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4 persone hanno trovato utile questa recensione
3.3 ore in totale
Zu Micron gibt es eigentlich nicht viel zu sagen.

Es ist relativ simpel, macht ne Menge Spaß und ist dennoch kompliziert. Man hat halt nur wenige Bauteile zur Hand und insgesamt gibt es grade mal 4 Bauteile(wenn ich mich nicht irre). Die meisten Level waren ziemlich einfach und ich habe nicht lange dafür gebraucht, später wurde es dann schon öfters ziemlich knifflig. Ein Mal musste ich mir sogar nen Walkthrough angucken. Es ist trotzdem sehr entspannend und ich muss sagen, dass es mir wirklich Spaß gemacht hat. Das Einzige Negative ist zum Einen die Spielzeit von ca 3 Stunden (im Workshop gibt es derzeit 37 zusätzliche Level) und zum Andern dass man ein Level notfalls nicht überspringen kann.
Postitv ist noch die angenehme Musik und die wechselnden Töne. Ein Mal hab ich mir nen netten Song gebaut und einfach mal so liegen gelassen ;)

Für 5 € kann man hier meiner Meinung nach nicht viel falsch machen, wenn man gerne mal tüftelt. Daher darf man zuschlagen :)



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Pubblicata in data 24 maggio 2015. Ultima modifica in data 5 aprile 2019.
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4 persone hanno trovato utile questa recensione
4.3 ore in totale
Ich konnte mich zuerst net entscheiden ob ich hier nen Daumen hoch oder nen Daumen runter gebe.

Ein netter Top-Down Shooter mit ner ganz guten Atmossphäre. Spielerisch ist es eher für etwas zwischendurch. Was mich jedoch wirkilch nervt, ist der Singleplayer. Selbst auf Einfach ist er sehr schwer und die einzige Taktik ist, sich mit ner Schrotflinte in die Ecke zu stellen. Waffen kann man mit Geld aufrüsten, nichts neues aber auch nichts schlechtes. Die Waffen sind recht unterschiedlich und es macht Spaß die Dinger auszuprobieren. Nervig im SInglepalyer ist einfach, dass (ich vermute) die selbe Anzahl an Gegnern kommt, wenn man zu viert unterwegs ist oder zumindest kommen zuviel zu schnell rein. Das Problem ist, dass man nur eine Seite ableuchten kann, in die man blickt. Die Gegner sind zwar lila markiert, aber nicht alle und so erwischt es einen immer wieder von hinten von quasi unsichtbaren Gegnern. Auch negativ ist mir aufgefallen, dass die Drops zufällig und teilweise unnötig sind. Während 2500 $ am Anfang noch recht viel ist, bringt es einen in der 5 Welle gar nichts mehr, es aufzusammeln. Außerdem hatte ich manchmal Runden, wo ich praktisch keine Extraleben bekommen habe und manche waren dann wieder so einfach, weil überall Extraleben rumlagen.

Ein Multiplayerspiel hab ich net zustande gebracht, da ich niemanden joinen konnte und niemand bei mir draufkam. Naja viele Spieler kann des Spiel net haben, wenn ich auf der Bestenliste auf Platz 27 global stehe, nur weil ich das erste Level durchgespielt habe :P Aber der Umstand kann sich ja noch ändern und man merkt auch, dass die Entwickler immer wieder etwas Neues hinzufügen.

Zum Grafikstil kann ich nur sagen: Ich mag ihn nicht. Für mich sind die Entwickler auf diesen "Minecraft Viereck Stil" aufgesprungen und er fängt an, mich langsam zu stören. Aber das ist natürlich Geschmackssache.

Die Musik ist ganz ok, passend eben. Allerdings verschwinden manchmal die Schussgeräusche und sind dann plötzlich wieder da. Hierbei wird es sich wohl um einen Bug handeln, der vielleicht ja auch noch gefixt wrid.

