Metro: Last Light Complete Edition

Metro: Last Light Complete Edition

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Metro: Last Light (Review, Bewertung)
By Cabron
Metro: Last Light spielt in einer post-apokalyptischen Zukunft,
in welcher die Menschen nach einem radioaktiven Schlag
sich in die Gänge der U-Bahn zurückgezogen haben.
doch hört ihr im zweiten Teil von einem Überlebenden und sucht ihn.
Die Oberfläche ist unbewohnbar geworden,
Mutationen jagen die Menschen und ein seltsames Volk,
die Schwarzen genannt, gelten als Bedrohung für die Überlebenden.
Im ersten Teil dachtet ihr alle Schwarzen vernichtet zu haben.
Während der Kampf wütet, suchen sie auch nach einer vernichtenden Waffe,
die ihr Schlüssel zum Sieg sein könnte.
Danach begebt ihr euch auf eine abgefahrene Reise,
wobei ihr mitten in einen Kampf zwischen den Fraktionen kommt.
In diesem tödlichen Konflikt schlüpfen Sie erneut in die Rolle des Protagonisten Artjom
und werden zum letzten Licht der gesamten Menschheit.
Das Gameplay macht richtig viel Laune mit der tollen und atemberaubenden Atmosphäre
spielt man sich durch die Apokalyptische Metro.
Die Gruselstimmung in der Metro ist immer noch so gut wie im vorherigen Teil.
Das Spiel bringt die Stimmung eines zerstörten Moskaus und deren U-Bahn sehr gut rüber.
Die Story ist linear, Abweichungen sind nicht möglich.
Die Gefahr durch die schleimigen und erbarmungslosen Mutanten ist allgegenwärtig
und quillt aus jedem Schacht und jeder Tür hervor.
Hinter jeder Ecke und jeder Tür könnte eine tödliche Gefahr lauern.
In den unendlichen Tunneln des Moskauer Untergrunds kämpft man gegen eine vielfältige Vielzahl von Gegnern,
verschiedene mutierte Kreaturen und bewaffnete Soldaten.
Kampfbereiche kann man umgehen oder sich in den Kampf stürzen.
Bei Szenen, in denen man mit der Gasmaske unterwegs sein muss
hat man Zeitdruck ohne Ende.
An fiesen Viechern mangelt es nicht, die uns ans Leder wollen.
Ich fand die Geschichte schon gut, aber ich will Kämpfe, Überleben und Ruinen erkunden.
Klar es gibt ein paar Schwachpunkte. Die Gegner sind teilweise wirklich grenzdebil
und es grenzt manchmal schon etwas an Tontaubenschießen was da abläuft.
Getreu dem Motto: "du erntest was du säst" zählt das Spiel Moralpunkte mit,
die für das Ende ausschlaggebend sind.
Wer seine Feinde verschont, möglichst wenig tötet und sich in den entscheidenden Situationen moralisch verhält, bekommt ein besseres Ende beschert.
Metro: Last Light ist die Fortsetzung der Story von Metro 2033
und wird dieser mehr als gerecht.
Einer der besten Shooter mit unerreichter Atmosphäre dazu super Levels.
Bei einer grandios Inszenierter Story der es nie langweilig.
Eine Empfehlung für jeden der auf Endzeit-Shooter steht.
Der Kauf hat sich gelohnt und ich bin zufrieden.
   
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