Nach dem Zweiten Weltkrieg kehrten alle im Besitz von Polen befindlichen Schiffe nach Polen zurück. In den Tagen des Warschauer Paktes Marine war die Vorbereitung für die Landung Betrieb auf der Halbinsel Jütland und damit Massen Wehrpflicht Landungsboote, ergänzt durch starke Kräfte in Form von leichten Torpedoboote, Raketen und Minensucher. Zur Flotte gehörten auch Zerstörer und U-Boote, Kampfflugzeuge und U-Boot-Hubschrauber. Die nächsten Generationen von Waffen waren Schiffe und Flugzeuge der sowjetischen oder polnischen Produktion. Die in den geopolitischen Realitäten der Nachkriegszeit geschaffene Marine entwickelte sich jedoch in enger Verbindung mit der Sowjetunion. Alle wesentlichen für seine zukünftigen Entscheidungen wurden nach den Vereinbarungen, die zwischen HR und den Obersten Hauptquartier der Roten Armee Oberkommando genommen [5]. Expression Beziehungen und sogar völlige Abhängigkeit von Moskau unter diesen Bedingungen organisiert, war die Marine die erste Besetzung der wichtigsten Positionen. An der Spitze der Marine sie unter anderem stand: Konteradmiral Nikolai Abramov - Kommandant der Marine, Kommandant Ivan Szylingowski - Chef des Generalstabs und Kommandant Joseph Urbanowicz - stellvertretender Kommandeur der Marine für die politischen Institutionen. Ebenso sind alle Führungspositionen, einschließlich der Staatsanwaltschaft, das Gericht und Staat VIII Abteilung militärischer Information agierten sowjetische Offiziere. Insgesamt wurden von sieben im Jahre 1945 bestehenden Admiralitätsstellen nur zwei Polen anvertraut. Sie waren Capt George Klossowski (MW an der Spitze der Abteilung für Nationale Verteidigung) und Kommandant Adam Mohuczy (stellvertretender Chef des Generalstabs der Marine)