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Tom Clancy's Rainbow Six Siege

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30 wichtige Strategien für Rainbow Six Siege

By 𝐨𝐩𝐢𝐮𝐦.

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19 Dec, 2017 @ 5:37pm

23 Dec, 2017 @ 10:25am

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Guide Index

Overview

Unser hochaktueller Taktikleitfaden für Einsteiger und Fortgeschrittene.

Die wichtigsten Grundlagen für blutige Anfänger

Einsteiger-Operator

Kopfhörer und Spielkameraden sind Pflicht

Verbessert eure Waffen

Pssssst!

Kriechen und Schleichen

Den Timer vergessen und ruhig bleiben

Operatoren und Maps verstehen

Fortgeschrittene Strategien und Techniken

Fortgeschrittene Strategien und Techniken 2

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Unser hochaktueller Taktikleitfaden für Einsteiger und Fortgeschrittene.

Seit 2 Jahren ist der Triumphzug von Rainbow Six nicht aufzuhalten und Year 3 steht in den Startlöchern. Die unerschütterliche Fanbase ist, dank des stetigen Zustroms neuer Gamer, auf die unglaubliche Zahl von 25 Millionen Spielern angewachsen und der Taktik-Shooter selbst in der Esports-Szene fest etabliert. Das aktuelle White Noise - Update beendet Year 2 nicht nur mit einem Knall, sondern wirbelt dabei auch gehörig die alten Strategien durcheinander. Damit man trotzdem noch den Durchblick behält, haben wir die wichtigsten Tipps und Tricks zusammengetragen und aktualisiert.

Die wichtigsten Grundlagen für blutige Anfänger

Spielt die Einzelspielerszenarien
Bevor ihr euch in die Multiplayer-Haifischbecken begebt, spielt zuerst die Situationen. Hier erlernt ihr nicht nur die wichtigsten Funktionen, ihr verdient auch Ansehenspunkte, mit denen ihr euch die ersten Operators freischalten könnt.

Einsteiger-Operator

Hat man keinen Season-Pass, kann man sich zunächst nicht viele Operator leisten. Deshalb zu Beginn eher jene wählen, die man in fast jedem Fall immer dabei haben sollte. Gute Beispiele auf Angreifer-Seite: Sledge. Auf Verteidiger-Seite: Rook. Wenn ihr einen der neuen Operator haben wollt, solltet ihr bei Zofia oder Dokkaebi bleiben - Vigil sollte man nur mit viel Erfahrung spielen, die gerne viel auf der Map herumlaufen, sonst kann man seine Tarnungsfähigkeit nicht wirklich effektiv für den Rundenerfolg nutzen.

Kopfhörer und Spielkameraden sind Pflicht

Ohne Headset und Mikrofon könnt ihr eure Spezialisten-Karriere noch vor Beginn an den Nagel hängen. Kommunikation ist das A und O bei Rainbow Six Siege. Selbst nach dem Tod eures Charakters könnt ihr mit eurem Teammitgliedern sprechen und ihnen die Position von Gegnern verraten. Am besten funktioniert das taktische Gameplay, wenn ihr euch mit Leuten zusammentut, deren Sprache ihr auch sprecht. Bloß keine Scheu vor neuen Freunden!

Verbessert eure Waffen

Kauft euch unbedingt den Zusatzgriff für mehr Stabilität beim Feuern und stattet eure optionale Zweitwaffe mit einem Visier aus. Checkt auch nach jedem Content-Patch, ob neue Add-ons für Waffen erhältlich sind und eurer Spielweise mehr entsprechen. Bitte keinen Laserpointer auf eure Waffen schrauben – das verrät euch. Sinn macht es nur bei den Schild-Trägern, damit ihr auch mit erhobenem Schild ungefähr wisst, wo ihr hinballert.

Pssssst!

Die Soundkulisse in Rainbow Six Siege ist eines der wichtigsten Gameplayelemente. Oft hört ihr Gegner lange bevor ihr sie seht. Aktionen wie Feuern, durch Stacheldraht laufen, Barrikaden errichten oder schnelles Laufen, verraten euch die Position eurer Feinde. Das trifft natürlich auch auf euch zu, versucht deshalb, so leise wie möglich zu agieren.

