Space Engineers

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Projekt Snickers HDC
By Skorpion and 1 collaborators
Hallo Rekrut,
willkommen bei dem Projekt Snickers.
Die Deutsche Firma HDC Wurde am 01.09.2020 gegründet und hat erstaunliche zwei Mann, mit dem Ziel, eine technisch hochkomplexe Rakete zu entwickeln, mit der Frachttransporte sowie Erkundungen im Weltall ermöglicht werden.
Da die Reise ins Weltall ein sehr kostspieliges Unterfangen ist, stand auch die mehrfache Verwendbarkeit aller Technischen Bauteile im Fokus.

Die Rakete besteht aus zwei Modulen;
-Der Rakete selbst, Sie befördert die Crew und das Frachtgut ins Weltall.

-Dem Antriebsbooster, er bringt die Rakete auf eine höhe, die es der Rakete ermöglicht die Erde zu verlassen.
Für die Steuerung und Überwachung sind ein Pilot, sowie ein Copilot nötig.
Es gibt sehr viele Technische Steuerungen und vollautomatisierte Steuerabläufe in denen eine Fehlbedienung so gut wie möglich verhindert wurde.

Aber bevor wir so weit sind, den ersten Schalter zu Betätigen, gibt es noch eine Menge zu lernen.
Sind Sie bereit für ein Astronautentraining und Abenteuer ins Weltall?
...sehr schön, dann legen wir mal los.
   
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Wilkommen bei HDC



Kapitel 1 – Grundlegendes


Verschiedene Farben bei verschiedenen technischen Systemen haben auch Bedeutungen.
Wir haben uns Firmenintern auf folgende Farben geeinigt:
*In der Raffinerie wurden diese aus optischen Gründen abgedunkelt.
Kapitel 2 - Programmierungsschema


(kann übersprungen werden)

Die Programmierung hat mit der Zeit ein vielfaches zugenommen.
Der Übersicht halber haben wir manche Steuersysteme "beschriftet"
Veraltete Steuerungen haben allerdings keine Zuweisung.
Unser System für eine Baugruppe setzt sich je nach Anwendung aus drei bis vier Teilen zusammen.
--> 1. [#Zahl] für die Baugruppe --> 2. [Zs] für Zeitschaltblock --> 3. [1.2.3....] einer fortlaufenden Zahl die 0 ist reserviert für eine Betätigung (siehe Beispiel 1) --> 4. wenn erforderlich eine Beschreibung (übersichtlicher)





Beispiel 1:
 "Komplexe Wechselschaltung"
#100 Zs 0 Fahrwerk Ein/Ausfahren #100 Zs 1 Fahrwerk ausfahren #100 Zs 2 #100 Zs 3 #100 Zs 4 Fahrwerk einfahren #100 Zs 5 #100 Zs 6

Zs 0 = Betätigung
Zs 1-3 = Fahrwerk ausfahren
Zs 4-6 = Fahrwerk einfahren

#100 Zs 0 betätigt in diesem Fall gleichzeitig #100 Zs 1 und #100 Zs 4 wovon abwechselnd nur eines ein- und das andere ausgeschaltet ist.

  • Somit kann man mit #100 Zs 0 einfahren und ausfahren
  • betätigt (*!) man #100 Zs 1 fährt es unabhängig von der stellung aus
  • betätigt (*!) man #100 Zs 4 fährt es unabhängig von der Stellung ein

(*!) = Die Funktion „Jetzt auslösen“ muss in dieser Schaltung genutzt werden, andernfalls wird nach einer Betätigung eine Selbstauslösung erzeugt!






Beispiel 2:
"Einfache Reihensteuerung"
#100 Zs 1 Steuerung Test #100 Zs 2 #100 Zs 3 #100 Zs 4 #100 Zs 5

-Keine zusätzliche Betätigung
#100 Zs 1 wird betätigt und läuft in der Regel Numerisch ab.




