Drakezer0 の最近のレビュー

Gameplay
Wir spielen Cole Phelps, einen Streifenpolizisten, der schnell Karriere macht. So landen wir während des Spiels in 4 verschiedenen Abteilungen und lösen teilweise sehr harte Fälle. Meistens sucht man einen Tatort ab, findet eine Spur und dann gehts ins Auto. Sollte man bestimmte Hinweise oder Aussagen nicht entdecken, schaltet sich der Partner ein und der Fall geht trotzdem weiter. Besonders schwierig empfand ich die Zeugenaussagen. Hier muss man urteilen ob jemand die Wahrheit sagt, man die Aussage anzweifeln sollte oder mit einem Beweis widerlegen sollte. Abgesehen davon muss man gelegentlich die Waffe zücken oder Personen zu Fuß oder mit einem Auto verfolgen. Dabei bekommt man den Charme der 40 er Jahre wirklich auch voll mit. Zusätzlich kann man auch Straßenverbrechen(40 Stück) aufklären, die sich kurz darauf beschränken, jemanden zu verfolgen, zu verprügeln oder zu erschießen oder eben auch mal jemand vom Springen abzuhalten. Diese werden zufällig und je nach Abteilung durch den Funk durchgegeben und können angenommen werden oder nicht. Alternativ kann man auch seinen Partner fahren lassen und Zeit sparen, sowie Sachschäden verhindern, denn die ziehen die Wertung eines Fall stark nach unten. Die Wertung bekommt man immer nach dem Ende eines Falls und generell wird einem angezeigt, ob man alle Hinweise gefunden hat oder wieviele Fragen jetzt falsch beurteilt wurden.

Story
Naja, die empfand ich als etwas mager. Unser Protagonist, Cole Phelps, ist eine sehr zurückhaltende Person. Man erfährt eig. nur, dass er im zweiten Weltkrieg als Leutnant gedient hat und verheiratet ist. Erst am Ende des Spiels kommt nochmal etwas mehr Fahrt in die eigene Persönlichkeit. Allerdings sind die Gespräche sehr gut und auch die Personen sehr gut gesprochen und gestellt. Insbesondere haben mir da so manch meiner Partner echt Spaß gemacht und manche auch weniger. (Mit jeder Abteilung gibts einen Neuen)

Ansonsten ist auch die Musik sehr gut und das generelle Setting. Ans Autofahren muss man sich aber erstmal gewöhnen, wie ich fand.

Fazit
Super gutes Spiel und eine definitve Kaufempfehlung. 35 Spielstunden mit einzigartigen Fällen ist echt keine schlechte Zeit und wenn man ein bisschen in das L.A. der 40 er eintauchen will, ist das wohl das perfekte Spiel dafür. Ich empfehle hier direkt mal, das DLC dazuzukaufen, da das ein paar sehr interessante Fälle enthält und das Preis/Leistungsverhältnis auch absolut Top ist. Also: Schlagt zu :-)


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Nachdem ich Sakura Spirit geschenkt bekommen habe und mir dachte: Hey da kannste ja mal...dein Englisch verbessern, hier mein Review:

Ich hab etwa 3 Spiele gespielt, die wie Sakura Spirit einer Novelle ähneln. Sakura Spirit ist das schlechteste von diesen. Es gibt etwa 40 verschiedene Bilder die so typisch "animeerotisch" sind, also knappe Sachen, an denen man ein Teil von Brüsten erahnen kann. DIese sind natürlich extra groß gestaltet, wie es eben normal für dieses Genre ist. Die Story empfand ich als ziemlich schwach, Held aus ner Parallwelt und redet über Frieden und Liebe und löst damit ein Jahrhundertaltes Problem. Und dann will er unbedingt Karate Champion werden, ich hätte da andere Sorgen, wenn ich in ner anderen Welt gelandet wäre :D
Auch die Spieldauer ist mit ca. 3 Stunden echt kurz und ich empfand das Spiel als Ganzes doch eher langweilig.
Wenn wer meint, er brauch sowas unbedingt, dann ist das Spiel zwar noch durchaus im Rahmen, aber viel mehr als Halbnackte Brüste hat das Spiel nicht zu bieten.


