919
Products
reviewed
1569
Products
in account

Recent reviews by Drakezer0

< 1 ... 87  88  89  90  91  92 >
Showing 881-890 of 919 entries
8 people found this review helpful
2.4 hrs on record (1.7 hrs at review time)
Ich habe alle Painkiller Teile gespielt und möchte erstmal kurz über die ganze Reihe etwas aussagen. Weiter unten gehe ich dann auf das genaue Spiel ein:
Painkiller ist eine eher unbekannte Reihe die sehr früh angefangen hat und bis heute immer noch weiter entwickelt wird. Jedoch stammt nur die Black Edition(der erste Teil) und Hell & Damnation vom selben Entwickler. Alle anderen Teile wurden entweder als Mod ursprünglich programmiert oder von Fans(Indies) entwickelt.

Gameplay
Painkiller an sich ist ein Ego-Shooter in dem es nur ums metzeln geht. Wir bekommen für jeden Gegner fallen gelassene Seelen und regenerieren damit ein HP. Bei 66 Seelen wird man kurz zu einem Dämon, der Bildschirm wird schwarz/weiß und man kann Gegner besser sehen. Alles außer Endgegner fällt dann mit einem Schlag um. Ansonsten stehen uns fast in jedem Teil die selben Waffen zur Verfügung, ausgenommen wir spielen Samael, welcher im zweiten Teil hinzukommt und leicht veränderte Waffen besitzt. Man kloppt sich durch verschiedenste Level, von Leningrad über ein Kloster bis hin zu einer Oper und bekommt verschiedenste Feinde zum metzeln vor die Flinte. Dies ist wohl einer der stärksten Punkte in Painkiller, da die Karten sehr unterschiedlich sind und es ganz schön anzusehen ist. In jedem Level gibt es eine zusätzliche Mission die man erfüllen kann. Zum Beispiel sich dreimal in einen Dämonen zu verwandeln, alle Gegner zu töten oder alle Verstecke zu finden. Erfüllt man diese, bekommt man eine Tarotkarte, die man außerhalb der Levels für Gold ausrüsten kann. Das Gold kann man durch Zerstörung von Gegenständen und dem Finden von teilweise sehr versteckten Gegenständen und Relikten bekommen. Bei den Tarotkarten muss man unterscheiden zwischen passiven und den aktiven. Einmal (oder zweimal) kann man die Aktiven pro Level nutzen und die Passiven sind wie der Name schon sagt: Passiv. Man kann zeitgleich jedoch nur wenig(etwa 5) Tarotkarten insgesamt ausgerüstet haben. Aber oft ist es wieso sehr schwierig, eine Mission zu erfüllen. Zudem kann ich nur raten, das Spiel nicht auf einen der beiden schwereren Schwierigkeitsgraden zu spielen, da es fast unmöglich ist und ich nur eine Person kenne, die es auf dem schwersten geschafft hat. Zudem lässt sich der Schwierigkeitsgrad nicht mehr im Nachhinein ändern. Zuletzt muss ich in dem Spiel vor explosiven Fässern warnen, die einen generell viel zu schnell töten können und leider selten Nutzen haben. Besonders nervig sind mehrere Fässer nebeneinander, da durch eine Explosion die anderen Fässer quer im Raum verteilt werden.

Story
Die Story rückt bei Painkiller eher in den Hintergrund. Während der erste Teil noch relativ klar ist, wird es später schwierig. Denn jedes Painkiller hat zwei Enden, wobei das "wahre" Ende nur kommt, wenn man es auf "Trauma", dem höchsten Schwierigkeitsgrad schafft. Dadurch wird es schon im zweiten Teil schwierig, welches Ende nun anknüpft und was jetzt passiert ist. Zudem schrieb ich ja bereits, dass es viele verschiedene Entwickler gab und man nicht wirklich weiß, was jetzt übernommen wurde und was nicht. DIe Grundidee des Painkillers,(oder auch Daniel), Seelen zu sammeln und Generäle der Hölle zu töten, nur damit er zu seiner Frau in den Himmel kommt, finde ich sehr poetisch und schön. Ich empfinde es als sehr schade, dass die Entwickler die Story nicht tiefer ins Spiel eingebracht haben.

