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2.9 hrs on record (2.8 hrs at review time)
Spaßiger Zeitvertreib. Niedliche Tiere, lustige Szenen. Erfordert Konzentration.
Jede gefundene Katze miaut, ein kleines Erfolgserlebnis. Je mehr man gefunden hat, desto leichter wird es.
Posted 3 June.
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45.6 hrs on record (12.7 hrs at review time)
Zuerst ist es ganz nett, und dann wird es -
Total abgefahren!
Posted 24 April. Last edited 24 April.
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2.6 hrs on record (1.5 hrs at review time)
Warum empfehlen?
-umsonst
-macht Spaß
-bunt
-Erfolgserlebnisse
Posted 21 November, 2023. Last edited 21 November, 2023.
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33.2 hrs on record (7.1 hrs at review time)
Schön. Gezeichnete Bilder, wie aus einem Märchenbuch für Kinder. Nur dass oft Leichen herumliegen.
Die Kommunikation der Ratten, eine Kombination aus Pfeiftönen und Sprechblasen mit Bildern, ist saukomisch.
Kämpfe sind auf niedriger Schwierigkeitsstufe sogar für schlechte Spieler zu bewältigen.
Redgi, den Held, kann man mit neuer und besserer Ausrüstung in verschiedenen Skin-Varianten regelmäßig optisch neu gestalten.
Den Weg zum Ziel finden ist nicht immer leicht. Man weiß zwar wo das Ziel ist, aber nicht wie man dorthin kommt. Kletter- und Hüpfpassagen gehören dazu.
Die Story ist einfach, nimmt mich aber trotzdem mit.
"Diese verdammten Frösche!" "Maulwürfe mögen Techno!"
Posted 15 November, 2023. Last edited 7 December, 2023.
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295.2 hrs on record (4.8 hrs at review time)
Nervig, Nervig, Nervig.
Erst mal kapieren wie es geht; den ersten Kampf überleben; herausfinden wo man hinmarschieren soll; Feinde, die ständig durch die Gegend hüpfen; eigene Mechs, die ständig überhitzen; Feinde, auf die man ballert und ballert und die einfach nicht umfallen wollen; Schüsse die danebengehen.
Was wäre das Mechkrieger-Leben ohne Stress.

BATTLETECH hat eine beachtliche Komplexität. Nach dem durchlesen aller Tutorials raucht der Kopf.
Dieses Spiel ist tatsächlich ein Teil des BattleTech-Universums.

Zwischen den Kämpfen muss man seine Söldnereinheit verwalten. Krieger anheuern, Ausrüstung kaufen, Beute verkaufen, immer den Kontostand im Auge behalten. Im Mech-Hangar kann man entscheiden, wie man seine Mechs konfiguriert. Vor dem Kampf entscheidet man, wer welchen Mech steuert. Entscheidungen, Entscheidungen...
Man hat viel Freiheit, aber eben auch die Qual der Wahl.

Im Kampf geht es dann weiter mit den Entscheidungen: Welchen Weg nehme ich, aus der Entfernung ballern oder aus nächster Nähe, auf welches Ziel, Überhitzung riskieren oder nicht, usw. usw. ...
Auch wenn der Kampf rundenbasiert ist, und man sich (single) für jede Entscheidung beliebig lang Zeit lassen kann, steht man doch ständig unter Hochspannung.
Posted 8 November, 2023. Last edited 3 January.
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42.8 hrs on record (5.3 hrs at review time)
Early Access Review
Ungewohntes Spielprinzip in schöner Optik.
Man spielt Karten aus, die es erlauben, Gebäude zu setzen.
Man bekommt für das Setzen Punkte, entsprechend dem gewählten Standort mehr oder weniger. Setzt man z.B. einen Holzfäller, kommt es darauf an, wieviel Wald in der Nachbarschaft ist. Es geht nicht um Ressourcenverwaltung, den man bekommt keine Ressourcen, nur Punkte. Dabei gibt es durchaus Synergien zwischen den Gebäuden, z.B. profitiert das Sägewerk von allen Holzfällern in der Gegend - in dem Moment in dem man es setzt. Manchmal (Holzfäller) sollten gleiche Gebäude nicht benachbart sein (Punkteabzug), manchmal (Hütten) ist dies sogar vorteilhaft.