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Bitte nicht wegen der Spielzeit wundern, ich habe den nicht "remastered" Titel gespielt, welcher nur noch ein paar Fehler, weniger Wörter und nicht den Endlos Modus hat.
Zuerst war ich mir net sicher, ob mir so etwas wirklich Spaß machen kann aber dann hab ich angefangen zu spielen :)

Die Story ist ziemlich knapp gehalten. Wir spielen den Sensenmann Grimm der sich ne Pizza bestellt und abholen will. Dazu gibts noch 5 (bzw. mit 100 % nen sechstes) Comicbild. Die Grafik ist im Cartoonstil und die Gegner wirken eher harmlos und niedlich. Aber um Story und Grafik geht es hier eig. auch nicht.

Erstmal muss ich hier sagen, dass ich nen ziemlicher "Deutschfan" bin. Ich schreibe gerne Texte (insbesondere Reviews *hust*). Man muss sich möglichst lange Wörter suchen, um den Gegner zu erwischen. Es hat mir viel Spaß gemacht, da ich oft dann plötzlich eine "Erleuchtung" bekam, und dann lange Wörter wie "Waitress" oder "October" gefunden hatte. Während der Anfang recht einfach ist, wird es später schnell schwieriger, wenn man nicht trainieren geht und alte Level wiederspielt. Insbesondere die Zeitaufgaben(Schaffe ein Level in einer bestimmten Zeit) hätte ich ohne Buch wohl nicht immer geschafft. Buch?
Ja, mit gefundenen Edelsteinen lassen sich Upgrades kaufen, Waffen und Bücher, welche auflevelbar sind. Dazu noch viel Anderes nützliches Zeug.

Gelegentlich habe ich auch einfach mal rumgeklickt, in der Hoffnung ein Wort zu finden. Oft stieß ich dabei auf Abkürzungen. Hierbei ist es auch cool, dass man nachgucken kann, was das Wort bedeutet.
Auch ist das Spiel leider nur auf Englisch verfügbar, was ich aber auch verstehen kann, da es länger dauern würde, neue Sprachen zu editieren.

Fazit:
Ein sehr lustiges Spiel, wo man immer wieder ein paar Level spielt oder wie ich, einfach mal ein Stunden täglich dransitzt, bis man es durchhat. Mir Persönlich hat es so sehr gefallen, dass ich auch alle Achievments gesammelt habe, weil es wirklich eine Herausforderung darstellt. Das Spiel ist definitiv einen Kauf wert, wenn man Texte mag und einigermaßen gut im Englischen bewandert ist. :)


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Also zuerst muss ich betonen, dass mir die Idee des Spiels gut gefallen hat.

Iron Grip: Warlord hat zwei Bestandteile: Man ballert herum und muss die ankommenden Feinde besiegen. Dabei verdient man Geld und kann sich selbst Upgrades(Mehr Leben, Munition etc.) und neue Waffen holen. Mit dem Standardgewehr hat man, wie ich finde, eig. keine Chance, mehr als einen Feind aufzuhalten.
Die andere Seite ist das Tower Defense Anteil des Spiels. Mit einer FIngerbewegung auf die Taste G wechselt das Spiel in die Vogelperspektive und man kann Bauten errichten und upgraden. Dies geht nahtlos, aber leider machen nur drei Bauten wirklich viel SInn: Das MG-Nest, die Versorgungsstation und die Panzerabwehr. Der Rest sind leider nur Fallen, die nur wenig ausrichten.

Die Grafik ist auch für 2008 doch schon ziemlich veraltet und es wirkt eher wie ein Spiel von 2000. Aber hier muss man natürlich sich in den Kopf rufen, dass es ein Indie Spiel ist, das programmiert wurde, bevor es zum "Indieboom" kam.

Fazit:
Eig. ein schönes Spiel aber leider ist im Multiplayer nichts mehr los. Nur einmal habe ich zwei andere Spieler getroffen, aber die öffentlichen Server sind zumindest noch online. Ich würde das Spiel nicht empfehlen, wenn man als Einzelner unterwegs ist. Aber mit seinen Kumpels, insbesondere auf ner kleinen Lan, stelle ich mir das Spiel dann doch sehr lustig vor und kann es durchaus empfehlen :-)


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Also für mich war Receiver ein super Spiel für zwischendurch.
Das Ziel des Spiels ist es, alle 11 Kasetten zu finden. Dabei muss man sich zunächst mit der Waffenmechanik vertraut machen. Als ich das Spiel zum ersten Mal angemacht hatte, dachte ich mir nur: Was ist das denn für ein Sch***, wie geht das denn alles? Naja zum EInen lernt man das mit ein bisschen Bemühen und zum anderen kann man auch eine Hilfe ausklappen.