Musik
Ich LIEBE die Musik von Painkiller. In jedem Teil kann man metzeln und dazu eine Mischung aus Metal und Hardrock hören. Die Musik ist ein wichtiger Bestandteil von Painkiller und sonst würde es nur halb soviel Spaß machen. Ich würde mir das auch anhören, ohne das Spiel zu spielen :D

So und jetzt zum eigentlichen Spiel
Resurrection war bei mir zuerst ein kleiner Hoffnungsschimmer. EIne coole Eingangsgeschichte, wie man gestorben ist und ein knallharter neuer Held. Aber dann hats mich doch sehr enttäuscht. Es ist ein regelrechtes Bug Breakfast und es spielt sich auch nicht anders als die anderen Teile. Es ist langsamer und abwechslungsarmer als die anderen Teile und höchstens für wahre Painkiller Fans noch etwas. Auch wenn ich einer bin und mich durch dieses Spiel eher durchquälen musste...Nicht zu empfehlen, außer man bekommt es in nem Paket gratis dazu.
Kleiner Tipp: Unter Windows 7 mag es vielleicht nicht laufen und nur ein hellblauer Bildschirm kommt. Das liegt daran, dass das Spiel nicht mit der Auflösung klar kommt. EIne Lösung gibt es hier[www.spieleforum.de].




Ich habe hier auch ein kleines Review in Videoform aufgenommen, in dem empfehle, welche Teile man sich holen sollte und welche nicht. Auch wird man unter jedem Teil ein Review von mir finden :-)
Über ein ♥♥♥ oder Feedback freue ich mich immer =)
https://www.youtube.com/watch?v=CnSRud1ckwg
Alternativ kannst du auch, wenn dir das Review gefallen hat, meiner Kuratorgruppe auf Steam folgen, um meine Reviews auch zu anderen Spielen zu bekommen.
Posted 27 March, 2015. Last edited 5 April, 2019.
Was this review helpful? Yes No Funny Award
20 people found this review helpful
1 person found this review funny
4.4 hrs on record
Ich habe alle Painkiller Teile gespielt und möchte erstmal kurz über die ganze Reihe etwas aussagen. Weiter unten gehe ich dann auf das genaue Spiel ein:
Painkiller ist eine eher unbekannte Reihe die sehr früh angefangen hat und bis heute immer noch weiter entwickelt wird. Jedoch stammt nur die Black Edition(der erste Teil) und Hell & Damnation vom selben Entwickler. Alle anderen Teile wurden entweder als Mod ursprünglich programmiert oder von Fans(Indies) entwickelt.

Gameplay
Painkiller an sich ist ein Ego-Shooter in dem es nur ums metzeln geht. Wir bekommen für jeden Gegner fallen gelassene Seelen und regenerieren damit ein HP. Bei 66 Seelen wird man kurz zu einem Dämon, der Bildschirm wird schwarz/weiß und man kann Gegner besser sehen. Alles außer Endgegner fällt dann mit einem Schlag um. Ansonsten stehen uns fast in jedem Teil die selben Waffen zur Verfügung, ausgenommen wir spielen Samael, welcher im zweiten Teil hinzukommt und leicht veränderte Waffen besitzt. Man kloppt sich durch verschiedenste Level, von Leningrad über ein Kloster bis hin zu einer Oper und bekommt verschiedenste Feinde zum metzeln vor die Flinte. Dies ist wohl einer der stärksten Punkte in Painkiller, da die Karten sehr unterschiedlich sind und es ganz schön anzusehen ist. In jedem Level gibt es eine zusätzliche Mission die man erfüllen kann. Zum Beispiel sich dreimal in einen Dämonen zu verwandeln, alle Gegner zu töten oder alle Verstecke zu finden. Erfüllt man diese, bekommt man eine Tarotkarte, die man außerhalb der Levels für Gold ausrüsten kann. Das Gold kann man durch Zerstörung von Gegenständen und dem Finden von teilweise sehr versteckten Gegenständen und Relikten bekommen. Bei den Tarotkarten muss man unterscheiden zwischen passiven und den aktiven. Einmal (oder zweimal) kann man die Aktiven pro Level nutzen und die Passiven sind wie der Name schon sagt: Passiv. Man kann zeitgleich jedoch nur wenig(etwa 5) Tarotkarten insgesamt ausgerüstet haben. Aber oft ist es wieso sehr schwierig, eine Mission zu erfüllen. Zudem kann ich nur raten, das Spiel nicht auf einen der beiden schwereren Schwierigkeitsgraden zu spielen, da es fast unmöglich ist und ich nur eine Person kenne, die es auf dem schwersten geschafft hat. Zudem lässt sich der Schwierigkeitsgrad nicht mehr im Nachhinein ändern. Zuletzt muss ich in dem Spiel vor explosiven Fässern warnen, die einen generell viel zu schnell töten können und leider selten Nutzen haben. Besonders nervig sind mehrere Fässer nebeneinander, da durch eine Explosion die anderen Fässer quer im Raum verteilt werden.