Originally posted by Skorpion:
PS: Easy Automation 2 wurde erst sehr viel später bekannt
Kapitel 3 - Baugruppen und Bauelemente


Aktuell gibt es folgende Elemente:

1. --> Den Booster
2. --> Die Rakete
3. --> Die Rampe
4. --> Den Kran
5. --> Das Rechenzentrum
6. --> Den Tower
7. --> Die Raffinerie

!!! vieles davon kann manuell gesteuert werden, obwohl eine Vollautomatik vorhanden ist !!!
gekennzeichnet ab hier durch:


Kapitel 4 - Booster


Der Booster verfügt über ein Rechenzentrum, das per Knopfdruck ausgefahren werden kann.
Im ausgefahrenen Zustand befinden sich auf der Oberen und Vorderseite LCD's mit Beschriftungen der Steuerungsmodulen.





Das Fahrwerk kann Zusätzlich über die Tasten am Kolben gesteuert werden.
Der obere Taster steuert das ein- und ausfahren.
Der untere Taster dient als manueller Sperrschalter.
--->Hier gilt es zu beachten, dass bei einem betätigen der Rampe, das Fahrwerk nicht ausgefahren und nicht am Rampenboden fixiert ist!






Es gibt vier verschiedene Triebwerkseinheiten.
  1. Ein großes Hydrogentriebwerk an der Unterseite.
    Das Generiert den Hauptteil Schub um den Booster mitsamt Rakete zu heben.
  2. Atmosphärische Triebwerke in Flugrichtung um das Hydrogentriebwerk zu unterstützen. Somit verliert man auch den Schub in großer höhe..
  3. Atmosphärische Triebwerke zum Steuern, lediglich für den Autopilot*
  4. Ein Hydrogentriebwerk im Inneren, das bei betätigung nach vorne ausfährt und dann eingeschaltet wird.
    Dieses dient als Rückboost beim Abkoppeln des Boosters.



Der Booster besitzt zwei verschiedene Hydrogentanks.
Einen für den Flug und einen als Reserve für Rückboost und die Landung.
--->Der Reservetank muss wärend dem Flug ausgeschaltet sein!
Dieser wird bei dem Rückboost und der Landung automatisch eingeschaltet.
Die Steuerung erfolgt seitlich am Booster und über das Cockpit.





An der Oberseite befinden sich fünf Luken, die Mittlere verdeckt das Triebwerk für den Rückboost.
Es kann bei bedarf, über die Taste außen gesteuert werden.




Die vier äußeren Luken sind für den Koppel Mechanismus zur Rakete zuständig.
Sie besitzen eine Sicherung, die ein unabsichtliches auslösen verhindern soll.
Somit muss zuerst der Sicherungsknopf betätigt werden und danach kann die Kopplung bzw. die Entkopplung betätigt werden.
Ist die Schaltung entsichert, Blinken die Leuchten Rot auf.




Es gibt zwei Türen die ein betreten in das Innere des Boosters ermöglichen.
Sie dienen für Wartungsarbeiten und Kontrollen der Technik.





Oben seitlich sind zwei Fallschirmluken verbaut, sie werden über den Taster der darunter verbaut ist ein- und ausgefahren.
--->diese müssen vor jedem Start manuell befüllt werden!!
Die Fallschirme werden für die Landung benötigt.




Die Fernsteuerung bringt den Booster nach dem Abkoppeln von der Rakete zurück zur Basis in 1km Höhe und beginnt Vollautomatisch die Landung.
Der Landeort und die Höhe kann bei bedarf angepasst werden.
Die Landung sollte eine Höhe von 400m nicht unterschreiten.
Der Bremsschub, das Fahrwerk und die Abschaltung sind Sensorgesteuert.

Ablauf Landung: -Flug zur Basis (GPS 1km höhe) -Abschaltung Triebwerke, danach freier fall.. -abbremsen durch Fallschirme -abbremsen durch das Hydrogentriebwerk (30m vor dem Aufsetzen) -abschalten der Systeme



Die Betankung der Hydrogentanks erfolgt angekoppelt an der Rampe.



Im Außenbereich befinden sich zwei kleine Container (gekennzeichnet durch 1 und 2) die manuell mit Eis befüllt werden können. (*Kapitel 11)
Diese dienen in Kombination mit Generatoren als Hydrogenreserve.



--->Beim ankoppeln des Boosters mit der Rampe, sollte er möglichst genau vorpositioniert werden!


