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nVidia Geforce GTX -=NVG=-
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Am 16. Juni 2008 stellte Nvidia die Geforce GTX 280 und 260 vor, auf welchen der GT200-Chip verbaut ist. Die Architektur des Chips basiert auf der Vorgängerserien der Geforce-8- und Geforce-9-Serie, allerdings wurden einige Dinge verändert. Insbesondere wurden Architekturveränderungen vorgenommen, von denen CUDA-Applikationen profitieren sollten, so wurde zum Beispiel ein Memory-Buffer zwischen den Streamprozessoren integriert und die Registergröße vergrößert. Zudem unterstützt der Geforce 200 mit Hilfe von extra für diesen Zweck eingefügten Recheneinheiten auch das Rechnen mit doppelter Genauigkeit, während die Vorgänger nur einfache Genauigkeit beherrschen. Im Zuge der Vergrößerung des Chips wurden bei der Geforce-200-Serie auch die Shadercluster vergrößert, so wurde die Shaderclustergröße von 16 Streamprozessoren pro Cluster beim G80/G92 auf 24 Streamprozessoren pro Cluster vergrößert, wodurch natürlich auch an den restlichen Komponenten des Chips Anpassungen stattgefunden haben. Abseits der weiteren Optimierungen des Chips wie etwa der Verbesserungen am Thread-Scheduler wurde eine Stromsparfunktion eingeführt, so dass man trotz höherer Rechenleistung und höherem Verbrauch unter Last, im 2D-Modus unter den Verbrauch der Vorgänger kommt. Als nachteilig erwies sich die Fertigung in 65 nm, da ATI die Radeon 4800er Serie bereits in 55-nm-Verfahren herstellen ließ und somit kosteneffizienter arbeiten konnte.

Am 18. Dezember 2008 kündigte Nvidia die Dual-GPU-Grafikkarte Geforce GTX 295 für den 8. Januar 2009 offiziell an. Ebenfalls am 8. Januar wurde die Geforce GTX 285 offiziell vorgestellt, welche die Geforce GTX 280 ersetzt. Obwohl sie bereits bei der Vorstellung verfügbar war, wurde der offizielle Start der Geforce GTX 285 auf den 15. Januar verlegt. Für Beobachter unerwartet war, dass Nvidia bei der Geforce GTX 295 und 285 den HybridPower-Modus entfernt hatte. Beide Karten basieren auf dem GT200b-Chip (auch als GT206 bekannt), wobei es sich um ein 55-nm-Derivat des GT200-Chip handelt. Bereits im Dezember 2008 hatte Nvidia die GTX 260 mit dem neuen GT200b-Chip ausgeliefert.

Am 3. März 2009 kündigte Nvidia auf der Cebit die Geforce GTS 250 für den 10. März an. Damit erweiterte man die Geforce-200-Serie offiziell auch auf den Performancesektor. Allerdings handelt es sich bei der GTS 250 um eine Neuauflage der Geforce 9800 GTX+, welche noch auf dem G92-Chip basiert. Da dieser bereits in der Geforce-8-Serie verwendet wurde, geriet Nvidia für die Namensgebung in die Kritik. Im Gegensatz zu früheren Neuauflagen handelt es sich bei der GTS 250 aber um kein reines Remake, da Nvidia verschiedene Änderungen um Platinenlayout durchführte, den Videospeicher auf 1024 MB verdoppelte, sowie einen Energiesparmodus einbaute.
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