Fazit
Das Spiel ist ne ganz nette Abwechslung aber ist wirklich nichts außergewöhnlich. 10 € empfinde ich als zuviel für dieses Spiel. Da kann ich mir auch "Yet another Zombie defense" für 1,50 € holen, was in etwa dasselbe zu Bieten hat. Der Singeplayer ist fast nicht erfolgreich spielbar und der Multiplayer ist recht ausgestorben. Also sollte man sich das Spiel nur zulegen, wenn man sich nen Viererpack kauft und die dazugehörigen Freunde hat. Sicher kein "Must have" aber eine kleine Ergänzung zum Steamwaffenarsenal :)


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Pubblicata in data 21 maggio 2015. Ultima modifica in data 5 aprile 2019.
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5 persone hanno trovato utile questa recensione
2.3 ore in totale
Year Walk ist ein Spiel, wie es leider zu Wenige gibt.

Gameplay
Man merkt, dass das Spiel für Tablets/Smartphones mit konzipiert wurde. Es gibt nur Mausklick,W,A,S,D und nur an einer Stelle muss man einen bestimmtes Objekt wirklich anklicken. Die Rätsel sind relativ einfach gehalten, nur muss man erst einmal herausfinden, wo man hin muss. Hier spielt das Spiel viel mit Musik und Soundtracks. Übrigens sehr gelungen. Leider ist das Spiel recht kurz geraten, aber es lässt sich auch nochmal ein weiteres Mal spielen und etwas Neues entdecken. Das Spiel setzt auf die Musik und die Atmossphäre um zu beeindrucken. Nur ganz wenige Male gibt es so etwas wie einen "Schockmoment". Ansonsten fand ich es auch positiv, dass man gezwungen ist, sich ein wenig über schwedische Mysterien weiterzubilden.

Grafik
Naja nicht viel zu ergänzen, die Grafik ist sehr schlicht gehalten. Das ist aber mit Absicht geschehen und gliedert sich super in das Spiel ein. Dieser gezeichnete Spielstil war meiner Meinung nach sehr treffend gewählt.

Fazit
Eine sehr kurze Spielzeit, aber sehr gefühlvoll und mit einer guten Story dahinter. Man blickt nen bisschen in ne andere Kultur hinein und die Musik ist wirklich sehr schön, wenn man es mal etwas ruhiger mag. Daher ist Year Walk ein sehr schönes Spiel und ich kann es wirklich empfehlen!



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Pubblicata in data 19 maggio 2015. Ultima modifica in data 5 aprile 2019.
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8 persone hanno trovato utile questa recensione
3.7 ore in totale (1.5 ore al momento della recensione)
Zuerst hab ich mich gewundert, dass die ersten beiden Episoden keine Shopseite haben, aber dann hat sichs ja erklärt, dass man des im Komplettpaket holt(ich hab einzelne Teile aus nem Paket auf Steam).

Die Grafik ist cool gezeichnet und das Spiel hat einfach ne Menge Humor.
Ich muss hier betonen, dass Point & Click Spiele mich nie besonders angesprochen haben. Aber man schlüpft hier in nen merkwürdigerweise sympthatischen Charakter, der aber auch gleichzeitig ein echtes Arschloch ist. Hector macht immer lustige Anspielungen auf verschiedene Objekte und Personen und die Lösungen sind... nunja ich sage mal unkoventionell. Wir benutzen einen getaserten Kriminellen als Starthilfe oder bringen trockene Alkoholiker zurück zum Glück. Teilweise sind die Rätsel recht schwierig aber insgesamt bin ich oft in Lachen ausgebrochen, angesichts der wirklich lustigen Dialoge.

Die Spielzeit ist auch völlig akzeptabel (Etwa 10-12 Stunden für alle drei Teile) und es ist durchaus kaufenswert.

Aber Achtung: Das Spiel ist ausschließlich auf Englisch und es wird viel mit Akzenten gespielt, sodass man manche Wörter echt nicht mehr einfach verstehen kann. WIrklich nur für fortgeschrittene Englischkenntinisse, welche sich aber auch durch dieses Spiel verbessern.