Als erstes sollte der Verbinder gekoppelt werden (unten) danach den Verbinderblock (oben), eine Nichteinhaltung kann zur Beschädigung führen!

Nach der Kopplung sollten folgende Systeme einer Optischen Prüfung unterzogen werden:
  • Rechenzentrum
  • Frontklappen
  • Fahrwerk

Kapitel 5 - Rakete


Die Rakete ist in acht Verschiedene Bereiche aufgeteilt.

  1. Maschinenraum
  2. Frachtraum
  3. Steuerraum
  4. Antriebsraum
  5. Luftschleuse
  6. Kryokammer
  7. Steuerbrücke
  8. Cockpit



Betankung siehe Kapitel 11 ##################
Kapitel 5.1 – Maschinenraum


Der Haupteingang der Rakete befindet sich bei dem Maschinenraum auf der linken Seite der Rakete und ist von der Rampe aus zugänglich.
Hier befinden sich die meisten technischen Bauteile.

Im Maschinenraum befindet sich :
  • Zwei Beleuchtungsbereiche Front und Heck
  • Eis Container für Hydrogen
  • Eis Container für Sauerstoff
  • Sortierer zum be- und entladen der Eis Container
  • Container für Fallschirmseide (manuelle Befüllung!)
  • Hydrogengeneratoren
  • Sauerstoffgeneratoren
  • Hydrogentriebwerke für die Steuerung der Rakete
  • Batterien
  • Zwei Notstrom Aggregate
  • Ein Zugang zum Frachtraum
Ein paar Steuerungsmöglichkeiten sind vorhanden und Selbsterklärend.

Kapitel 5.2 – Frachtraum


Der Frachtraum ist speziell konzipiert, um einen Großen Frachtcontainer und einen Satelliten auf zu nehmen.



Im vorderen Bereich befinden sich die Sortierer, um im Betankungsmodus (*Kapitel 11) das füllen und entleeren der Eis Container zu ermöglichen.
Sie werden durch die Tasten an der Wand gesteuert.


Das Sicherheitsprotokoll schreibt vor, die Eis-Container vor jedem Start vollständig zu füllen!




Im kompletten Frachtraum befindet sich eine Hebebühne, auf dieser werden die Frachtgüter verankert.
Im eingefahrenen Zustand, wird sie am Boden fixiert um eine sichere Stabilität zu gewährleisten. Die Verankerung am Boden geschieht Vollautomatisch. Bei Bedarf kann die Verankerung gelöst werden, vor der Hebebühne befindet sich hierzu eine orangene Taste. Die erneute Fixierung geschieht wieder automatisch.


Nachdem die Ladeluke im oberen Bereich geöffnet wurde, kann man die Hebebühne aus- und einfahren.
Eine Bedienkonsole für die Steuerung von Ladeluke und Hebebühne befindet sich vorne in Flugrichtung links an der Hebebühne.
Mit der Roten Taste am Boden der Hebebühne kann das Frachtgut manuell fixiert werden.



--->Ein lösen der Fracht ist aus Sicherheitsgründen nur aus dem Cockpit und der Steuerbrücke möglich!




Im hinteren Bereich der Hebebühne in Flugrichtung links befindet sich die Steuereinheit für die Satellitenhalterung.
Hier wird das Entladen des Satelliten im Weltall manuell gesteuert.




Die Ladeluken besitzen zusätzlich Scheinwerfer um den Laderaum und die Frachtgüter zu beleuchten.

Wird die Ladeluke bei ausgefahrener Hebebühne betätigt, fährt diese ein, um eine Kollision zu verhindern.

Kapitel 5.3 – Steuerraum


Der Steuerraum befindet sich über dem Maschinenraum und ist vom Frachtraum aus zugänglich. Hier befinden sich die Steuerungsmodule für die Technik in der Rakete. Zusätzlich sind Luken verbaut, die abgefragt werden und den Zustand der einzelnen Komponenten anzeigen.