Kriechen und Schleichen

Wer gebückt läuft, macht weniger Lärm und bietet seinen Feinden weniger Angriffsfläche. Wer am Boden liegt, kann unter Türen durchsehen. Nutzt das aus – bedenkt aber auch eure eingeschränkte Beweglichkeit. Achtung: Der Operator Caveira (defensiv) kann dank Spezialfähigkeit auch praktisch lautlos laufen. Im Feuergefecht gegen einen einzelnen Kontrahenten, kann man sich auch zu Boden werfen, während man eine Salve abgibt - So taucht man schnell dem Gegner unter dem Visier weg und kann vielleicht sogar die rettenden Treffer durchbringen. Das verlangt allerdings einiges an Übung und Fingerspitzengefühl.

Den Timer vergessen und ruhig bleiben

Steht die Uhr bei 00:00, gewinnen die Verteidiger. Dennoch darf man sich nicht aus der Ruhe bringen lassen. Wer zu schnell herumläuft, wird gehört, wer unvorsichtig ist, ist leichte Beute für lauernde Gegner. Also, nichts überhasten und konzentriert bleiben. Jedoch sollte man es sich nicht zu gemütlich machen. Die 3 Minuten eines Ranked-Matches sind auch keine Ewigkeit. Nur draußen herumsitzen und das Scharfschützencampingset auspacken hilft keinem: Es ist nichts frustrierender, als in Überzahl zu verlieren, nur weil sich niemand für den Zugriff verantwortlich fühlt, oder ein paar Sekunden zu spät merkt, dass man sich am anderen Ende der Karte befindet.

Operatoren und Maps verstehen

Nicht jeder Operator macht in jedem Matchtyp und auf jeder Map Sinn. Während man auf einigen Maps wunderbar mit Glaz snipen kann, ist auf anderen Karten sein Präzisionsgewehr quasi wirkungslos. Montagne’s Schild mag im engen Flugzeug perfekt sein, aber in offenen Räumen anderer Karten ist er nicht zu empfehlen. Auch Fuze ist ein gutes Beispiel. Sein Streu-Sprengsatz macht in fast jedem Spielmodus Sinn – aber nicht, wenn ihr eine Geisel befreien müsst. Hier trefft ihr im schlimmsten Fall die Geisel. Ganz abgesehen davon werdet ihr nicht um das genaue Studieren der Einsatzgebiete herumkommen. Nur wer alle Laufwege, sprengbaren Wände oder potentiellen Hinterhalte kennt, kann dementsprechend planen.

Fortgeschrittene Strategien und Techniken

Angreifer: Drohne im Raum lassen
Versucht schon zu Rundenbeginn eure Drohne ins Verteidigerlager zu schleusen, ohne die Feinde zu markieren. So erregt ihr weniger Aufmerksamkeit und könnt eure mobile Kamera an einem sicheren Ort platzieren (unter einem Schrank, in einem Regal,…). Greift erst dann wieder mit der RUNTER-Taste auf die Drohne zu, sobald ihr in Angriffsreichweite seid. Gegnermarkierungen in dieser Situation verschaffen eurem Team einen massiven Vorteil. Vigil bleibt für euch unsichtbar, sobald er seine Spezialfähigkeit aktiviert hat, aber kleine, weiße Interferenzen zeigen an, dass er in der Nähe ist. Je heftiger die Ausschläge, desto näher befindet er sich.

Alle: In Salven Feuern
Der Waffenrückstoß in Siege kann mitunter ziemlich heftig sein. Wer den Finger durchgehend am Abzug lässt, hat kaum Chancen auf ordentliche Treffer. Darum feuert in ultrakurzen Salven um immer Präzise zu bleiben. Auch hier gibt es Ausnahmen: Wer ein MG mit großem Magazin mit sich führt, kann schon mal durch die schiere Menge an abgefeuerter Munition einen Gegner regelrecht festnageln. Allerdings sollte man dabei genug Feingefühl im Finger haben, um den permanenten Rückstoß zu kompensieren.