Erhaltene Punkte erlauben es, neue Karten zu ziehen. Ziel ist es, einen bestimmten Punktestand zu erreichen, bevor einem die Karten ausgehen. Hat man dieses Ziel erreicht, kann man trotzdem weiterspielen - bis nichts mehr geht.
Dadurch, dass man versucht, so Punkte-ertragreich zu setzen wie möglich, ergibt sich am Ende ein stimmiges Bild einer besiedelten Insel mit Wäldern und Feldern und Siedlungen.
Hervorragend für Screenshots!

Obwohl das Spiel noch im Entwicklungsstadium ist, spielte ich ohne Probleme. Der einzige Fehler, den ich bemerkte, war in der Statistik, das kann man verschmerzen.
TerraScape ist die Sorte Spiel, bei der man wider jede Vernunft immer weiter machen muss. Nur noch diesen Gebäudekomplex...
Posted 1 November, 2023. Last edited 22 March.
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71.1 hrs on record (8.8 hrs at review time)
Originelles Spielprinzip. Puzzle-Ressourcenmanagement-Kombination. Puzzle nicht in dem Sinn, dass jedes Teil einen vorgegebenen Platz hat; es gibt immer verschiedene Möglichkeiten. Ressourcen werden gesammelt und wieder für die verschiedenen Bauten verbraucht. 6 Inseln (+Tutorial-Insel) haben eine Wegstrecke von solchen "Puzzles". Mit Aktionskarten, die man erbeutet oder auf der Heimatinsel selbst "schmiedet", kann man die Aufgaben leichter lösen. Ohne Verwendung dieser Aktionskarten können die Rätsel richtig knackig sein.
Die Heimatinsel baut man mit unterwegs gefundenen Ressourcen und dem verdienten Spielgeld aus. Auf der Weltkarte und in der Taverne startet man Expeditionen z.B. nach Treibgut, vorausgesetzt das Schiff hat die nötige Reichweite. Das Schiff verbessert man mit Geld. Diese Expeditionen dauern dann einen bestimmten Zeitraum in Echtzeit (15-60 Minuten); deshalb sollte man diese starten, bevor man sich eine Insel vornimmt.
Hat man die Inseln mit Wegstrecken geschafft, gibt es noch die "Südinsel", auf der neue Karten zufallsgeneriert werden.
Am Anfang muss man sich erst mal in den ungewöhnlichen Spielmechanismus hinein finden, danach macht es viel Spaß. Wer gerne knobelt, eine gesunde Habgier hat, es mag sein kleines "Imperium" wachsen zu sehen, wird dieses Spiel lieben. Und den günstigen Preis.
Posted 22 October, 2023. Last edited 29 October, 2023.
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143.0 hrs on record (130.9 hrs at review time)
Ein Raumfahrer, verschollen zwischen den Sternen, führt ein Tagebuch. Deshalb besteht auch diese Rezension aus gesammelten Eindrücken.
Erster Eindruck (nach 2,6 Stunden): Fantastisch!
Nach 8,9 Stunden mein erstes "Game over", also auch herausfordernd.
2.Versuch, diesmal auf "leicht", immer noch fordernd, und die Geschichte läuft vollkommen anders ab. Andere Technologien, Raumschiffe, Ereignisse, Welten, Aliens.
Und schon sind 28 Stunden vergangen...
Zum ersten Mal durchgespielt! Aber es gibt mindestens noch 4 weitere Möglichkeiten das Spiel zu beenden. Die will ich alle schaffen!
Also kann man auch im Modus "Leicht" verlieren. Ziemlich leicht.
Meine Begeisterung hat etwas nachgelassen. Der Zufallsfaktor spielt eine zu große Rolle. Auch wenn man sich bemüht, so gut wie möglich zu entscheiden, kann eine Kombination von ungünstigen Zufallsereignissen das Aus bedeuten. Dies sorgt natürlich für enorme Spannung, aber auch für enormen Frust.
Große Schwäche des Spiels: Selbst auf Stufe leicht zu leichtes Ausscheiden. Da nimmt die Frustration überhand. Schade. Mit mehr Optionen hinsichtlich der Schwierigkeit hätte es das Zeug zu meinem Lieblingsspiel. Aber so... Die Kaufempfehlung bleibt trotzdem. Solange man es günstig kriegt. Alleine die Planetenoberflächen sind schon ein paar Euro wert.