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Pubblicata in data 19 maggio 2015. Ultima modifica in data 5 aprile 2019.
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5 persone hanno trovato utile questa recensione
2.3 ore in totale
Also ich bin ein echter F.E.A.R. Fan seit der ersten Stunde und ich muss sagen: Dieses Spiel hat mich mehr verletzt, als es eine Frau je könnte.

Gameplay
Der PvP Modus geht sogar noch einigermaßen aber es ist gar nicht so einfach Spieler dafür zusammen zu kriegen. Ist man in einer Lobby, kann man eeewig warten, da insgesamt vielleicht 30 Leute online sind. Zusätzlich kann man per Button ALLE Spieler, die nicht in einem Spiel sind, einladen. Also bekommt man etwa alle 20 Sekunden ein nerviges Pop-Up mit ner Einladung drin, die man verdammt nochmal nicht ausstellen kann!!!!
Im Spiel selber kann man Ersatzteile durch Missionen farmen und Stufen hochklettern, nix neues wirklich dabei. Nur dass manche Waffen absolut zu stark sind. Ansonsten bietet F.E.A.R. Online noch viele spannende Modi, die man aber nie spielen kann, da man immer eine volle Lobby braucht und nicht einfach zu zweit oder zu dritt spielen kann...
Naja und der billige abklatsch von F.E.A.R. 3 "F***** Run" ist absolut nicht spielbar, da die Zeit absolut schlecht platziert ist und die Gegner entweder praktisch gar nicht oder in absoluten Massen vorhanden sind. Absolut kein Gleichgewicht hier zu finden. Hinzuzufügen sind noch die ständigen Abstürze des Spiels, die nicht nur mich betrafen -.-

Grafik
Die Grafik ist bestenfals auf dem Niveau vom ersten Teil, aber dann nochmal wesentlich schlechter. Alles ist total verpixelt und es sieht grottig aus.

Sound
Wie bitter ist DAS denn? Die einzigen Sounds die ich in ner Deathmatch Runde gehört habe, sind Schritte und gelegentlich etwas Musik. Keine Aufprallgeräusche, keine oder wenige und absolut unechte Schussgeräusche. Dieses Spiel zwingt einen regelrecht, eigene Musik anzumachen.

Fazit
Naja was soll ich hier noch groß schreiben. Dieses Spiel ist eine wahre Beleidigung für alle Computerspiele und insbesondere für die F.E.A.R. Reihe. Ich könnte mir vorstellen, dass an der Entwicklung nicht mehr als 3 Leute dran saßen die noch Programmieren lernen und dieses Spiel einfach nur ein Test war. Einfach nicht runterladen, man wird nur enttäuscht sein.


Ich habe F.E.A.R. Online mit einem guten Freund und Let`s Play Kollegen angespielt und wir lassen uns genüsslich über das Spiel hier aus. Schaut doch mal rein, bevor ihr euch dieses Spiel noch selber runterladet...

https://www.youtube.com/watch?v=Eb5erVpOUhc
Alternativ kannst du auch, wenn dir das Review gefallen hat,auch meiner Kuratorgruppe auf Steam folgen, um auch meine Reviews zu anderen Spielen zu bekommen.
Pubblicata in data 14 maggio 2015. Ultima modifica in data 5 aprile 2019.
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10 persone hanno trovato utile questa recensione
8.0 ore in totale
Ein Spiel zum Lernen

Ich empfand LUDWIG weniger von der gamerischen Seite interessant sondern mehr von der Lern- und Schülerseite.

Gameplay
Naja Ludwig ist nen niedlicher Roboter, man scannt umgebungen und muss dann auf eine Frage eine von 3 Antworten geben. Dann kann man sich einen Dateneintrag in der Datenbank durchlesen, wenn man will. Ansonsten bekommt man nebenmissionen, wo man immer wieder Sachen finden kann und soll. Darunter auch Upgrade tools, mit denen man seine Ausrüstung verbessern kann. Aber diese Upgrades helfen nur dabei Energie einzusparen oder die Kapazitäten zu erhöhen. Die einzige Bedrohung in dem Spiel ist die Energie, um die sich ja alles dreht. Ne Menge Sachen benötigen Energie aber man kann sich praktisch an bestimmten Stellen unendlich viel Batterien holen oder später auf verschiedene Weise Energie produzieren. Es ist eben ein Lernspiel und kein Survivalgame. Im Grunde dreht sich das gesamte Spiel um Energiegewinnung und die Alternativen. Daher durchläuft man einfach viele verschiedene Welten(Verbrennung, Wasserkraft,Windkraft, Solarenergie) und muss dabei spezifische Rätsel zu diesen Themen lösen.

