Mit 321 Stunden kann man, wie man sieht, auch einiges an Zeit in das Spiel investieren, wobei man dafür nicht zwingend am PC sein muss. Denn dank Autofightfunktion kann auch ohne das Zutun des Spielers "gespielt" werden. Die Ergebnisse sind dann aber auch schlechter. Die menschliche Intelligenz kann eben nicht durch eine K.I. ersetzt werden, welche lediglich reihum agiert. Für Zwischendurch, ohne dass man groß sein Gehirn benutzen müsste, ein guter Zeitvertreib und daher auch zu empfehlen.

Liste kostenlos spielbarer Titel, bewertet durch die German Review Group

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Mit Deponia startete Daedelic Entertainment 2012 eine äußerst erfolgreiche Point & Click Saga. Wir spielen Rufus, der zur fliegenden Stadt Elysium kommen möchte. Entkommen will er der darunter liegende Welt "Deponia" (das albanische Wort für Mülldeponie), welche von der Stadt als Mülldeponie genutzt wird. Dabei gibt es natürlich eine Kontrollinstanz, das Organon, welches dies verhindern möchte. Rufus muss sich also etwas einfallen lassen!

Das Gameplay

In klassischer Point & Click manier kann man die ideenreich gestaltete Abenteuerwelt erkunden und anschauen und Gegenstände aufnehmen bzw. verwenden. Verwendung finden die Gegenstände entweder beim Kombinieren oder beim Lösen von Rätseln. Ganz klassich eben! Beim Herumklicken kann man dann auch den schönen und liebevollen Comic-Stil bewundern. Sicher nicht jedermanns Sache, aber die Qualität dürften auch Laien erkennen. Gewöhnungsbedürftig ist hingegen der Hauptcharakter, der definitiv nicht jedem zusagen dürfte. Man könnte ihn als narzisstisch, egozentrisch, herablassend und rücksichtslos bezeichnen und das lässt er auch in etlichen Dialogen heraushängen. Das führt zu zum Teil lustigen Konversationen, diese sind aber eventuell für den Ein oder Anderen inakzeptabel.

Darin liegt aber auch ein gewisser Charme, denn das Rebellische und Andersartige sind irgendwo einzigartig. Das äußert sich im Spielverlauf immer mal wieder und häufig bei den Dialogen auf absurde und durchgeknallte Art und Weise. Ob diese Art des Humors einem zusagt, welchen man als äußerst schwarz bezeichnen könnte und der sich vieler Klischees bedient, muss jeder selbst testen. Jedenfalls sind die Texte allesamt die ursprünglichen, denn Daedelic als deutsches Entwicklerstudio übersetzte nicht vom Englischen ins Deutsche sondern deutsch war die Ursprungsausgabe. Das erklärt auch die Wortspiele und den phasenweise aufkommenden Wortwitz, der bei Übersetzungen leider allzu oft verloren geht.
Eventuell auch aufgrund dessen ist die Synchronisation äußerst pointiert. Musikalisch reißt das Spiel den Spieler nicht vom Hocker, da ist es eher Standard.

Fazit

Mit fünf bis zehn Stunden Spielzeit, je nach Erfahrung des Spielers, kann das Spiel guten Gewissens empfohlen werden. Der Erfolg der Reihe sollte auch ein Garant dafür sein, dass das Spiel eine gute Qualität abliefert. Nichts desto trotz würde ich nach fünf Jahren auf einen Rabatt von 50% im Sale warten und nicht den vollen Preis von 9,99€ zahlen. Das minimiert auch das Risiko sich über den Kauf zu ärgern, wenn einem der Humor und der Hauptcharakter nicht gefallen!

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Der Season Pass von Fallout 4 konnte ursprünglich, bis zum 28.02.2016, für 29,99€ erworben werden. Laut Bethesda sollten darin drei große und mehrere kleinere DLCs enthalten sein. Aufgrund dessen entschied man sich eine Ankündigung zu veröffentlichen, in welcher man die Preiserhöhung auf 49,99€ bekannt gab. Wie sich hinterher herausstellen sollte, folgten mit Far Harbor und Nuka World lediglich zwei große DLCs. Diese beiden, zusammen mit den vier kleineren DLCs, rechtfertigen den Preis des Season Pass auf keinen Fall, da nur eines der beiden großen DLCs wirklich gut ist. Hier sollte man definitiv auf einen Sale warten oder bei einem Drittanbieter schauen!