Ich kann nur sagen: Receiver ist verdammt schwierig. Manchmal hat man einfach nicht genügen Munition(vorbeischleichen ist manchmal schwierig) und manchmal überraschen einen Türme oder diese blöden fliegenden Drohnen einfach.

Zur Grafik kann ich nur sagen: Ja, das Spiel sieht nicht besonders schön aus. Aber man muss auch bedenken, dass es innerhalb von 7 Tagen von grundauf programmiert wurde. Die Grafik ist nicht grade das Hauptaugenmerkmal, allerdings arbeitet bereits jemand daran, die Lichteffekte auf die neue Engine zu bringen und das Spiel zu porten.(siehe im community hub des Spiels)

Fazit:
Receiver ist ein lustiges und schweres Spiel, bei dem man oft erschossen wird, wenn man mal nicht aufgepasst hat. Das Spiel punktet am stärksten mit der Waffenmechanik und der Mechanik, wie die Gegner funktionieren. (Man kann Geschütztürme auf verschiedene Arten beschädigen bzw. zerstören.). Mir persönlich hat Receiver richtig gut gefallen und ich würde mir solche Mechaniken auch in anderen Spielen wünschen. Die 5 € ist es auf jeden Fall wert.


Wer in das Spiel mal reingucken möchte und ein paar Tricks erfahren will, kann sich gerne mal mein Video anschauen, das im Grunde nur ein größeres Videoreview ist ;)
https://www.youtube.com/watch?v=1qHfHERpJCg
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Zu Orbital Gear lässt sich nicht viel sagen, aber ich versuchs mal :)

Das Spiel arbeitet(wie der Name schon vermuten lässt) viel mit Anziehungskraft und man springt quasi von kleinen Planeten zu anderen kleinen Planeten und ballert dabei.
Dabei ist die Grafik sehr schlicht und einfach, aber es fällt nicht besonders auf.
Ich hab nen paar Runden gespielt und es macht sehr viel Spaß, die Waffen durchzutesten und die Besten für sich zu finden.
Das Spiel besitzt zwar eine, ich nenne es mal "Kampagne" (einfach nur durch alle Level) und es macht schon viel Spaß, sich alleine mit Bots zu prügeln. Allerdings ist das Spiel definitiv auf Multiplayer ausgelegt.
Leider habe ich trotz mehrmaligen Suchen nur 1-2 Spieler online getroffen. Daher würde ich empfehlen, sich mit Freunden abzusprechen und sich dann ein 4 Pack zu kaufen. Wenns wem gefällt, holt es euch :)


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Necrovision: Lost Company lässt den Spieler in die Rolle von Jonas Zimmermann schlüpfen, welcher ja im Hauptteil vom Protagonisten SImon getötet wird.

Hier erstmal die Story:
Zimmermann will eine unbekannte Seuche heilen, die Soldaten in Untote verwandelt. Dabei besteht die Mission erst einmal lange dabei, in ein deutsches Fort zu kommen. Naja und später gehts dann genau wie in Necrovision plötzlich mit den Vampiren und Dämonen los. Allerdings empfand ich die Story als einen größteren Bestandteil, als beim Hauptspiel.
Zimmermann macht einen sympathsicheren EIndruck als Simon, da er älter und besonnener wirkt. Trotzdem ist er ein alter preußischer Soldat, der doch auch eine Spur Hochnäsig ist.

Gameplay: Naja, Necrovision ist ein normaler Shooter, wo insbesondere im späteren Verlauf sehr viele Gegner auf einmal auftauchen. Man kann viel rumballern, aber muss auch auf seine Munition achten. Später schaltet man dann die "Schattenhand" frei, mit der man gut zuschlagen und auch ein paar Zauber wirken kann.(Pfeilgeschoss, Feuerball z. B.) Nach jedem Level lassen sich durch eine Herausforderung neue Fähigkeiten für die Schattenhand freischalten oder auch die Möglichkeit, bestimmte Waffen zu Beginn jedes Levels zu erhalten. Anstatt den Mechanischen Wächter fliegen wir in Lost Company mit einem Flugzeug oder fahren auch mal mit einem Panzer durch die Gegend. Auch ist es ein starker Unterschied, dass man in Lost Company oft mit anderen zusammenkämpft. Mit deutschen Soldaten, einen bzw. mehren Amerikanern(wer sich auskennt in Geschichte, wird ihn kennen) und später sogar mir einer Vampireinheit.