Angreifer: Koordiniertes Stürmen
Der direkte Zugriff ist die heikelste Situation in Rainbow Six Siege. Wer zuerst reingeht, ist meist das erste Opfer. Es ist sicherer und effektiver, gemeinsam den Raum aus zumindest zwei Richtungen zu stürmen. Thermite durch eine Wand, ein Schütze am Fenster und bei einer Tür eine Blendgranate rein – mit einem solchen Chaos können Verteidiger am wenigsten umgehen. Vor allem die neueren Operator wie Ying oder Zofia können einen Raum voll gut positionierter Gegner schnell ins Chaos stürzen. Auf 3, 2, 1,…

Verteidiger: Schildträger schnell ausschalten
Blitz, Montagne oder Fuze können in engen Räumen echte Quälgeister darstellen. Frontal kann man gegen die Schildträger kaum etwas anrichten, außer ihr habt ein C4-Handy. Auf der gedeckten Seite erledigt es den Schildträger zwar nicht, werft ihr es in hohem Bogen über den Gegner hinweg, kann es im Idealfall seinen Zweck erfüllen. Gegen den Schild zu schlagen kann Blitz oder Fuze kurz aufmachen, aber das Risiko selbst niedergeschlagen zu werden ist recht groß. Wenn ihr mit einem der Riotshield-Jungs umgehen könnt, kann das ein großes Asset fürs Team sein, speziell wenn ein Kollege mit Gewehr dahinter die Drecksarbeit übernimmt.

Angreifer: Vorsicht beim Klettern
Solltet ihr an der Fassade des Zielbereiches hochklettern, können die Verteidiger die Haken beim Einklinken hören. Für Pulse bedeutet das einfache Abschüsse sobald ihr euch dem Fenster nähert. Außerdem sind eure Seile durch offene Fenster sichtbar, klettert also nie direkt vor einem Fenster hoch. Mittlerweile laufen auch immer mehr Verteidiger aus den Häusern bzw. springen aus Fenstern, um an der Wand Hängende zu erledigen. Vorsicht!

Verteidiger: Sichtlöcher benützen
Es ist sinnvoll, an einigen Stellen Löcher in die Wand zu schlagen. So sieht man die Angreifer bereits bevor sie ihre Ladungen platzieren und kann ggf. den einen oder anderen überraschen und ausschalten. Von den Löchern profitiert in der Regel derjenige, der näher dran ist. Dank Mira kann man auch in verstärkte Wände ein Sichtfenster einbauen, das von innen auch zerschossen werden kann (siehe die kleine Flasche unter dem Fenster!). Damit sind die alten Frontalangriffe auf diverse Garagentore viel schwieriger geworden, weil sich Thermite nicht mehr ohne gesehen zu werden nähern kann. Bei all der Vorfreude sollte man als Verteidiger aber nicht vergessen, dass Löcher von Natur in auf beide Richtungen gleich gut funktionieren und die Angreifer die besseren Scopes haben.

Verteidiger: Gemeines Schutzschild
Ein gemeiner, jedoch effektiver Trick ist es, sich hinter dem VIP zu verstecken. Das gibt dem Verteidiger Sicherheit und schränkt die Angreifer stark ein. Und wenn sie doch einmal unvorsichtig darauf losballern, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass sie den Falschen erledigen. Man sollte sich nur sicher sein, aus welcher Richtung der Gegner kommt, sonst sitzt man auf dem Silbertablett.

Angreifer: Von oben überraschen
Auf Angriffe durch Falltüren an der Decke bereiten sich Verteidiger normalerweise vor. Worauf sie sich allerdings nicht vorbereiten können ist, wenn ihr einen zufälligen, anderen Fleck oberhalb der verteidigten Zone hochjagt. In Kombination mit Utensilien wie Blendgranaten, bedeutet das mehr Möglichkeiten für euch und für die Verteidiger mehr Probleme. Holzböden sind als Angreifer euer Freund. Mit Sledge kann man sie in der Hocke aufschlagen, mit Fuze ein paar bombige Geschenke in die darunterliegende Ebene schicken. Nehmt euch nur vor Pulse in Acht, der diesen Gefallen gerne mit seinem C4 erwidert, sollte er euch gescanned haben.

Verteidiger: Einen Hinterhalt bilden
Nachdem die Vorbereitungsphase vorbei ist, koppeln sich 1-2 Verteidiger vom Team ab. Sie verstecken sich in einem anderen Stockwerk und warten auf das Zeichen ihres Teams. So können sie im richtigen Moment den Angreifern in den Rücken fallen. Zwingend erforderlich ist dafür, dass ihr alle 5 Drohnen ausschaltet, da euer Trick sonst auffliegen kann. Beliebt sind hierfür die schnellen Operator, etwa Caveira oder Jäger. Vigil ist natürlich dafür gemacht und solange Jackal euch nicht tracked oder Dokkaebi keinen Bock hat euch anzurufen, seid ihr im Vorteil.

