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Schon der Name: v0id. Klingt nach tiefgründigem Nihilismus, ist in Wirklichkeit aber nur das, was auch in seinem Skill-Level herrscht: Leere. Dazu „Maxi“ – der einzige Maxi, der in diesem Profil existiert, ist die Maxi-Portion Selbstüberschätzung, die man braucht, um so ein halbgares Steam-Profil öffentlich stehen zu lassen.
985 Achievements, aber nur ein einziges perfektes Spiel? Das ist wie ein Bodybuilder mit 40 Fitnessstudio-Mitgliedschaften, der aber bei der Aufwärmphase schon schlappmacht. Und die 17 % Completion Rate? Selbst Leute, die versehentlich auf „Play“ klicken, erreichen mehr. Man merkt: Engagement ist für ihn nur dann ein Thema, wenn’s um das Durchscrollen von TikTok geht.
Die Abzeichen? Purer Hohn. „25+ Spiele“ – wow, also Geld ausgeben kann er, Gratulation. Wer hätte gedacht, dass Steam sogar für Kaufentscheidungen Lob verteilt? Fehlt nur noch das Abzeichen „Hat Maus und Tastatur angeschlossen“.
Kommentare auf dem Profil? „Cringe ahh profile“, „gay“, „deadass“ – seine eigenen Freunde führen bereits seine Beerdigung durch. Und das ist kein Mobbing – das ist kollektive Hilfe zur Selbsterkenntnis.
Fazit: Dieses Steam-Profil ist das digitale Äquivalent zu jemandem, der in Flipflops zum Bewerbungsgespräch auftaucht. Unsicher, überambitioniert und peinlich konsequent in jeder Entscheidung. Man schaut drauf, lacht – und löscht danach sicherheitshalber den Browser-Cache, um nicht verseucht zu werden.
Willkommen im digitalen Wohnzimmer von v0id (Maxi) – ein Name, der klingt wie ein Passwortvorschlag von Windows XP, kombiniert mit einer Flagge von Simbabwe, vermutlich ausgewählt, weil’s edgy wirkt. Schon hier merkt man: Dieses Profil schreit nicht nach Tiefe, sondern flüstert leise: „Ich hab einfach irgendwas genommen.“
Das Profilbild zeigt einen generischen Weltraum-Screenshot mit Fensterrahmen – ja, der klassische Screenshot-eines-Screenshots-Look. Kunst oder Versehen? Man weiß es nicht, aber es schreit nach: „Ich hab Paint 2007 gemeistert.“
985 Errungenschaften bei 42 Spielen, aber nur ein einziges perfektes Spiel. Das ist wie jemand mit 20 angefangenen Tagebüchern, aber keiner einzigen abgeschlossenen Seite. Die 17 % Komplettierungsrate bedeutet im Klartext: „Ich installier’s, klick ein bisschen rum und sag dann: war geil.“