Oh cool, Ponyreiten!

Gameplay
Spielerisch ist „Pony Island“ sehr schwer zu beschreiben. Es lässt sich fast komplett mit der Maus spielen und bietet ein wenig 2D Spielspaß, aber eigentlich geht um die kleineren Rätsel, die uns das Spiel immer stellt.
https://steamproxy.net/sharedfiles/filedetails/?id=3120705743&tscn=1703335006
Dabei darf man durchaus mal an seinem Verstand zweifeln und das Spiel gibt sein Bestes, den Spieler reinzulegen. Aus Spoilergründen kann ich hier gar nicht mehr beschreiben. Nach spätestens drei Stunden ist man mit „Pony Island“ auch schon durch, außer man möchte alle Tickets sammeln.

Story
In “Pony Island” spielen wir ein Pferd und haben total den Spaß. Oh, was ist dass denn? Warum verändert sich den der Bildschirm und wird so düster? Warte, hat das Spiel gerade meine Seele verlangt? Meine Mutter sagte ja immer schon, dass Videospiele mir nicht gut tun würden…
“Pony Island“ hat viel Humor und lässt den Spieler immer mit einem Augenzwinkern seine Meta-Ebene erkunden. Die Frage ist hier nicht, ob du „Pony Island“ spielen kannst, sondern ob du es überleben wirst.

Grafik/Sound
OH, EIN PONY! Ähem…es geht schon wieder. Da sich „Pony Island“ in einer virtuellen Arcade-Spielhalle befindet, ist die Grafik sehr pixelig.
https://steamproxy.net/sharedfiles/filedetails/?id=3120704953
Der Sondtrack ist zuerst sehr unscheinbar, aber entwickelt sich noch ein wenig.

Fazit
„Pony Island“ will deine Seele und fordert dann auch noch deinen Verstand. Das Spiel ist jetzt nicht unfassbar schwer, aber es nimmt dich gerne mal auf den Arm und war damals nicht umsonst ein kleiner Hit. Es ist ein sehr schönes Spiel, wenn man einen Abend mal nicht weiß, was man tun möchte. Bis zum Ende bleibt es dabei frisch, auch wenn ein Minispiel etwas oft verwendet wird. Im Angebot kriegt man das Spiel unter einem Euro und das ist es sowas von wert!


Als Kind war ich ja beim voltigieren. Reiten habe ich witzigerweise trotzdem nie gelernt. Aber Pferde sind trotzdem noch ganz okay und zum Durchspielen braucht man auch nicht das kleine Hufeisen. Ich habe mich ja dann auch eher aufs Reviewschreiben verlegt, wobei du mich mit einem Beitritt in meine Steamgruppe oder die German Steam Community unterstützen kannst.

[h1]Doch gar nicht so friedlich? [/h1] Oh cool, Ponyreiten! [b]Gameplay[/b] Spielerisch ist „Pony Island“ sehr schwer zu beschreiben. Es lässt sich fast komplett mit der Maus spielen und bietet ein wenig 2D Spielspaß, aber eigentlich geht um die kleineren Rätsel, die uns das Spiel immer stellt. https://steamproxy.net/sharedfiles/filedetails/?id=3120705743&tscn=1703335006 Dabei darf man durchaus mal an seinem Verstand zweifeln und das Spiel gibt sein Bestes, den Spieler reinzulegen. Aus Spoilergründen kann ich hier gar nicht mehr beschreiben. Nach spätestens drei Stunden ist man mit „Pony Island“ auch schon durch, außer man möchte alle Tickets sammeln. [b]Story[/b] In “Pony Island” spielen wir ein Pferd und haben total den Spaß. Oh, was ist dass denn? Warum verändert sich den der Bildschirm und wird so düster? Warte, hat das Spiel gerade meine Seele verlangt? Meine Mutter sagte ja immer schon, dass Videospiele mir nicht gut tun würden… “Pony Island“ hat viel Humor und lässt den Spieler immer mit einem Augenzwinkern seine Meta-Ebene erkunden. Die Frage ist hier nicht, ob du „Pony Island“ spielen kannst, sondern ob du es überleben wirst. [b]Grafik/Sound[/b] OH, EIN PONY! Ähem…es geht schon wieder. Da sich „Pony Island“ in einer virtuellen Arcade-Spielhalle befindet, ist die Grafik sehr pixelig. https://steamproxy.net/sharedfiles/filedetails/?id=3120704953 Der Sondtrack ist zuerst sehr unscheinbar, aber entwickelt sich noch ein wenig. [b]Fazit[/b] „Pony Island“ will deine Seele und fordert dann auch noch deinen Verstand. Das Spiel ist jetzt nicht unfassbar schwer, aber es nimmt dich gerne mal auf den Arm und war damals nicht umsonst ein kleiner Hit. Es ist ein sehr schönes Spiel, wenn man einen Abend mal nicht weiß, was man tun möchte. Bis zum Ende bleibt es dabei frisch, auch wenn ein Minispiel etwas oft verwendet wird. Im Angebot kriegt man das Spiel unter einem Euro und das ist es sowas von wert! Als Kind war ich ja beim voltigieren. Reiten habe ich witzigerweise trotzdem nie gelernt. Aber Pferde sind trotzdem noch ganz okay und zum Durchspielen braucht man auch nicht das kleine Hufeisen. Ich habe mich ja dann auch eher aufs Reviewschreiben verlegt, wobei du mich mit einem Beitritt in [url=http://steamproxy.net/groups/Drakeschool] meine Steamgruppe[/url] oder die[url=https://steamproxy.net/groups/ger_steam] German Steam Community[/url] unterstützen kannst.