Story
Die Story rückt bei Painkiller eher in den Hintergrund. Während der erste Teil noch relativ klar ist, wird es später schwierig. Denn jedes Painkiller hat zwei Enden, wobei das "wahre" Ende nur kommt, wenn man es auf "Trauma", dem höchsten Schwierigkeitsgrad schafft. Dadurch wird es schon im zweiten Teil schwierig, welches Ende nun anknüpft und was jetzt passiert ist. Zudem schrieb ich ja bereits, dass es viele verschiedene Entwickler gab und man nicht wirklich weiß, was jetzt übernommen wurde und was nicht. DIe Grundidee des Painkillers,(oder auch Daniel), Seelen zu sammeln und Generäle der Hölle zu töten, nur damit er zu seiner Frau in den Himmel kommt, finde ich sehr poetisch und schön. Ich empfinde es als sehr schade, dass die Entwickler die Story nicht tiefer ins Spiel eingebracht haben.

Musik
Ich LIEBE die Musik von Painkiller. In jedem Teil kann man metzeln und dazu eine Mischung aus Metal und Hardrock hören. Die Musik ist ein wichtiger Bestandteil von Painkiller und sonst würde es nur halb soviel Spaß machen. Ich würde mir das auch anhören, ohne das Spiel zu spielen :D

So und jetzt zum eigentlichen Spiel
Recurring Evil ist vermutlich der schlechteste Teil der Reihe und hat zumindest mir einfach keinen Spaß gemacht.
Die Story ist eher langweilig gehalten und wird nichtmal in FIlmsequenzen wiedergegeben sondern nur in Textform. DIe Level sind nicht so besonders und die Grafik wurde auch nicht verbessert. DIe Story kann man hier wirklich in die Tonne kloppen und es macht doch recht wenig Spaß. Ich kann es insbesondere für 10 € nicht wirklich empfehlen.
Kleiner Tipp: Unter Windows 7 mag es vielleicht nicht laufen und nur ein hellblauer Bildschirm kommt. Das liegt daran, dass das Spiel nicht mit der Auflösung klar kommt. EIne Lösung gibt es hier[www.spieleforum.de].



Ich habe hier auch ein kleines Review in Videoform aufgenommen, in dem empfehle, welche Teile man sich holen sollte und welche nicht. Auch wird man unter jedem Teil ein Review von mir finden :-)
Über ein ♥♥♥ oder Feedback freue ich mich immer =)
https://www.youtube.com/watch?v=CnSRud1ckwg
Alternativ kannst du auch, wenn dir das Review gefallen hat,auch meiner Kuratorgruppe auf Steam folgen, um meine Reviews auch zu anderen Spielen zu bekommen.
Posted 27 March, 2015. Last edited 5 April, 2019.
Was this review helpful? Yes No Funny Award
5 people found this review helpful
5.3 hrs on record
Ich habe alle Painkiller Teile gespielt und möchte erstmal kurz über die ganze Reihe etwas aussagen. Weiter unten gehe ich dann auf das genaue Spiel ein:
Painkiller ist eine eher unbekannte Reihe die sehr früh angefangen hat und bis heute immer noch weiter entwickelt wird. Jedoch stammt nur die Black Edition(der erste Teil) und Hell & Damnation vom selben Entwickler. Alle anderen Teile wurden entweder als Mod ursprünglich programmiert oder von Fans(Indies) entwickelt.

