Bretter wie bei OBI
Nordrhein-Westfalen, Germany
 
 
Gegründet wurde Obi 1970 von Emil Lux, Manfred Maus und Klaus Birker mit der Eröffnung des ersten Obi-Marktes im Einkaufszentrum Alstertal in Hamburg-Poppenbüttel.[7][8] Den Firmennamen Obi kaufte Maus für 3.000 Francs (umgerechnet rund 460 €) von Geschäftsleuten, die in Frankreich einen Baumarkt mit diesem Namen betrieben; der Name geht auf die französische Aussprache des Wortes Hobby zurück.[9] Laut Kaufvertrag dürfen in Frankreich keine weiteren Obi-Märkte eröffnet werden.[10] Die in Frankreich bestehenden Obi-Märkte gehören zur französischen Leroy-Merlin-Baumarktgruppe.

1985 übernahm die Unternehmensgruppe Tengelmann die Mehrheit an Obi,[11] der Anteil wurde im Jahr 2007 durch Kauf der Anteile der Gründerfamilie Lux von 63 % auf 74 % erhöht.[12]

Ende der 1990er Jahre wurde die Kette IMO-Markt Baumarkt mit sechs Märkten erster Franchisepartner in Österreich. 2010 verkaufte IMO-Markt Baumarkt die Obi-Baumärkte an Obi. Die Immobilien blieben bei IMO-Markt Baumarkt.[13] Weiterhin betreiben acht Franchisepartner insgesamt 32 Märkte. Einer dieser Partner ist der seit 1894 bestehende Baustoffhändler A. Sochor, der 2006 selbst einen Umsatz von etwa 100 Millionen Euro erwirtschaftete.[14]

Die zehn Schweizer Märkte[15] werden seit der Kooperation mit der Migros als Franchisepartner betrieben, die bereits seit 2005 versucht, einen Obi-Baumarkt in Pratteln zu bauen.[16]

2015 übernahm OBI insgesamt 68 Filialen des österreichischen Konkurrenten Baumax in Österreich, Tschechien, der Slowakei und in Slowenien.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Obi_(Baumarkt)
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Señorita Vac 23 Dec, 2017 @ 4:30pm 
Johannes Haller (* 16. Oktober 1865 in Keinis, Russisches Kaiserreich; † 24. Dezember 1947 in Tübingen) war ein deutscher Historiker, der vor allem das Spätmittelalter erforschte. Als ordentlicher Professor für Mittlere Geschichte lehrte er an den Universitäten Marburg (1904), Gießen (1904–1913) und Tübingen (1913–1932).

Durch den Beginn des Ersten Weltkrieges wandelte er sich von einem aristokratisch fühlenden und national-sozial wählenden Liberalen zu einem konservativen Deutschnationalen. Sein Einsatz in der Kriegspublizistik steigerte seine Bekanntheit und brachte ihm Kontakte zur politischen und militärischen Führung ein. Haller galt als Russlandexperte und war Vertreter eines „Siegfriedens“. Die Weimarer Republik lehnte er entschieden ab. Ab 1932 setzte er für kurze Zeit seine Hoffnungen auf den Nationalsozialismus. Seine Beziehungen zum NS-Regime ab 1933 waren durch eine starke Ambivalenz geprägt.
Morschesholz 27 Nov, 2017 @ 7:31am 
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