Kapitel 5.4 – Antriebsraum


Hier befindet sich der Hauptantrieb der Rakete.
Es gibt hier zwei verschiedene Hydrogentriebwerkstypen.
Eine Gruppe ist für den Antrieb der Rakete zuständig, die andere für die Steuerung.
Diese sind nochmals aufgeteilt in eine Feste Gruppe und die andere ist mit Kolben ausfahrbar.





Außen am Antriebsraum befinden sich vier Luken die den Antriebsraum verschließen.
Sie lassen sich jeweils einzeln, oder als Gruppe steuern. Für die manuelle Steuerung befindet sich Außen jeweils eine Taste.


Im hinteren Bereich befinden sich die Fahrwerke der Rakete.
Diese Lassen sich durch Tasten im Außenbereich der Rakete manuell steuern.
--->wenn der Booster gekoppelt ist, kann das Fahrwerk nicht betätigt werden!




---> Vor dem Zünden der Triebwerke müssen die Kolben ausgefahren werden und die vier Luken die den Antriebsraum schützen geöffnet werden!

Kapitel 5.5 – Luftschleuse


Die Luftschleuse befindet sich über dem Steuerraum und ist vom Frachtraum aus zugänglich.
Kapitel 5.6 – Kryokammer


Nach dem Schleusen (*Kapitel 5.5) gelangt man rechts in den Kryoraum.
Er ist mit der Steuerbrücke und dem Cockpit zusammen der einzige Bereich, der Sauerstoff enthält.
Hier befindet sich der Überlebenswichtige Bereich.
  • Kryoraum für 3 Personen
  • Sauerstoff Versorgung
  • Sauerstoff Absaugung im Falle eines Schadens
  • Spinde für das Pausenbrot und einen Kaba
  • Medizinische Versorgung


Die Belüftungsanlage und die Entlüftungsanlage sind getrennt von einander Steuerbar.
- Falls die Belüftung ausgeschaltet sein sollte, blinken blaue Warnleuchten auf.
- Wenn die Entlüftung eingeschaltet ist, blinken rote Warnleuchten auf.
Kapitel 5.7 – Steuerbrücke


Nach dem Kryoraum gelangt man zur Steuerbrücke, sie befindet sich direkt hinter dem Cockpit.
  • Steuerungskonsolen für die meisten Funktionen
  • LCD’s zur Abfrage, Überwachung und Übersicht
  • Sauerstoff Versorgung
  • Sauerstoff Absaugung im Falle eines Schadens
*Steuerung der Be- und Entlüftung siehe Kapitel 6.6

Kapitel 5.8 – Cockpit


Das geräumige Cockpit bietet Platz für drei Personen.
Die Aktuelle Version der Rakete ist konzipiert für zwei Piloten.

In der Mitte befindet sich der Steuersitz für den Piloten der die Rakete steuert.

Rechts befindet sich der Sitz des Copiloten, er ist zuständig für Anpassungen des Triebwerkschubes sowie die Überwachung der Treibstofftanks und den Systemen.



Die Checkliste wird von beiden gemeinsam Übernommen, hierzu finden Sie jeweils die Informationen in Ihrem Cockpit.



Das Cockpit lässt sich von dem Steuerraum/Kryokammer trennen und besitzt eine eigene Sauerstoffversorgung.



Im Frontbereich befindet sich eine Warnleuchte die vor verschiedenen Schaltvorgängen warnt.
  • Entsperrung Abkoppelvorgang Booster

*Steuerung der Be- und Entlüftung siehe Kapitel 6.6

Kapitel 5.8.2 - Steuerung Pilot


Kapitel 5.8.3 - Steuerung Copilot


Kapitel 6 – Rampe


Die Rampe dient als halterung des Boosters und der Rakete.
Folgende Funktionen sind in der Rampe verbaut:
  • Koppeln- entkoppeln Rakete
  • Koppeln- entkoppeln Booster
  • Brücke zum Eingang in die Rakete
  • vollautomatische Steuerabläufe
    • Betankung Rakete
    • Booster + Rakete koppeln
    • Booster + Rakete entkoppeln
    • Rampe aufrichten
    • Booster aus- und einfahren
    • Abkoppelablauf für den Start
    • Anzeigen für den Rangiermodus
    • Anpassung der Treppe im Rangiermodus

*Eine Bedienung der Rampe ist vom Tower aus möglich



Der Treppenaufgang der den Weg in die Rakete ermöglicht, schwenkt bei dem aufrichten der Rampe von der Rakete weg. Somit ist eine Kollision bei Koppelvorgängen sowie dem Start selbst ausgeschlossen.