Gameplay
Painkiller an sich ist ein Ego-Shooter in dem es nur ums metzeln geht. Wir bekommen für jeden Gegner fallen gelassene Seelen und regenerieren damit ein HP. Bei 66 Seelen wird man kurz zu einem Dämon, der Bildschirm wird schwarz/weiß und man kann Gegner besser sehen. Alles außer Endgegner fällt dann mit einem Schlag um. Ansonsten stehen uns fast in jedem Teil die selben Waffen zur Verfügung, ausgenommen wir spielen Samael, welcher im zweiten Teil hinzukommt und leicht veränderte Waffen besitzt. Man kloppt sich durch verschiedenste Level, von Leningrad über ein Kloster bis hin zu einer Oper und bekommt verschiedenste Feinde zum metzeln vor die Flinte. Dies ist wohl einer der stärksten Punkte in Painkiller, da die Karten sehr unterschiedlich sind und es ganz schön anzusehen ist. In jedem Level gibt es eine zusätzliche Mission die man erfüllen kann. Zum Beispiel sich dreimal in einen Dämonen zu verwandeln, alle Gegner zu töten oder alle Verstecke zu finden. Erfüllt man diese, bekommt man eine Tarotkarte, die man außerhalb der Levels für Gold ausrüsten kann. Das Gold kann man durch Zerstörung von Gegenständen und dem Finden von teilweise sehr versteckten Gegenständen und Relikten bekommen. Bei den Tarotkarten muss man unterscheiden zwischen passiven und den aktiven. Einmal (oder zweimal) kann man die Aktiven pro Level nutzen und die Passiven sind wie der Name schon sagt: Passiv. Man kann zeitgleich jedoch nur wenig(etwa 5) Tarotkarten insgesamt ausgerüstet haben. Aber oft ist es wieso sehr schwierig, eine Mission zu erfüllen. Zudem kann ich nur raten, das Spiel nicht auf einen der beiden schwereren Schwierigkeitsgraden zu spielen, da es fast unmöglich ist und ich nur eine Person kenne, die es auf dem schwersten geschafft hat. Zudem lässt sich der Schwierigkeitsgrad nicht mehr im Nachhinein ändern. Zuletzt muss ich in dem Spiel vor explosiven Fässern warnen, die einen generell viel zu schnell töten können und leider selten Nutzen haben. Besonders nervig sind mehrere Fässer nebeneinander, da durch eine Explosion die anderen Fässer quer im Raum verteilt werden.

Story
Die Story rückt bei Painkiller eher in den Hintergrund. Während der erste Teil noch relativ klar ist, wird es später schwierig. Denn jedes Painkiller hat zwei Enden, wobei das "wahre" Ende nur kommt, wenn man es auf "Trauma", dem höchsten Schwierigkeitsgrad schafft. Dadurch wird es schon im zweiten Teil schwierig, welches Ende nun anknüpft und was jetzt passiert ist. Zudem schrieb ich ja bereits, dass es viele verschiedene Entwickler gab und man nicht wirklich weiß, was jetzt übernommen wurde und was nicht. DIe Grundidee des Painkillers,(oder auch Daniel), Seelen zu sammeln und Generäle der Hölle zu töten, nur damit er zu seiner Frau in den Himmel kommt, finde ich sehr poetisch und schön. Ich empfinde es als sehr schade, dass die Entwickler die Story nicht tiefer ins Spiel eingebracht haben.