Audio:
Hm, naja die Umgebungs- und Schussgeräusche sind ok. Da man Lost Company auf Steam nur auf Englisch oder Russisch erhält( Im Laden gibts des wohl auf Deutsch, wtf Devs?), ist das Spiel ungeschnitten und die Dialoge sind besser synchronisiert. Allerdigs sprechen die Deutschen mit einem unfassbaren Akzent englisch, dass es einfach irgendwo lächerlich wirkt.

Fazit:
Necrovison: Lost Company ist ein ganz guter Shooter, der ein paar Bugs und Schwachstellen hat. Dennoch punktet er mit einer eig. ganz coolen Story und den zusätzlichen Waffen. Viele Leute vergleichen gerne Painkiller mit Necrovision (selbe Firma). Ich habe alle Painkiller Teile gespielt und würde mich für Necrovision entscheiden, da es im Gegensatz zu Painkiller zumindest eine Geschichte und ein Setting hat. Wer das Hauptspiel Necrovision gut fand, wird auch hier seine Freude daran haben ;)


Ich selber habe das Hauptspiel Necrovision komplett auf meinem Let`s Play Kanal aufgenommen. Wenn du also einen Eindruck von dem Spiel haben willst, schaus dir an (Anmerkung: Sound wird ab der zweiten Folge wesentlich besser, das waren diese Soudnprobleme, von denen ich geredet hatte).

https://www.youtube.com/watch?v=i1rcDqtd9b4

Ansonsten habe ich auch exakt zu Lost Company ein paar Screenshots auf meinem Profil aufgenommen, die hoffentlich ein bisschen Spannung verbreiten :)
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Necrovision führt den Spieler zunächst in den normalen(naja nicht grade realitätsgetreuen) ersten Weltkrieg, dann kommen die Untoten und bevor ich hier weiterschreibe: Es geht noch wesentlich tiefer an mystischen Wesen.


Gameplay
Naja, Necrovision ist ein normaler Shooter, wo insbesondere im späteren Verlauf sehr viele Gegner auf einmal auftauchen. Man kann viel rumballern, aber muss auch auf seine Munition achten. Später schaltet man dann die "Schattenhand" frei, mit der man gut zuschlagen und auch ein paar Zauber wirken kann.(Pfeilgeschoss, Feuerball z. B.) Nach jedem Level lassen sich durch eine Herausforderung neue Fähigkeiten für die Schattenhand freischalten oder auch die Möglichkeit, bestimmte Waffen zu Beginn jedes Levels zu erhalten. Nervig ist allerdings manchmal, dass Gegner einen wegdrücken, sodass man schnell mal in einem Abgrund landen kann. Auch sind die Level manchmal sehr gefährlich in diese Richung gebaut(Wer baut sowas? Oo). Die Spielzeit ist für nen normalen Shooter im Normalbereich mit etwa 12 Stunden. Ich dachte oft, es geht zuende aber dann kam wieder was.

Story
Als normaler Soldat bekommt man erstmal ein paar normale Waffen und bekommt später sehr abgefahrene Waffen und auch Fähigkeiten(ein paar Zaubertricks). Der Protagonist, Simon, ist ein echter Deutschhasser und ein britischer Patriot, der oft ne ziemliche aggressive Verhaltensweise aufzeigt und er versucht, mehr oder weniger ironisch/witzig zu sein.

Sound
Hm, naja die Umgebungs- und Schussgeräusche sind ok. Jedoch empfand ich die Musik als viel zu laut und die Dialoge oft zu leise(egal wie ich das einstelle). Die Synchronisation ist allerdings einfach nur sehr schwach. Alle reden, als ob sie bekifft wären und Simon haut im Kampf immer irgendwelchen schwachen Dis raus.