Angreifer: Entschärfungstechnik
Zu einer erfolgreichen Entschärfungstechnik gehört, den Entschärfer so zu platzieren, dass alle Teammitglieder ihn sehen können. Ihr müsst dabei aber nicht alle im selben Raum sein. Also wartet ruhig kopfüber hängend vor dem Fenster auf anstürmende Verteidiger. Wer Zeit hat kann eine Claymore neben dem Bombenkoffer legen und so einen panischen Verteidiger überraschen, der versucht die letzten Sekunden zur Entschärfung zu nutzen.

Angreifer: Hinterhalt aushebeln
Benutzt eure zweite Drohne, um sicher zu gehen, dass alle Feinde im Zielbereich sind. Wenn nicht, lauert vermutlich einer an einer unerwarteten Position, also durchkämmt zuerst das Haus nach ihm. Als Twitch solltet ihr zudem mit eurer Drohne Kameras und „Blockierer“ zerstören. Je weiter ihr im Ranking steigt, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit auf Roamer-Teams zu treffen, die fast ausschließlich über die Map laufen und ein sehr offensives Verteidigungsspiel bevorzugen, vor allem, wenn sie sich überlegen fühlen. Alle nacheinander zu jagen macht keinen Sinn. Hier hilft nur Zusammenbleiben und langsam vorantasten. Die Ungeduld und Überheblichkeit der Gegner macht sie zu risikofreudig, was einem koordinierten Push selten standhält.

Alle: Kompass benützen
Wenn alle in unterschiedliche Richtungen sehen, hilft ein „sie kommen von links“ kaum weiter. Nennt lieber die Himmelsrichtung, die bleibt für alle Spieler gleich. Für maximale Effektivität verwendet auch die Wegmarken die ihr für 3 Sekunden mit dem Steuerkreuz setzen könnt. Diese blinken ebenfalls auf dem Kompass auf und zeigen genau in die Richtung die ihr meint. Zusätzlich oder auch alternativ solltet ihr ein Vokabular benutzen, dass sich auf wenige signifikante Informationen beschränkt. Etwa: große Lobby, Thermite, Zofia, wollen Fahrstuhl droppen. Wer jetzt an die Bank-Map denkt, ist auf dem richtigen Weg.

Verteidiger: Stacheldraht oder C4?
Stacheldraht mag Feinde aufhalten, aber nur für kurze Zeit. Oft ist es besser, das C4-Handy auszurüsten. Wird eine eurer Wände gesprengt, begrüßt die Angreifer doch damit, dass ihr das Handy durch das Loch werft und zündet. Bei der Geiselbefreiung macht der Stacheldraht hingegen mehr Sinn. Hier kann er die entscheidenden Sekunden herausholen, um die Zeit ablaufen zu lassen - und man kann weder sich selbst, noch die Geisel sprengen, wenn man etwa das oben erwähnte Loch verfehlt und in der Panik gleich gezündet hat.

Fortgeschrittene Strategien und Techniken 2

Angreifer: Ablenkungsmanöver
Wenn ihr beim Zielbereich angekommen seid, platziert bewusst Sprengladungen an Fenstern, von denen ihr aus das Haus nicht stürmen wollt. Lauft dann zu einem anderen Eingang und zündet die Fensterladung. Die Ablenkung könnt ihr nützen um von der anderen Seite in den Raum zu stürmen.

Verteidiger: Angriff ist die beste Verteidigung
Nutzt es aus, dass ihr als Verteidiger zuerst bei den Fenstern seid. Speziell in höher gelegenen Bereiche bietet euch das einen Vorteil. Schlagt Löcher in die Fenster und attackiert die Angreifer noch bevor sie einen Fuß ins Gebäude setzen. Konntet ihr ein, zwei Treffer landen, verschanzt euch wieder. Seid euch darüber im Klaren, dass ihr diesen Trick nicht beliebig oft machen könnt. Die Taktik wird euch hin und wieder einen leichten Kill servieren, vor allem gegen schlechtere Spieler. In den oberen Ranglisten warten die Angreifer aber schon auf euer Köpchen, das aus dem Fenster poppt.

Angreifer: Luftschächte sind euer Freund
Diese kleinen Luftschächte, durch die man die Drohnen in den Zielbereich schicken kann, können oft als erste Schwachstelle genützt werden. Werft einfach eine Granate durch und mit etwas Glückt steht es schon sehr früh 5 vs 4. Auch zum Ausschalten von „gesichterten“ Wänden durch Mute oder Bandit kann ein Granatenwurf durch solche Luftschächte genutzt werden. Alternativ kann man auch eine Claymore vor dünneren Wänden mit Drohnenschächten platzieren und so den einen oder anderen gehetzten Operator kalt erwischen.