Musik
Ich LIEBE die Musik von Painkiller. In jedem Teil kann man metzeln und dazu eine Mischung aus Metal und Hardrock hören. Die Musik ist ein wichtiger Bestandteil von Painkiller und sonst würde es nur halb soviel Spaß machen. Ich würde mir das auch anhören, ohne das Spiel zu spielen :D

So und nun zum eigentlichen Spiel
Der neueste Teil der Reihe und zugleich ein Remake des ersten. Auch ist hier wieder das originale Team dabei. Die Grafik ist hübsch aufpoliert und beendet die Serie an schlechteren Painkiller Spielen. Die Story ist leicht verändert und es gibt leider viele DLCs aber dennoch ist es neben Blackedition und Redemption mitunter kaufenswert. Insbesondere das Ende macht wieder richtig Bock auf nen neuen Teil :)


Ich habe hier auch ein kleines Review in Videoform aufgenommen, in dem empfehle, welche Teile man sich holen sollte und welche nicht. Auch wird man unter jedem Teil ein Review von mir finden :-)
Über ein ♥♥♥ oder Feedback freue ich mich immer =)
https://www.youtube.com/watch?v=CnSRud1ckwg
Alternativ kannst du auch, wenn dir das Review gefallen hat, auch meiner Kuratorgruppe auf Steam folgen, um meine Reviews auch zu anderen Spielen zu bekommen.
Posted 27 March, 2015. Last edited 5 April, 2019.
Was this review helpful? Yes No Funny Award
16 people found this review helpful
3 people found this review funny
2.0 hrs on record
Nerven aus Stahl.. ich hatte sie nicht :D

Man muss sich im Klaren sein, dass Why so Evil einen ärgern soll und fast nicht lösbar ist.
Das Spiel bietet einen kurzen Spielspaß in dem man irgendwie versucht, das Ziel zu erreichen aber einem doch irgendwie immer was dazwischen kommt. Dabei fällt man auch öftes mal durch einen "Glitch" auf die Kante und schummelt ein wenig. Allerdings muss das in manchen Levels sogar gewollt sein. Ich habe auch Cat Mario gespielt und sehe hier viele Ähnlichkeiten. Allerdings ist Cat Mario noch die bessere Verarsche und etwas kreativer. Ich mag zwar die Idee, von null anfangen zu müssen aber eine Speicherfunktion wär mir doch lieb gewesen, da es doch recht langweilig ist, die selben Level nochmal zu spielen. Die Musik ist ziemlich eintönig elektronisch und ich habe sie schnell abgeschaltet.

Fazit
EIn Spiel mit kurzer Spaßdauer und ich wusste nicht recht, ob ich es hier empfehlen kann oder nicht. Aber da es nur 5 € kostet kann ich nochmal nen Auge zudrücken. Vielleicht lohnt es sich mehr wenn man es im Sale für 1,20 € oder kauft. Es ist halt nur ein kurzes Spiel und soll einen ja nur aufregen :)


Ich war von dem Prinzip des "Ich ärger dich" Spiels begeistert und habe Why so Evil mal blind aufgenommen und auf meinem Youtube Kanal hochgeladen. Über ein ♥♥♥ oder Feedback freue ich mich immer :)
https://www.youtube.com/watch?v=M0QBdvZutG8
Alternativ kannst du auch, wenn dir das Review gefallen hat, auch meiner Kuratorgruppe auf Steam folgen, um meine Reviews auch zu anderen Spielen zu bekommen.
Posted 27 March, 2015. Last edited 5 April, 2019.
Was this review helpful? Yes No Funny Award
5 people found this review helpful
22.0 hrs on record
Ich bin kein besonderer Fan von Hack 'n' Slay aber Darksiders hat mir wahnsinnig viel Spaß gemacht.
Dringend zum Spielen empfohlen ist allerdings ein Xbox Controller, da das Spiel mit meinem alten Logitech Rumble Pad net klarkam und Tastatur auch nicht wirklich funktioniert.

