Darkness » Reviews » XCOM: Enemy Unknown
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0.0 hrs last two weeks / 43.7 hrs on record (15.1 hrs at review time)
Posted: 6 Jun, 2014 @ 10:49am
Updated: 6 Jun, 2014 @ 10:50am

Hier kann ich nur klar meine Empfehlung aussprechen!
Normalerweise spiele ich ungern Runden-Strategie-Spiele, aber XCOM hält mich fest.

Nachdem der Stützpunkt in einem Land ausgewählt wurde, kann dieser betrieben (z.B. Bau einer Gießerei für bessere Ausrüstüng) werden. Desweiteren sollte bei der Forschung gut überlegt werden, welche Dinge man erforscht.
Hat man sich nämlich falsch entschieden, kann dies den Verlauf des Spiels sehr stark beeinflussen. Das kann soweit gehen, das man nochmal von vorne beginnen muss ;-)

Und gerade das finde ich Super! Denn Spiele mit einer ausgewogenen Schwierigkeit gibt es leider nur noch sehr selten

Auf jeden Fall beim nächsten Steam-Deal zuschlagen!
Was this review helpful? Yes No Funny Award
1 Comments
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BxBender [GER] 6 Jun, 2014 @ 4:14pm 
Sehe ich auch so! Auch Vorsicht vor zu viel Sateliten auf einmal. Man bekommt zwar viel geld und man hat weniger Unruhe, aber man bekommt weniger Missionen und auch weniger Melt für sehr wichtige Bionik oder Mec Verbesserungen. Wichtig, nur 2 MECS bauen und höchstens 4 Personen da reinstecken. Mehr braucht es nicht. Unbedingt auf Story-Missionen die besten leute einsetzen, in den Ufo-Missionen und Untergrundmissionen ruhig etliche niedrigstufige Agenten einsetzen. Als einzige wirklich wichtige Bionikfähigkeit sehe ich die Lebensregeneration an, die sollte jeder Agent haben, den man auch mal mitspielen lassen möchte. Den Rest steckt man lieber erst einmal in die 2 Mecs.