"Zufällig" kommen direkt nacheinander Zufallsereignisse, die einen erledigen, egal was man vorher für richtige oder falsche Entscheidungen traf. "Ereignisse", die von der Story her absolut keinen Sinn ergeben. "Er" muss Ballast über Bord werfen, und wählt das allerwertvollste anstatt unnützes Zeug. Ich kann mich auch nicht mit dieser Figur identifizieren, wenn sie z.B. aus Wut unersetzbare Aggregate zerstört. Würde ich mich so verhalten, hätte mein PC dieses Spiel nicht überstanden. Ein ästhetisch so schönes Spiel mit tollen Ideen, mit derartig üblen Spielmechanismen zu versauen, dafür sollten sich die Entwickler schämen.
Meine Beziehung zu diesem Spiel ist wie eine heftige Liebe auf den ersten Blick, die sich schließlich in Hass verwandelt. Ich bezweifle, daß ich "ihr" noch eine Chance gebe.
Eine Kaufempfehlung kann ich nicht mehr geben. Anfängliche Euphorie bezahlt man mit zu viel anschließendem Frust. Es ist zu traurig, zu sehen, wie soviel Potential versaut wird.
Eine andere Rezension vergleicht dieses Spiel mit Roulette. Nicht ganz passend, den beim Roulette weiß man wenigstens innerhalb einer Minute, dass man wieder verloren hat. Hier kann man dabei Stunden verschwenden.
Wenn man es schafft, sein Raumschiff gut auszubauen, verbessern sich die Chancen. Aber so weit muss man erst mal kommen.
Wenn man es wider erwarten doch geschafft hat, ist die Freude natürlich groß. Ich gebe "ihr" doch noch eine Chance.
2 Spiele nacheinander gewonnen! Mit etwas Erfahrung wird es leichter, dem Tod zu entgehen. Weniger Frust, aber nicht weniger Spannung.
Der Daumen zeigt wieder nach oben! Man sollte sich von anfänglichen Rückschlägen nicht entmutigen lassen. Es wird besser. Dieses Spiel ist ein echter Zeitfresser, man kann nicht aufhören, nur noch ein System...
Bemerkenswert wieviel Fantasie in diesem Spiel steckt. Die fantastischen Aliens, die man trifft und deren Sprache man "lernt"; die fantastischen Erlebnisse des Raumfahrers, in seinen Tagebucheinträgen beschrieben.
Posted 2 October, 2023. Last edited 20 September.
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17.5 hrs on record (1.2 hrs at review time)
Wer Zauberwürfel mag, wird dieses Spiel mögen. Ich hasse Zauberwürfel.
Ist aber nicht so schlimm wie Zauberwürfel. Man verschiebt die Blöcke nur 2-dimensional. Am Anfang fand ich es schwer, aber mit der Zeit kapierte ich, wie man am besten vorgeht. Das Erfolgserlebnis einer erfolgreichen Lösung wird versüßt mit den niedlich-lustigen Viechlein. Deswegen wechselt der Daumen die Richtung und ich empfehle es jedem, der sich gern den Kopf zerbricht. Auch empfehle ich, sich von den anfänglichen Schwierigkeiten nicht entmutigen zu lassen, es wird besser.
"Floating Farmer" ist definitiv anspruchsvoller als "Instant Farmer", "Island Farmer" oder "Island Cities".
Posted 12 August, 2023. Last edited 16 August, 2023.
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9.2 hrs on record (8.8 hrs at review time)
Warum würde ich es empfehlen?
Es ist preisgünstig und macht Spaß. Wie Island Farmer, nur städtisch statt ländlich.
Ein vorgegebenes Bild prägt man sich ein; lässt die Blöcke, aus denen die Insel besteht, mischen; und vertauscht die Blöcke, bis das ursprüngliche Bild wiederhergestellt ist. So simpel läuft das.
Man orientiert sich dabei an Symmetrie und Funktionalität. (Z.B. steht eine Ampel oft an Zebrastreifen.)
Sind Teile fertiggestellt, bewegen sich (anstatt Tieren wie bei Island Farmer) Autos und Fußgänger. Ein paar Hunde und Katzen gibt es auch.
Es ist Unterhaltung, bei der man auch das Hirn bemühen muß, aber ohne daß es gleich zu qualmen beginnt.
So, das war eigentlich genug Rezension für so ein kleines, relativ kurzes Spiel.
Posted 10 August, 2023.
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