Gameplay
Tja wir spielen Krieg, der verarscht wurde. Nach einem kurzen Prolog fängt man wieder auf 0 an. Man schaltet kontinuirlich neue Fähigkeiten und Ausrüstung frei, die das Spiel immer wieder neu spannend gestalten. Hier gab es sogar etwas, was mich sehr an Portal erinnerte(ihr wisst was ich meine, wenn ihrs bekommt). Es gibt 3 Waffen und 4 Fähigkeiten, welche alle anders sind und das Gameplay stark verändern können. Zudem lässt sich sehr viel ingame kaufen und freischalten. Generell gibt es in dem Spiel sehr viel zu sammeln und alte Orte verändern sich zum Ende nochmal, sodass man, wenn man will, das ganze Spiel nochmal durchlaufen kann, wenn man denn will. Die Rätsel sind echt cool gemacht, meistens auch oft einfach zu lösen. Nur manchmal hatte ich echt Probleme und kam nicht weiter :)

Story
War am Anfang etwas wirr, im Grunde wird man halt beschissen und muss seinen Ruf wieder reinwaschen als apokalyptischer Reiter. Es ist eine coole Story vom Kampf zwischen Himmel und Hölle und man selber ist mittendrin. Am Anfang empfand ich sie noch etwas schwach aber im späteren Verlauf zeigt sie ihre Stärke und das Ende macht wirklich Lust auf einen zweiten Teil.

Grafik
Für damalige und Xbox Verhältnisse vollkommen ok. Ein Freund merkte an, dass die Rüstung ein wenig wie in World of Warcraft und leicht gekünstelt aussieht, aber der Grafikstil ist meiner Meinung nach völlig ok.

Fazit
Großartiges Spiel mit einer etwas überdurchschnittlichen Spielzeit, wenn man sie haben will. Es gibt viel zu Erkunden und die Kämpfe sind schön und teilweise schwer/herausfordern gestaltet. 20 € sind für so nen altes Spiel noch recht viel aber dann kann man es ja im Sale abpassen, das kommt öfters günstiger. Auf jeden Fall ein absolut kaufenswertes Spiel :)


Hat dir das Review weitergeholfen? Dann folge mir doch in meiner Steamgruppe, wo ich meine Reviews als Kurator verfasse.
Posted 27 March, 2015. Last edited 5 April, 2019.
Was this review helpful? Yes No Funny Award
7 people found this review helpful
13.4 hrs on record (13.4 hrs at review time)
Skulls of the Shogun ist ein super Rundenbasiertes Strategiespiel. Es hat mich sehr an Schach und Schere, Stein, Papier erinnert.

Gameplay
Wir haben einen lustigen Samurai und müssen in den meisten Leveln den gegnerischen Samurai töten. Dabei stehen einem 3 Grundklassen zur Seite die jeweils verschiedene Vorteile bieten und es manchmal auch sinnvoll ist, eine Figur zu opfern. Zusätzlich kommen noch Mönchsklassen ins Spiel und Schreine, die das Spiel echt nochmal aufpeppen. In der Single Kampagne kriegt man nach und nach mehr Zugriff und die gesamte Story bleibt dadurch spannend und die Level einzigartig. Mir persönlich gefällt das fehlende Mikromanagement und das man seine Züge wirklich erstmal lange planen kann, da man unendlich Zeit hat. Den Multiplayer stell ich mir lustig vor, habe ihn allerdings noch nicht ausprobiert, da man sich extra dafür anmelden muss.

Story
Naja ich will nicht zuviel verraten, die Story ist sehr simpel gehalten und unser Held ist einem doch recht schnell sympathisch. Das Spiel legt sehr viel Wert auf lustige Dialoge die mich öfters zum Schmunzeln gebracht haben.

Grafik
Gibts nich viel zu sagen, simpel und gezeichnete Charaktere. Die Grafik passt jedoch sehr zum Spielstil und fügt sich toll an, auch die Effekte sind eher "niedlich" dargestellt und sind toll anzusehen.

Fazit
Skulls of the Shogun ist ein großartiger Titel, der mir sehr viel Spaß bereitet hat und ich kann es jedem nur empfehlen. Es ist eher Casualhaltig vom Gameplay, jedoch sind die Level auch eine echte Herausforderung. Ich kann den Kauf wirklich nur empfehlen, da es eine echte Indieperle ist!


