v0id
zzz
Zimbabwe
24.04.2025
24.04.2025
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Achtung, Sicherheitswarnung: Beim Öffnen dieses Profils besteht akute Fremdschamgefahr. Wir sprechen hier von v0id (Maxi) – einem digitalen Mahnmal für Geschmackslosigkeit, das aussieht, als hätte jemand versucht, mit einem Toaster einen Charakter zu bauen.

Schon der Name: v0id. Klingt nach tiefgründigem Nihilismus, ist in Wirklichkeit aber nur das, was auch in seinem Skill-Level herrscht: Leere. Dazu „Maxi“ – der einzige Maxi, der in diesem Profil existiert, ist die Maxi-Portion Selbstüberschätzung, die man braucht, um so ein halbgares Steam-Profil öffentlich stehen zu lassen.
Dann die Flagge von Simbabwe – wahrscheinlich gewählt, weil sie „exotisch“ klingt, obwohl der Typ wahrscheinlich nervös wird, wenn Google Maps ein Update macht. Stil? Fehlanzeige. Sein Profilbild ist ein schlecht gecroppter Screenshot aus einer Wallpaper-App für 12-Jährige mit Galaxy-Fetisch. Der Look? Windows XP trifft auf YouTube-Intro von 2013.

985 Achievements, aber nur ein einziges perfektes Spiel? Das ist wie ein Bodybuilder mit 40 Fitnessstudio-Mitgliedschaften, der aber bei der Aufwärmphase schon schlappmacht. Und die 17 % Completion Rate? Selbst Leute, die versehentlich auf „Play“ klicken, erreichen mehr. Man merkt: Engagement ist für ihn nur dann ein Thema, wenn’s um das Durchscrollen von TikTok geht.
„Geometry Dash“ als Hauptspiel. Nichts schreit so sehr nach „Ich hasse mich selbst“ wie stundenlanges Sterben an Dreiecken zu 8-Bit-Musik. Und Mortal Kombat 11? 8 Stunden Spielzeit – vermutlich 6 davon im Menü verbracht, 1 Stunde Schläge kassiert, 1 Stunde gebraucht, um das Spiel zu deinstallieren.

Die Abzeichen? Purer Hohn. „25+ Spiele“ – wow, also Geld ausgeben kann er, Gratulation. Wer hätte gedacht, dass Steam sogar für Kaufentscheidungen Lob verteilt? Fehlt nur noch das Abzeichen „Hat Maus und Tastatur angeschlossen“.
Seine Gruppen? ESL, NaVi, G2… Top-Tier-Clans, während er selbst auf Bronze-Level rumgurkt, in Matches, wo Bots ihn als Bedrohung sehen – nicht weil er gut ist, sondern weil er aussieht wie Malware. Das ist wie ein Kind im Ronaldo-Trikot, das bei jedem Pass stolpert.

Kommentare auf dem Profil? „Cringe ahh profile“, „gay“, „deadass“ – seine eigenen Freunde führen bereits seine Beerdigung durch. Und das ist kein Mobbing – das ist kollektive Hilfe zur Selbsterkenntnis.

Fazit: Dieses Steam-Profil ist das digitale Äquivalent zu jemandem, der in Flipflops zum Bewerbungsgespräch auftaucht. Unsicher, überambitioniert und peinlich konsequent in jeder Entscheidung. Man schaut drauf, lacht – und löscht danach sicherheitshalber den Browser-Cache, um nicht verseucht zu werden.
dm me for his adress
ChatGPT:
Willkommen im digitalen Wohnzimmer von v0id (Maxi) – ein Name, der klingt wie ein Passwortvorschlag von Windows XP, kombiniert mit einer Flagge von Simbabwe, vermutlich ausgewählt, weil’s edgy wirkt. Schon hier merkt man: Dieses Profil schreit nicht nach Tiefe, sondern flüstert leise: „Ich hab einfach irgendwas genommen.“

Das Profilbild zeigt einen generischen Weltraum-Screenshot mit Fensterrahmen – ja, der klassische Screenshot-eines-Screenshots-Look. Kunst oder Versehen? Man weiß es nicht, aber es schreit nach: „Ich hab Paint 2007 gemeistert.“

985 Errungenschaften bei 42 Spielen, aber nur ein einziges perfektes Spiel. Das ist wie jemand mit 20 angefangenen Tagebüchern, aber keiner einzigen abgeschlossenen Seite. Die 17 % Komplettierungsrate bedeutet im Klartext: „Ich installier’s, klick ein bisschen rum und sag dann: war geil.“