Story
Die Story ist relativ niedlich dargestellt. Es gibt keine Gewalt und die Charaktere führen zwar etwas abgestumpfte aber dennoch immer wieder lustige Dialoge. Insbesondere hetzt einen das "Raumschiff" in einem herrischen Ton herum. Aber dennoch haben sich die Entwickler doch einiges einfallen lassen, den Kernpunkt "Energie" gut in die Story zu verpacken. Man kommt von nem fremden Planeten und muss halt alle Energiearten lernen. Später muss man dieses Wissen dann halt anwenden um die Menscheit zu retten.

Grafik
Naja ist vielleicht etwas zurückgeblieben aber der Style passt gut. Allerdings brauch das Spiel manchmal länger um die Datenbank aufzumachen oder bestimmte Dinge zu analysieren. Da stockt es dann mal.

Fazit
LUDWIG ist eher ein Lernprogramm als ein Spiel. Es wurde in Wien entwickelt und richtet sich an Schüler der ka ca. 4-7 Klasse und soll unterhaltsam über Energie aufklären. Dieses Ziel erfüllt das Spiel auch sehr gut, auch ich habe noch manches dazugelernt. Ich würde das Spiel auch meinen Kindern vorsetzen(wenn ich welche hätte). Ich persönlich mag ja solche Spiele, die auch bilden sollen und hatte durchaus meinen Spaß bei dem Spiel. Zudem kostet es "gerade" mal 10 € und für diesen Preis finde ich es durchaus kaufenswert :)


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Pubblicata in data 30 aprile 2015. Ultima modifica in data 5 aprile 2019.
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20 persone hanno trovato utile questa recensione
1 persona ha trovato questa recensione divertente
35.1 ore in totale (35.1 ore al momento della recensione)
Ich versuch hier mal, die Vor und Nachteile zum ersten Teil gegenüber zu stellen. Ich hoffe mir fällt hier alles ein :)

Zum Einen besteht einer der Unterschiede darin, dass die Welt einem ein gutes Stück offener steht. Man kann viel mit dem Pferd rumreisen(welches man diesmal schon zu Beginn hat) und es gibt auch ein paar optionale Dungeons. Diese kann man einfach durchspielen und schaltet dadurch eine Quest frei(bzw. schließt damit eine ab). Die Quests sind auch einer der größten Änderungen. Wir reden mit ein paar Charakteren mehr und können ein paar Quests annehmen oder verschiedene Waren handeln. Die Quests sind jedoch leider sehr ähnlich ala World of Warcraft. Bringe dies oder metzel dich durch diesen Dungeon. Oft habe ich irgendeine Quest aktiviert und abgeschlossen zugleich gehabt, weil ich irgendeinen Dungeon durch hatte. Auch etwas eintönig finde ich, dass etwa 50 % der Quests über das gesamte Spiel laufen und sich nur darum drehen, Steine oder Seiten aus dem Buch der Toten zu finden. Nach Belieben auch Relikte oder Golemextremitäten, das empfand ich einfach mal als echt langweilig, grade da die Gegner im bereits durchsuchten Gebiet nur sehr langsam stärker werden und man sonst nichts dran holen kann.