Hat dir das Review weitergeholfen? Dann folge mir doch in meiner Steamgruppe, wo ich meine Reviews als Kurator verfasse.
Posted 22 March, 2015. Last edited 5 April, 2019.
Was this review helpful? Yes No Funny Award
4 people found this review helpful
2.4 hrs on record (0.4 hrs at review time)
Tja, da kann ich mich den Vorrednern nur anschließen: Selten so ein schlechtes Spiel gesehen. Normalerweise liebe ich Zombies und Zombieschlachten ja, aber in diesem Fall...

Also die Grafik ist ziemlich schlecht aber dennoch zieht das Ganze meine Rechenleistung extrem runter. Es wirkt sehr simpel mit Unity programmiert und hingeschmissen, ich frage mich eigentlich immer, wie sowas durch Greenlight kommt. Die Level dauern ewig(ca. 30 Minuten) und man muss wie in nem MMORPG immer wieder diesselben Sachen machen. Kill Zombies mit Sprengstoff, mit Kopfschüssen etc. Dabei muss man Gesundheit und Munition in den Häuser einsammeln, was schnell gefährlich wird. Aber wenn man Munition hat, kann man einfach(im Dauersprint, der nimmt nicht ab) um den Block laufen und im Sprint einfach jedem Zombie mit ner Schrotflinte ins Gesicht schießen. Sollte man dennoch sterben: Wow, es passiert ja gar nix schlimmes. Man verliert weder Geld noch sonst irgendwas und kann einfach weitermachen. Auch eine Karte kann man nicht einfach wechseln sondern man muss erstmal eine ertragen, wobei man nach einer Karte schon keine Lust mehr hat. Mit dem Cash kann man sich nen paar Upgrades kaufen aber das Spiel macht leider dafür viel zu wenig Spaß.

Fazit
Ich finds traurig, dass Slaughtering Grounds so stümperhaft durch greenlight gekommen ist. Ich dachte anfangs wirklich, dass es mir viel Spaß machen könnte aber habe mich dann sehr schnell geirrt. Mitunter einer der schlechtesten Titel auf Steam und daher nicht kaufenswert!


Hat dir das Review weitergeholfen? Dann folge mir doch in meiner Steamgruppe, wo ich meine Reviews als Kurator verfasse.
Posted 11 March, 2015. Last edited 5 April, 2019.
Was this review helpful? Yes No Funny Award
5 people found this review helpful
3.1 hrs on record
Bitte was?

Cthulhu Saves the World hat in mir ein wenig Nostalgie an die guten alten RPGs geweckt. Der Spielstil ist ähnlich aber viele Elemente wurden verbessert. Man heilt sich nach den Kämpfen, nur Mana ist ein Problem und wenn man mal stirbt, kann man zusätzliche Leben finden und den Kampf einfach direkt nochmal versuchen. Außerdem lässt sich überall speichern.
Was das Spiel ausmacht, ist natürlich die Story und der Humor im Spiel. Ich kenne mich mit Lovecraft und anderen Horrorautoren etwas aus und die Anekdoten und die Seitenhiebe auf die Charaktere sind echt lustig. Die Spielzeit ist ok(etwa 6 Stunden), auch wenn man recht viele Dungeons hintereinander durchläuft und ein wenig mehr Gespräche eigentlich nicht schaden könnten. Insbesondere der Humor von Cthulhu und dem Erzähler ist großartig. Wichtiger Tipp: Die Programmierer Hinweise auf jeden Fall aktivieren, die sind auch sehr amüsant.
Alles in allem ist es ein super Spiel und definitiv Kaufenswert(Insbesondere für diesen Preis), wenn man auf die "old-fashion" RPGs und Lovecraft steht.



Hat dir das Review weitergeholfen? Dann folge mir doch in meiner Steamgruppe, wo ich meine Reviews als Kurator verfasse.
Posted 5 March, 2015. Last edited 5 April, 2019.
Was this review helpful? Yes No Funny Award
4 people found this review helpful
2.0 hrs on record
Und es geht Abwärts!