Meine Rezension zum Hauptspiel
Meine Rezension zum DLC 'Nuka World'
Meine Rezension zum DLC 'Far Harbour'

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Die Anniversary Edition vereint das 2006 erschienene Titan Quest mit dem 2007 erschienenen Add-On "Immortal Throne". Dabei entführt uns das Spiel in die mythologische Welt des antiken Griechenlands, Ägyptens und des Orients. In bester Hack & Slay manier metzelt man sich dabei durch Gegnermassen. Vergleichbar ist es mit Diablo[www.amazon.de], Torchlight oder Grim Dawn. Bei letzterem Titel waren viele Entwickler des ehemaligen Titan-Quest-Teams beteiligt. Mit dem 17. November 2017 erschien zur Überraschung vieler das Ragnarök DLC.

Grafik und Sound

Durch das Setting in der Antike gestaltet sich die Welt auch entsprechend. D.h. die Umgebung ist der jeweiligen Region angepasst, die Gegner orientieren sich an den mythologischen Kreaturen und auch die NPCs und Städte entsprechen gestalterisch der damaligen Zeit. Grafisch ist das Spiel natürlich in die Jahre gekommen, wenngleich es natürlich in der neuen Version aufgehübscht wurde, aber es ist ein Hack & Slay und somit ist die Grafik sowieso zweitrangig. Auch die Musik orientiert sich an den historischen Klängen und unterstreicht die jeweilige Atmosphäre, reißt einen jetzt aber nicht vom Hocker. Die Kampfgeräusche als elementarer Bestandteil des Spiels sind durchweg passend. Mit drei Schwierigkeitsgraden kann man vor dem Spielstart auch die eigenen Fähigkeiten berücksichtigen, wobei man einmal gespielte Charaktere importieren kann, sodass sich höhere Schwierigkeitsgrade dann leichter meistern lassen.

Das Gameplay

Bei der optischen Charaktergestaltung ist man eher beschränkt, bei der rollenspielspezifischen jedoch sehr offen. Acht Klassen im Basisspiel, aus welchen man ab Level 2 eine frei wählen kann und ab Level 8 kann man noch eine weitere hinzufügen oder es lassen. Dabei hat jede Klasse individuelle Fähigkeit und somit ergeben sich unterschiedlichste Kombinationsmöglichkeiten. Somit ist auch für jeden etwas dabei. Das Ganze wird durch die Itemvielfalt ergänzt. Denn je nach Spezialisierung bedarf es natürlich unterschiedlicher Waffen, Rüstungen und Accessoires. Deren Stärke hängt auch vom Schwierigkeitsgrad ab. Es gilt: Je schwerer das Spiel, desto besser der Loot. Durch Runen und Relikte können die Gegenstände dann auch noch aufgewertet werden und wie man es von anderen Games des Genres kennt, gibt es auch Sets zum sammeln. Der typische Grind-Charakter des Genres wird hier voll ausgenutzt bzw. bedient.

Fazit

Die meisten Spieler werden die Anniversary Edition kostenlos erhalten haben, weil sie das Original samt Add-On hatten und diese aus dem Store entfernt wurden (so wie auch ich). Das Spiel bietet locker 40-50 Stunden Spielzeit wenn man die jeweiligen Schwierigkeitsgrade durchspielt und wenn man dies noch zusammen mit Freunden tut, dann kann man auch mal längere Sessions rein zum grinden abhalten. Insofern ist auch der Preis von 20 € gerechtfertigt und man kann ruhigen Gewissens eine Kaufempfehlung für diesen Klassiker aussprechen. Als Schnäppchen gab es das Spiel mit 75% Rabatt für 4,99€ im Steam-Sale.

Meine Rezension zu Titan Quest: Ragnarök
Meine Rezension zu Titan Quest: Atlantis
Meine Rezension zu Titan Quest: Eternal Embers

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