Recent reviews by Tumpion

lol

ARK... an sich eine extrem gute Idee, ein Survivalgame mit Dinosauriern. Aber schon mal vor weg gesagt: mir passt an dem Spiel einieges nicht. Z.B.: der Preis, 60$ für ein Spiel das von den Entwicklern selbst als: noch nicht fertig bezeichnet wird ist finde ich wirklich unangemessen. Ich habe mir das Spiel aus diesem Grund erst in einem Angebot gekauft, als es nur 20$ gekostet hat. Ich fände genau diese 20$ als Normalpreis für das Spiel viel passender. Also, das wollte ich bevor ich mit den eigendlichen Werten anfange noch mal klarstellen. Grafik: Einer der Punkte wo das Spiel ganz schön punkten kann, ich spiele das Spiel auf ultra Einstellungen und es sieht einfach super aus. Besonders loben muss ich die Shader diese sahen nähmlich in keinem anderen Spiel das ich jemals gespielt habe so gut und realistisch aus. Metalgegenstände reflektieren das licht fast schon Fotorealistisch und die Sonne spiegelt sich auf dem Wasser. Wo ich die Entwickler aber nicht verstehe ist: wenn man sich diese genialen Shader an sieht und die extrem schönen Gegenstandtexturen lenkt das immernoch nicht von den unfassbar hässliegen Bodentexturen ab. Wenn man in einem Waldgebiet, Jungel, Insel auf den Boden guckt sieht ban wie lieblos der Boden texturiert ist. Ich habe kürzlich einen Screenshot hochgeladen in dem ich mich über die schönen Shader freue. Sehen sie sich diesen Screenshot mal an und achten sie auf den Boden. Auf diesem Bild fällt es wirklich stark auf. Storry: Eine Storry existiert noch nicht wirklich, die großen Türme gegen zwar hin und wieder ein paar Tipps in die Richtung aber eine Storry kann man das nicht nennen. Hier ist mal wieder die Community gefragt: googlen sie mal "ARK Survival Evolved Story" und sie werden auf zahlreiche Fantheorien stoßen. Gameplay: Das Gameplay von ARK ist an sich standart Survivalgame Gameplay wie man es auch von Titeln wie The Forest oder Subnautica kennt. Es ist aber in so fern besonders als das es (was für Spiele dieser Art eher unüblich ist) über ein Leveling System und ein dazu gehörieges Freischaltsystem verfügt. Häuser bauen ist in ARK etwas einfacher als in anderen Titeln aber immer noch nicht zu einfach. Das Jagen funktioniert so wie man es sich vorstellt und ist manchmal sogar spaßig. Was mir nicht gefällt ist das, dass Jagen manchmal zu schwierig ist, und da mit meine ich nicht das die Tiere zu stark währen aber es kommen gerade am Anfang zu weniege Dodos und andere leicht zu erlegende Tiere so das man viel zu schnell versucht sich an die größeren Tiere heran zu wagen. Langzeitmotivation: Meiner Meinung nach ber Survivalgames immer einer der wichtigsten Punkte. Hier sehe ich leider auch die große schwäche von ARK. Bevor ich jetzt meine Meinung erläutere möchte ich anmerken das sich die Motivation bei ihnen ganz anders anfühlen kann und das Spiel sie viel länger fässeln kann als mich. Ich glaube das, dass Spiel für mich nicht so motivierend war liegt daran das ich einfach ein Spieler bin der immer wieder neue Dinge zu Entdecken braucht und sich schon nach weniegen Stunden in denen er nichts neues entdeckt langweilt, was bei diesem Spiel natürlich starke Auswirkungen hatte, da das Levelingsystem des Spiels äusserst Träge vorran geht und nur sehr langsam neue Gegenstände freischaltet. Fazit: ARK Survival Evolved ist ein gutes Survuvalgame, sicher nicht das beste das ich je gespielt habe aber in meine Top 5 hat ARK es geschafft.