Freedom Fall ist ein lustiges Jump `n`Run mit ner Menge Humor.

Gameplay
Gameplaymäßig hat es mich ein weniger an "Super Meat Boy" erinnert. Man stirbt relativ oft und kommt am letzten Checkpoint, welche nicht weit auseinanderliegen, wieder raus. Ein paar Ideen sind jedoch ganz nett ausgefallen, wie die craftbaren Items, womit man langsam gleiten kann oder einen Doppelsprung machen kann. Diese hat man recht schnell alle erbaut aber die Schrauben(Währung) sind ja auch gleichzeitig Punkte. Zudem ist es ganz lustig, da man sehr, sehr oft zwischen dem einfachen und dem schweren Weg wählen kann. Das Spiel ist unterhaltsam aber mit knapp 2 Stunden Spielzeit auch recht kurz.

Grafik
Die Grafik ist sehr schön gezeichnet und liebevoll gestaltet. Hauptmerkmal des Spieles ist es eig, der Story zu verfolgen. Wir wurden in nem Turm eingesperrt und müssen uns befreien. Dabei stoßen wir auf beschmierte Wände, auf der die Prinzessin teilweise sehr lustige Nachrichten für uns hinterlassen hat.

Fazit
Ein sehr lustiges und geniales Spiel welches ich gerne empfehle. Es hat mir viel Spaß gemacht und in der kurzen Spielzeit bekommt man eine ganze Menge geboten, von verschiedensten Fallen bis hin zu Bosskämpfen. Allgemein wirkt es sehr liebevoll gestaltet und wer ein Herz für Indies hat, sollte dieses Spiel spielen.



Hat dir das Review weitergeholfen? Dann folge mir doch in meiner Steamgruppe, wo ich meine Reviews als Kurator verfasse.
Posted 19 February, 2015. Last edited 5 April, 2019.
Was this review helpful? Yes No Funny Award
15 people found this review helpful
4.2 hrs on record
Leider viel zu kurz

Tja Hyrophobia ist leider ein viel zu kurzes Spiel aber dennoch ist es großartig.

Man muss viel klettern, es gibt nen paar Rätsel und Suchecken. Nach einer kurzen Zeit kommt dann auch die Waffe mit ins Spiel. Bei dieser schaltet man nach und nach verschiedene Munitionstypen frei, wo manche richtig cool rocken können. Auch die Tauchpassagen, die öfters mal kommen und teilweise auch mit kämpfen verbunden sind, sind gut gemacht und machen wirklich Spaß.

Die Story ist halt leider wie der Rest des Spiels zu kurz aber dennoch schön gestaltet. Die Umwelt des Spieles ist gut gewählt und man sieht sowas nicht alle Tage. Auch die Dialoge, die man meistens mit seinem Kumpel übers Headset führt, sind oft lustig gehalten und auch sehr schön gesprochen. Überall lassen sich Dokumente und Objekte finden, die ein wenig über die Welt erzählen. Auch kann man sehr gut nachlesen, was als letztes passiert ist, da der Hauptcharakter gerne Protokolle führt :)

Die Grafik ist wie ich finde sehr schön und gut dargestellt. Wirklich erstaunlich wieviel Mühe man sich für so ein kurzes Spiel gemacht hat.

Fazit
Ein sehr gutes aber leider auch viel zu kurzes Spiel. Ich hoffe auf einen zweiten Teil oder eine Fortsetzung in irgendeinem Sinne. Auch wenn es kurz ist, ist dafür die Grafik,Story und das Gameplay sehr gut gelungen und daher kann man das Spiel trotz der Spieldauer ohne Gewissensbisse empfehlen.



Hat dir das Review weitergeholfen? Dann folge mir doch in meiner Steamgruppe, wo ich meine Reviews als Kurator verfasse.
Posted 12 February, 2015. Last edited 5 April, 2019.
Was this review helpful? Yes No Funny Award
< 1 ... 87  88  89  90  91  92 >
Showing 881-890 of 919 entries