Fazit
Necrovison ist ein ganz guter Shooter, der ein paar Bugs und Schwachstellen hat. Dennoch punktet er mit einer eig. ganz coolen Story und den zusätzlichen Waffen. Viele Leute vergleichen gerne Painkiller mit Necrovision (selbe Firma). Ich habe alle Painkiller Teile gespielt und würde mich für Necrovision entscheiden, da es im Gegensatz zu Painkiller zumindest eine Geschichte und ein Setting hat. Necrovision ist zwar kein "must have", aber man kann es für diesen Preis durchaus kaufen und spielen :)


Ich selber habe Necrovision komplett auf meinem Let`s Play Kanal aufgenommen. Wenn du also einen Eindruck von dem Spiel haben willst, schaus dir an :) (Anmerkung: Sound wird ab der zweiten Folge wesentlich besser, das waren diese Soudnprobleme, von den ich geredet hatte)
https://www.youtube.com/watch?v=i1rcDqtd9b4

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Also ich habs durch und fand das Spiel als echter Zombiefan ziemlich schwach. Ich gebe ja selten negative Reviews aber besonders prickelnd war dieses Spiel eben nicht.

Also erst einmal die Story: Man spielt einen experimentiellen Zombie, der ausbricht und man bekommt dabei Hilfe. Das ist ein Asiate, der den Zombie als neues Haustier haben will. Wow...was ein Story Plot. Naja ohne dass ich es verstehe, muss man in jedem Level eine Katze einsammeln.
Dabei lässt sich der Springzombie nicht grade sehr gut steuern, wie ich finde. Generell sollte hier ein Controller empfohlen werden(macht das Spiel auch selbst). Weitere Punkte die mich gestört haben, waren die schlechten Speicherpunkte. Oft muss man erneut durch längst geschaffte Laserschranken durchkommen und oft ist es einfach nur unnötige Lauferei, ohne eine Herausforderung. Und dann finde ich es für nen ziemlichen Programmierfehler, dass man nach einem erfolgreichen Level ins Hauptmenü zurückkehren kann. Ist ja toll, bloß wird das Level durch Drücken auf diesen Button als nicht geschafft angezeigt und man muss es nochmal spielen. Wieso?
Und dann gabs da auch noch diese nervige Sache, dass man auf den Boden zurück fällt, wenn man getroffen wird. Da gabs ne nervige Situation, wo ständig Kugeln flogen und ich nicht genug Zeit hatte, mich in einen robusten Zombie zu verwandeln und kam so gar net mehr aus dem Spawnen raus. Zudem die Gegner auch manchmal an sehr nervigen Stellen nachspawnen.

Fazit
Die Comicgrafik ist ganz nett aber das Spiel hat ne Menge Schwachstellen. Hinzu kommt auch die kurze Spieldauer, sodass ich Three Dead Zed nicht grade empfehlen kann, da es wirklich bessere Alternativen gibt.


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Also als Erstes muss ich sagen, dass ich kein früheres Giana Sisters kenne und echt beeindruckt war, als ich das Spiel in meiner Liste entdeckt hatte.

Twisted Dreams ist ein super 2D Spiel, wo man(ich bin mir net ganz sicher) ZWEI Mädchen spielt, die komplett unterschiedlich ist. Man wechselt per Knopfdruck immer auf die andere Schwester: Die eine wirkt "heil", jedoch ist eine kaputte Welt um sie herum und die andere ist ein Punk, lebt jedoch in einer schönen und bunten Welt. Mit jedem Wechsel verändern sich also Spielerfigur, die Welt, Fähigkeiten und der mehr als gelungene Soundtrack(einfach super).
Meine Theorie wäre ja, vielleicht interpretiere ich auch einfach zu viel, dass die Punkschwester zu ihrer Persönlichkeit steht und die Welt positiv sieht, weil sie glücklich mit sich ist und die andere absolut unglücklich ist, weil sie sich eben nicht auslebt. Das wäre so meine Theorie :D

Ansonsten kann ich noch sagen: Schöne Grafik, viele versteckte Ecken, die man mit fun untersuchen kann und eine robuste Spielzeit. Dabei muss ich noch erwähnen, dass das Spiel auch für mich als erfahrenen Spieler eine ganz schöne Herausforderung war. Insbesondere die drei Bosse sind sehr schwer zu besiegen.

Wer also eine Herausforderung sucht und an solchen Spielen Spaß hat, sollte sich Giana Sisters: Twisted Dreams unbedingt kaufen. Für Liebhaber dieses Genre ist es fast ein "must have" und das Spiel wurde wirklich mit Herz erstellt.



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