Das Geländer passt sich der Stellung der Rakete an und verringert so die Verletzungsgefahr.

Kapitel 7 – Kran


Der Kran hat zwei Stellplätze mit jeweils einem Satelliten und einem Container.
Diese stellen die zwei Standard Frachtgüter für die Rakete dar.
Die Bedienung des Krans sollte ausschließlich vom Tower aus gesteuert werden, eine vereinfachte Steuerung ist bei dem Kran selbst auch möglich.



Die Kransteuerung greift zusätzlich in die Steuerung von der Rakete und der Rampensteuerung ein, um die Rakete richtig zu Positionieren.
Auch die Ladeluke und Hebebühne werden vor dem ein- und ausladen in die richtige Position gebracht.

---> um ein sicheres ausladen zu gewährleisten, sollte man die zuletzt eingeladene Fracht, als erstes wieder ausladen.

Zum Beispiel:
1. Kran ---> einladen Satellit 2. Kran ---> einladen Container (1) Kran ---> ausladen Container (2) Kran ---> ausladen Satellit

Oder:
1. Kran ---> einladen Container 2. Kran ---> einladen Satellit (1) Kran ---> ausladen Satellit (2) Kran ---> ausladen Container
Kapitel 8 – Rechenzentrum


Hier finden sich die Ganzen Steuermodule für die gesamte Basis.
Hier werden folgende Komponenten gesteuert:
  • Rampe
  • Kran
  • Tower
  • Raffinerie



Im Falle einer Fehlfunktion kann hier die Steuerung überprüft und wieder in Ordnung gebracht werden.
--->Hier wird zwingend das Wissen von Kapitel 1+2 benötigt!
Kapitel 9 – Tower


Der Tower ist Bequem mit dem Fahrstuhl zu erreichen.
Die Ebenen sind wie folgt zugewiesen:
1. Stock ---> Raffinerie (unterirdisch)
2. Stock ---> Erdgeschoss
3. Stock ---> Tower



Er hat Zugriff auf alle Steuerabläufe und Zeigt die Benötigten Informationen auf Bildschirmen an.
Folgende Steuerungen sind im Tower selbst möglich:
  • Notaus Tower, er schaltet alle Schaltkonsolen Bildschirme und Lichter aus, die Notbeleuchtung geht an
  • Zwei Startsequenzen für die Steuerkonsolen/Bildschirme vorne und hinten
  • Steuerung der Sonnenblende für eine bessere Sicht im Tower



Steuerungsmöglichkeiten Außerhalb des Towers:
  • Ein- ausschalten Haupttriebwerk Booster
  • Die 4 Luken des Antriebsraumes
  • Ladeluke
  • Hebebühne




  • Die vollständige Rampensteuerung
    • heben / senken der Rampe
    • Rakete & Booster koppeln
    • Rakete & Booster entkoppeln
    • Betankungsmodus Rakete starten
    • Betankungsmodus Rakete beenden



  • Die vollständige Kransteuerung
    • Container laden
    • Container entladen
    • Satellit laden
    • Sattelit entladen
Kapitel 10 – Raffinerie


Vieles in der Raffinerie ist reine Optik.
Der Ablauf der Verarbeitung ist wie folgt:
  • Anlieferung Erze
  • Aussortieren der Erze von Eis
  • Weiterleiten der Erze an die zwei Raffinerien
  • Weiterleiten der Barren ins Barrenlager
  • Danach folgen Montageanlagen
  • Und Zuletzt ein Komponentenlager

Die manuelle Entnahme von Komponenten ist von der Entnahme Komponentenlager aus möglich.
Folgende Steuerungen sind in der Raffinerie selbst möglich:
  • Lichtsteuerung
  • Energieversorgung
  • Regelung der Einzelnen Stationen
Kapitel 10.2 Bedienung der Raffinerie
Die Erklärung zur Bedienung der Raffinerie erfolgt Systematisch in Verarbeitungs Reihenfolge.