Verteidiger: Luftschächte sind auch euer Freund
Laufen die Angreifer um eure Zone herum, könnt ihr ihre Position anhand der Luftschächte ausmachen. Selbiges gilt für Türen. Stehen die Feinde vor der Tür um eine Breach Charge zu platzieren? Perfekt. Legt euch auf den Boden, seht unter dem Türspalt durch und schickt ihnen eure ersten Grüße. Als Mute solltet ihr diese Luftschächte ebenfalls kennen, um dort ankommende Drohnen abzublocken.

Verteidiger: Aufteilen und gegenseitig sichern
Verschanzt euch niemals gemeinsam in einem kleinen Raum, sondern versteckt euch mit genug Abstand in zwei (verbundenen) Zimmern, die euch mehr Schutz und Rückzugsfläche bieten. Das macht es für die Angreifer schwieriger, euch zu lokalisieren und mit einer Ladung gleich zwei Leute zu erledigen. Bildet eine Art „Ringformation“ sodass jeder den Blick sowohl auf einen potenziellen Eingang, als auch auf einen Teamkollegen hat. Dadurch könnt ihr die Reaktionszeit auf Angriffe stark verkürzen.

Angreifer: Sprengkombination
Wenn ihr eine Wand ins Verteidigerzimmer sprengen wollt, sollten eure Teamkameraden 1-2 Blendgranaten bereithalten. Dann heißt es Sprengen, Granaten diagonal in zwei verschiedene Ecken werfen, auf die Explosion warten und stürmen. Man kann auch ruhig eine Blendgranate davor loswerden, um den Ort des Eindringens zu verschleiern. Zofia ist mit ihren Betäubungsgranaten und Impact-ladungen nun ebenfalls fixer Bestandteil dieses Sturmtrupps.

Verteidiger: Wagt euch raus
Verlassen Verteidiger das Gebäude, werden sie nach 2 Sekunden automatisch für die Angreifer markiert und können leicht erwischt werden. Dieses Risiko einzugehen, kann es aber wert sein. Wenn ihr die genaue Position von Angreifern – etwa an der Fassade - kennt und ein Ausgang in der Nähe ist, lauft schnell raus, räumt von der Seite ab und huscht zurück in die gute Stube.

Alle: Den Spielstil des Charakters verstehen
Die Operators sind grundsätzlich in Unterstützer und Frontkämpfer zu unterteilen. Was nützt Doc’s Heilpistole, wenn er als erstes erledigt wird? Wie soll Blitz sein Blendschild effektiv einsetzen, wenn er nicht ganz vorne dabei ist? Versteht die Spezialfähigkeit eures Operators und nehmt diese Rolle auch ein, so funktioniert das Team am besten. Es ist auch vollkommen in Ordnung, wenn ihr nicht jede Runde einen Abschuss für euch verbuchen könnt, wenn eure Fähigkeiten dem Team geholfen haben.

Alle: Operator verändern sich
Die meisten von euch wissen sicher, dass Patches diverse Operator in der Vergangenheit verändert haben. Mutes Störgerät hat einen größeren Wirkungsradius verpasst bekommen, diverse Pump-guns wurden genervt, Kapkans Fallen sich nicht mehr so deutlich sichtbar, IQ hat jetzt richtige Granaten bei sich, usw. So lohnt es immer, sich auch mal einen neuen Operator anzuschauen, der durch einen Buff stärker geworden ist. Außerdem lernt ihr so auch den Spielstil der Figuren besser kennen und erkennt auch etwaige Nachteile und Schwachpunkte.

33 Comments

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Relycs 7 Jan, 2018 @ 1:12pm

Daumen hoch.

Supreme Gerhard 7 Jan, 2018 @ 9:34am

╭━━━━╮ This is memedog. Help
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Yi Long Mah 7 Jan, 2018 @ 6:56am

Nun ja, bei den Operator muss man erst wissen, was für ein Spieltyp man ist.
Wenn ich gerne Supporter spiele, kann ich ruhig Rook spielen. Aber wenn ich zum Beispiel gerne der Entryfragger bin dann lohnt sich Sledge wahrscheinlich nicht so.