[pt] pimelteror.de

1. Bezeichnet das Kritzeln von männlichen Geschlechtsteilen in fremde Schulhefte/bücher und Hauswände.
2. Name eines Multigaming-Clans, welcher sich im Januar 2006 in der Battlefield 2 Szene gründete.

Durch die bewusste Auslassung eines M und eines R und der Kleinschreibung, soll der Eindruck einer infantilen Herkunft vermittelt werden. Alternativ wurde ursprünglich auch ein Ö statt dem O verwendet. Die gezeichneten Penisse werden auch bewusst nicht anatomisch korrekt gezeichnet, sondern möglichst rudimentär. Anlass dazu gab ein uns unbekannter Schüler, der in den frühen neunziger Jahren, auf die Hauswand eines Weinheimer Gymnasiums mit Kreide schrieb:”Paul ist ein Pimel!”. Daneben hinterließ der uns unbekannte Inspirator die karikierte Zeichnung eines Glieds.

Anleitung zum gelungenen pimelteror:
1. Nimm in einem unbeobachteten Moment ein fremdes Dokument zur Hand (Schulheft, Bibel der Oma, Reisepass).
2. Hinterlasse zügig die Karikatur eines männlichen Glieds.
3. ???
4. Profit

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