Die wohl größte Änderung ist(Quests sind ein Teil davon), dass Darksiders 2 viele Aspekte eines Dungeoncrawlers (Diablo, Torchlight)adaptiert hat. Im Gegensatz zu den drei Waffen im ersten Teil haben wir nun als Hauptwaffe die Sense, welche sich nur durch Sensen austauschen lässt. Und dann gibt es auch Sekundärwaffen mit verschiedenen Statistiken. Streithammer, Lanzen, Fäustlinge. Durch diese Statistiken ist man öfters mal dabei, Stats miteinander zu vergleichen, insbesondere wenn man sich Ausrüstung kaufen will, da es leider kein "gerade angelegt" Fenster dabei gibt. Auch empfande ich die Masse an seltenen oder epischen Gegenständen viel zu krass. Ich trug selten etwas unter epischen (blauen) Gegenständen. Auch das Gold ging mir praktisch nie aus, da es sich nie gelohnt hat, irgendwas zu kaufen. Ich habe das Spiel etwa mit 2 Millionen Gold beendet. Was mich auch sehr verwundert hat, dass man mit Fährmannsmünzen(liegen überall rum) fast nix vernünftiges bei Vulgrim bekommen hat. Und es gibt ein "Talismanüberraschugnspaket", bei dem einen zufälligen bekommt. Aber die konnte man erst ab Stufe 40 anlegen und hatten komischerweise keinen Effekt. Ich habe das Spiel übrigens mit Stufe 23 beendet.

Die wohl letzte große Änderung: Stufen. Man kann in zwei Skilltrees investierten. Entweder auf den direkten Kampf oder in die Beschwörungstechniken. Das empfand ich wiederum mal als echt cool und es hat mir Spaß gemacht, verschiedene Skills auszutesten.

Natürlich ist die Grafik auch noch etwas hübscher geworden, wenn auch nicht übertrieben viel.

Zur Story lässt sich sagen, dass es ein wenig wie ein Spin-off einer Serie wirkt. Zwar sind die beiden Spiele miteinander verbunden und man trifft und hört von Charakteren aus dem erstem Teil, aber die Welt/en sind neu und im Grunde ist nur der Anfang und das Ende eine richtige Verknüpfung zwischen beiden Spielen.

Fazit
Zuerst war ich mir nicht sicher, ob das "Dungeoncrawler" Darksiders besser ist, aber ich habe meine anfängliche Skepsis überwunden und habe es sehr schätzen gelernt. Ein Multiplayer wäre vielleicht sehr cool geworden. Auf jeden Fall sollte man sich Darksiders 2 anschauen, noch viel mehr, wenn Einem der erste Teil gefallen hat!


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Pubblicata in data 24 aprile 2015. Ultima modifica in data 5 aprile 2019.
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13 persone hanno trovato utile questa recensione
1 persona ha trovato questa recensione divertente
5.0 ore in totale
Der Grund, wieso es keine Fische mehr gibt!

Also hier meine kurze Meinung zu dem Game:

Die Grafik finde ich sehr schön und die Atmossphäre fängt tatsächlich gewissermaßen die Schönheit des Meeres ein. Auch die Musik ist sehr passend, eher ruhig und schön gestaltet. Also eigentlich ist es ein sehr gefühlvolles Spiel und durch das eingefügte Lexikon kann man auch viel über Fische lernen, wenn man denn will.

Aber leider gibt es auch viel eher negatives. Die Aufgaben beschränken sich darauf, irgendwelche Fische zu harpunieren und als Profifischer kann man auch einfach mal 200 Fische in 10 Minuten angeln. Diese geben einfach nur Geld und im Grunde hat man nicht viel davon. Ansonsten sammelt man nur stundenlang Münzen die auf dem Meeresboden liegen und ein paar Schätze. Immerhin liegen auch schöne DInge wie Wracks von Flugzeugen auf dem Meeresgrund und andere typische Sachen. Es gibt zwar 3 verschiedene "Welten" aber diese sind nicht so unterschiedlich und man hat schon fast alles an Ausrüstung, nachdem man die erste "Welt" beendet hat. Kurzzeitg macht es also durchaus Spaß aber es ist eine unglaublich kurze Zeit. Ich habe für die erste Welt knapp 50 Minuten gebraucht habe mich bereits angefangen, extrem zu langweilen. Und auch wenn es in den anderen Reviews schon zu genüge steht: Achievementjäger werden hier ihre Probleme kriegen, da man für einen Erfolg 24 Stunden unter Wasser sein muss. Ein Erfolg, der wohl sehr an den Nerven zerren würde.