  • Fahrstuhl im Tower benutzen >>> Stockwerk 1.



  • Lichter der Raffinerie einschalten



  • Der Container dient zu diesem Zeitpunkt als Rohstoff Anlieferung
    später wird dieser durch eine Leitung ersetzt..




  • hier geht es weiter...


    1.) Sortierer für die Anlieferung einschalten
    (Transportiert die Rohstoffe in die Erz Container)
    [Alles] >>> [Erz Container]


    2.) Sortierer für die Eis Container einschalten
    [Eis] = [Erz Container] >>> [Eis Container]



  • Raffinerie 1 + 2 einschalten


  • Sortierer für Barren einschalten
    [Barren] = [Raffinerie] >>> [Barren Container]



  • 1.) Montageanlagen einschalten


  • 2.) Zusatzmodule einschalten


  • 3.) Sortierer Komponenten einschalten
    [Komponenten] = [Montageanlage] >>> [Komponentenlager]



  • hier ist die Entnahme der Komponenten von Hand möglich



  • 1.) Tanks der Raffinerie einschalten


  • 2.) Sortierer Eis Betankung einschalten
    (ermöglicht das Betanken von Eis im Betankungsmodus*)


  • 3.) Hydrogen Generatoren einschalten


  • 4.) Sauerstoff Generatoren einschalten
Kapitel 11 – Steuerabläufe Betankung


Betankung der Rakete:
Die Betankung der Rakete erfolgt montiert auf der Rampe.
Der Betankungsmodus kann vom Tower aus gestartet werden.
Befindet sich die Rakete in dem Betankungsmodus, werden die Treibstofftanks mit Wasserstoff gefüllt.
(In der Raffinerie muss natürlich ausreichend Wasserstoff und Sauerstoff vorhanden sein)


Optional kann die Rakete mit Eis beladen werden, hierzu befinden sich zwei separate Tanksysteme für Sauerstoff und Wasserstoff im Maschinenraum.
Im inneren des Frachtraumes befinden sich die Steuerungen der Sortierer um die Eis-Container zu befüllen und zu entleeren. (Kapitel 5.2)

Das Sicherheitsprotokoll schreibt vor, die Eis-Container vor jedem Start vollständig zu füllen!

Im Betankungsmodus kann die Fallschirmseide im Maschinenraum aufgefüllt werden.
Ist der Sortierer Aktiviert, geschieht dies automatisch.



Betankung des Boosters:
Die Betankung des Boosters erfolgt montiert auf der Rampe.
Der Betankungsmodus kann vom Tower aus gestartet werden.
Befindet sich der Booster in dem Betankungsmodus, wird der Treibstofftank und der Reservetank mit Wasserstoff gefüllt.
(In der Raffinerie muss natürlich ausreichend Wasserstoff vorhanden sein)


Optional kann der Booster Manuell mit Eis beladen werden, hierzu befinden sich zwei separate Tanksysteme auf der Außenseite. (gekennzeichnet mit 1 und 2)
Dies ist nur in Außnahmefällen Nötig und dient zur Betankungsmöglichkeit außerhalb der Rampe, oder als Reservetreibstoff falls benötigt.
Kapitel 11.1 – Vorbereitung für einen Start


  • Rakete und Booster in den Betankungsmodus versetzen (*Kapitel 11)
    • Container Sauerstoff mit Eis füllen (*Kapitel 5.2)
    • Container Hydrogen mit Eis füllen *falls benötigt
    • Sauerstofftanks Füllstand kontrollieren
    • Hydrogentanks Füllstand kontrollieren
    • Container für Fallschirmkomponenten im Maschinenraum Füllstand kontrollieren

    *Im Betankungsmodus einschalten!


