Kilonova ist ein kostenloses Third-person-Action-Beat'em up. Als Sol läuft man durch einen Level und prügelt dabei auf Feinde ein. Mit weniger als 20 Minuten Spielzeit ist das Ganze auch sehr kurz, d.h. man kann es wunderbar in einem Rutsch durchspielen.

Grafisch bietet das Spiel durchaus gute Kost an. Der Lowpolygon-Look ist nicht eben hübsch, aber für so eine Art von Spiel durchaus passend und völlig in Ordnung. Auch der Sound ist völlig in Ordnung. Wo also liegt dann das Problem? Da gibt es zwei.

Das eine Problem ist das Gameplay. Das ist an sich grundsolide. Ja, es gibt ein paar Steuerungsmacken, aber das ist bei so einem kurzen Kostenlosspiel kein Problem. Die Kämpfe sind ok, allerdings auch zu komplex für das, was es ist. Theoretisch gäbe es spezielle Kombos, doch die brauchte ich nur ganz am Anfang, als man sie auslösen musste, um weiterzukommen. Denn in der Realität drescht man sich einfach so durch. Das Ganze ist durchaus unterhaltsam aber auch fern von "das muss man erlebt haben".

Darum steht und fällt das Spiel letztlich mit der Story. Und da fällt es kräftig auf die Nase. Ja, es gibt eine Story, die sogar richtig cool erzählt ist. Nur um was es überhaupt geht, habe ich null und gar nichts begriffen. Man ist irgendwie auf Rachefeldzug weil das Ding da (ein schwarzes Loch?) die Lebewesen auf meinem Planeten gekillt hat. Denkst du jetzt "Häh?"? Willkommen im Club. Und darum kann ich letztlich auch keine Empfehlung abgeben. Ohne Infos, wer, wo und wieso macht es nicht wirklich Sinn, Zeit in dieses Spiel zu stecken.

Fazit: Ein nett gemachtes, kostenloses Actionspiel, das es leider komplett verpasst, dem Spieler wirklich zu erklären, um was es in der Story geht. Dadurch wird das Ganze letztlich belanglos und somit auch keine Empfehlung wert, zumal auch der Rest des Spiels äusserst durchschnittlich ist.

Kilonova ist ein kostenloses Third-person-Action-Beat'em up. Als Sol läuft man durch einen Level und prügelt dabei auf Feinde ein. Mit weniger als 20 Minuten Spielzeit ist das Ganze auch sehr kurz, d.h. man kann es wunderbar in einem Rutsch durchspielen. Grafisch bietet das Spiel durchaus gute Kost an. Der Lowpolygon-Look ist nicht eben hübsch, aber für so eine Art von Spiel durchaus passend und völlig in Ordnung. Auch der Sound ist völlig in Ordnung. Wo also liegt dann das Problem? Da gibt es zwei. Das eine Problem ist das Gameplay. Das ist an sich grundsolide. Ja, es gibt ein paar Steuerungsmacken, aber das ist bei so einem kurzen Kostenlosspiel kein Problem. Die Kämpfe sind ok, allerdings auch zu komplex für das, was es ist. Theoretisch gäbe es spezielle Kombos, doch die brauchte ich nur ganz am Anfang, als man sie auslösen musste, um weiterzukommen. Denn in der Realität drescht man sich einfach so durch. Das Ganze ist durchaus unterhaltsam aber auch fern von "das muss man erlebt haben". Darum steht und fällt das Spiel letztlich mit der Story. Und da fällt es kräftig auf die Nase. Ja, es gibt eine Story, die sogar richtig cool erzählt ist. Nur um was es überhaupt geht, habe ich null und gar nichts begriffen. Man ist irgendwie auf Rachefeldzug weil das Ding da (ein schwarzes Loch?) die Lebewesen auf meinem Planeten gekillt hat. Denkst du jetzt "Häh?"? Willkommen im Club. Und darum kann ich letztlich auch keine Empfehlung abgeben. Ohne Infos, wer, wo und wieso macht es nicht wirklich Sinn, Zeit in dieses Spiel zu stecken. Fazit: Ein nett gemachtes, kostenloses Actionspiel, das es leider komplett verpasst, dem Spieler wirklich zu erklären, um was es in der Story geht. Dadurch wird das Ganze letztlich belanglos und somit auch keine Empfehlung wert, zumal auch der Rest des Spiels äusserst durchschnittlich ist.