Fazit
Das Spiel ist eher kurzweilig gut, die Atmossphäre ist aber gut und die Musik sehr passend. Negativ fällt die fehlende Abwechslung auf, sowie das schnelle Erreichen von allen wichtigen Zielen im Spiel. Insgesamt würde ich es dennoch empfehlen aber dann doch eher, wenn es im Sale ist und man es günstig bekommt, da 15 € wesentlich zu viel sind und ich denke es ist unter 5 € kaufenswert.


Ich fand das Spiel so schön entspannend und atmossphärisch, dass ich es auf meinen Let`s Play Kanal hochgeladen habe. Also schaut rein, wenn ihr euch das Spiel vorher angucken wollt und nen ausführlicheres Review haben wollt =)
https://www.youtube.com/watch?v=ivqMJnAp5y0
Alternativ kannst du auch, wenn dir das Review gefallen hat, auch meiner Kuratorgruppe auf Steam folgen, um meine Reviews auch zu anderen Spielen zu bekommen.
Pubblicata in data 10 aprile 2015. Ultima modifica in data 5 aprile 2019.
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4 persone hanno trovato utile questa recensione
0.3 ore in totale
Ich habs mal angespielt und finde das Spiel eig. ziemlich cool. Man konkurriert mit anderen Spielern darum, wer am meisten von etwas erzielt(Jungfrauen, Gold). Dadurch, das Städte auch wachsen, wenn man bestimmte EInheiten verschont und man in 4 verschiedene Bereiche skillen kann. Es gibt mir dennoch ein ruhiges und vergnügliches Spielgefühl. Die Taktik komtm in dem Spiel vielleicht etwas zu kurz aber man merkt, dass der Spielspaß und das Movement im Vordergrund liegt. Leider ließ sich online kein Match mehr finden aber ich kann mir vorstellen, dass es mit Freunden doch für ein paar lustige Spielminuten sorgen kann, daher gibts von mir nen Daumen hoch!


Hat dir das Review weitergeholfen? Dann folge mir doch in meiner Steamgruppe, wo ich meine Reviews als Kurator verfasse.
Pubblicata in data 1 aprile 2015. Ultima modifica in data 5 aprile 2019.
Questa recensione ti è stata utile? No Divertente Premio
6 persone hanno trovato utile questa recensione
2.1 ore in totale
Ich hats in meiner Bibliothek und habs mal angespielt. Dazu sei gesagt, dass ich alle anderen Deus Ex Teile gespielt habe und auch sehr viel Freude dabei hatte. Also das Intro fand ich noch ziemlich cool aber das gameplay ist recht langweilig. Die Stadt ist sehr Objektlos und die Quests bringen einfach nicht wirklich etwas außer Geld, welches man aber eig. für fast nichts ausgeben kann. Es gibt zwar nen nettes Skillsystem mit Kanistern(wie Praxis Kits) aber die lassen sich nicht rückgängig machen und leider wird auch nicht immer angezeigt, ob etwas aktiv oder passiv ist. So habe ich viele Punkte für nen Skill verschwendet, der einfach nichts taugt.

Die Hauptstory ist auch nicht gerade spannend aber immerhin kann man sich direkt am Anfang ein wenig entscheiden. Pluspunkte gibts für mich auch noch, dass sich typisch für Deus Ex viele Gegenstände benutzen lassen. Sogar die Toilette macht ein lustiges Geräusch, wenn man die Spülung betätigt!
Aber insgesamt bietet dieser Teil der Deus Ex Reihe einfach bei weitem nicht soviel wie der erste und sicher nicht mehr als die neueren Teile.

Alles in allem kann ich das Spiel daher nicht empfehlen und man sollte sich, wenn man sie noch nicht hat, die anderen Teile der Reihe anschaffen.


Hat dir das Review weitergeholfen? Dann folge mir doch in meiner Steamgruppe, wo ich meine Reviews als Kurator verfasse.
Pubblicata in data 31 marzo 2015. Ultima modifica in data 5 aprile 2019.
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