  • Booster Füllstand der Wasserstofftanks kontrollieren (*Kapitel 11)
    • Eis Container füllen *manuell (falls benötigt)
    • Fallschirme befüllen, beide Seiten ! (erreichbar über die Wartungstreppen)




  • Rakete mit Frachtgüter beladen *Kapitel 7

  • Booster und Rakete koppeln
  • Ins Cockpit begeben
  • Checklisten abarbeiten *11.2
  • Wenn alles Ok weiter mit (*Kapitel 11.3)
Kapitel 11.2 – Checklisten Start
1 Batterien [an]
2 Sauerstofftanks [an]
3 Belüftungen [ein]
4 Entlüftungen [aus]
5 Lichter [an]
6 Füllstände der Taks [100%]
7 Wasserstofftank Rakete [an]
8 Wasserstofftank Booster [an]
9 Wasserstofft. Booster Res. [aus]
10 Fallschirme Booster [2x]
11 Fallschirme Rakete [50x]
12 Ladung Rampe gesichert
13 Laderampe verriegelt
14 Fahrwerk Booster [geschlossen]
15 Steuereinheit Booster [zu]
16 Ladeluke [zu]
17 Tür+Tor Antriebsraum [zu]
18 Tür Einstieg M.Raum [zu]
19 Tür M.Raum innen [zu]
20 Tür Steuerraum [zu]
21 Tür Cockpit [zu]
22 Verbindung B-R gekoppelt [an]
23 H2-Generatoren Rakete [aus]
24 H2-Generatoren Booster [aus]
25 Autopilot Booster [aus]
26 Trägheitsdämpfer [an]
27 Gyroskope [an]
28 Steuersdüsen [an]
29 Bremsdüsen [aus]
30 Schwere Zuladung einstellen #013
31 Rampe aufstellen
32 >> #500 Startvorgang
Kapitel 11.3 – Startvorgang


  • Rampe heben
  • Fahrwerk Booster einfahren
  • Anschnallgute prüfen
  • Entsicherung Startvorgang
    (Warnleuchte Cockpit Aktiv)
  • Startvorgang einleiten ~ Ca. 42 Sekunden bis zur Zündung des Triebwerks
    • Triebwerkstart Stufe1 - Funken
    • Triebwerkstart Stufe2 - Rauch
    • Triebwerkstart Stufe3 - Zündung Triebwerk
  • Rampe abkoppeln+schwenken (erfolgt vollautomatisch nach Triebwerkszündung)






Bei der Zündung des Triebwerkes wird der Schub in der Schubumlenkung bis zu einer Entfernung/Flughöhe von ca 60-70m um 90° umgelenkt.





Bei Zuladung muss vor dem Start zwingend die Funktion Schwere Zuladung (#013) eingeschaltet sein.
[Cockpit / Checkliste]

Kapitel 11.4 – Flugsteuerung und manuelle Aufgaben


  • Höhe 10.000m abkopplung Booster einleiten
  • Nach dem Einschalten der Hydrogentriebwerke der Rakete warten bis Max Speed erreicht
  • Anpassung der Triebwerksleistung der Rakete um Hydrogen zu sparen.
Kapitel 11.5 – Landung der Rakete in Atmosphäre


  • Landemodus einschalten
  • Alle Triebwerke gehen aus
  • Fallschirm Gruppe 1 geht auf
  • Rakete ausrichten
  • 600m Fallschirm Gruppe 2 geht auf
  • 200m einschalten Bremsschub
---> Der Bremsschub der Rakete muss manuell der Zuladung und den Landebedingungen angepasst werden!
Kapitel 11.6 – Landung der Rakete ohne Atmosphäre


  • aktuell nicht getestet..
Kapitel 12 – Notfallpläne
  • Sauerstoffabfall / Beschädigungen der Hülle
Im falle einer Beschädigung der Außenhülle oder einem Defekt der Luftschleuse muss schnellstmöglich die Sauerstoffzufuhr ausgeschaltet werden und die Sauerstoffabsaugung eingeschaltet werden, um den Verlust des Sauerstoffes zu minimieren.
Die Tür des Cockpits sollte geschlossen werden um den Beschädigten teil abzugrenzen.


-container für reparaturen
Mein PC-Setup
Das Projekt benötigt eine hohe Rechenleistung!
Ob es auf einen Server geladen werden kann wurde nicht getestet!

CPU = i9-9900K
GPU = 4080
RAM = 32GB
Panasonic Viera TX-65EXW784