Endlich mal ein ernst zu nehmendes unterwasser Survivalgame! Für mich der unterwasser Welten schon immer extrem interessant fand war dieses Spiel für mich als währen meine Gebeter erhört worden. Ich habe mir das Spiel damals als es noch noch vollständig draußen war mal angeguckt aber mich gegen einen Kauf entschieden da ich nicht daran geglaubt habe. Als ich dann aber ein paar Monate später die Vollversion des Spiels raus kam, konnte ich einfach nicht wiederstehen und habe es mir sofort gekauft. Grafik: Das Spiel sieht an sich... ok aus, bei den schönen Wasser Texturen finde ich es aber wirklich schade das bei den Texturen von Stein und ähnlichen so wenig Zeit investiert wurde. Diese Texturen sehen nähmlich manchmal aus wie aus Doom 2. Storry: Die Storry von Subnautica ist am Anfang nicht so leicht zu verstehen, aber das Spiel gibt einem mehr und mehr Einblick in seine Welt. Anders als bei vielen anderen Survivalgames vie z.B.: The Forest, lässt das Spiel einen nicht komplett alleine, sondern gibt in Form von Funksprüchen und Wegmarkern immer eine große Hilfestellung. Die Storry über den Wasserplaneten ist motivierend und bis zum Ende spannend, dabei helfen die kleinen für Survivalgames unüblichen Zwischensequenzen. Gameplay: Die Steuerung an sich sollte für gamer von Anfang an gut und normal wirken da eigendlich nur standard Tasten benutzt werden (w,a,s,d zum laufen/schwimmen... usw). Wer das Spiel zum ersten mal startet wird schnell merken das es keinen einzustellenden Schwierigkeitsgrad gibt, lediglich Spielmodi (Survival, Kreativ... usw). In dem Spiel hat man die Möglichkeit mit einem Konstruktionsgerät, Basen zu bauen. Das bauen geht hierbei sehr gut von der Hand, es ist nicht zu schwierig an neue Teile ran zu kommen aber auch nicht zu einfach. Wobei ich mir von den eben genannten Bauteilen mehr wünschen würde. Motivation: Ich habe ja eben schon erzählt das die Storry an sich sehr motivierend ist, aber was ist wenn man die durch hat? Spiel neu starten? Jain, es ist tatsächlich so das man wenn man die Hauptstorry durch hat es nocht mehr so viel zu tuhen gibt außer seine Basis weiter aus zu bauen oder sich langsam aber sicher auf die Flucht von diesem Planeten vor zu bereiten. Währe da nicht der eben bereits genannte Kreativmodus. In diesem kann man ohne Sauerstoff, Hunger oder Durst seine Basis ausbauen. Es ist übriegens nicht möglich bei einem bereits vorhandenem Spielstand den Spielmodus zu wechseln, es ist jedoch möglich mehrere Spielstände zu erstellen. Fazit: Subnautica ist ein wirklich gutes Spiel und wer sich die die Mühe gemacht hat bis hier zu lesen der wird sich für das Spiel so stark interessieren das er es sich einfach kaufen sollte.

Es ist an sich wirklich ein sehr gutes Spiel und hat mich, als jemanden der sonst eigendlich so gut wie gar keine MMO's spielt bis jetzt sehr gut unterhalten. Ich muss aber anmerken das, dass Spiel meiner Meinung nach darunter leidet das man versucht hat es zum einen für fans der The Elder Scrolls Reihe (Spieler wie ich) und zum anderen auch MMO spieler von spielen wie WOW aufzugreifen. Was irgendwie dazu führt das man das Gefühl hat das man sich beim schreiben der Storry nicht genau entscheiden konnte was für ein Spiel man jetzt eigndlich machen wollte. Zudem würde ich mir ein bisschem mehr Gruppenfunktionen wünschen wie z.B.: das man Quests automatisch zusammen macht wenn man in einer Gruppe ist und vielleicht ein kleiner Teamwork bonus, um Gruppenarbeit zu fördern. Fazit: Es ist ein wirklich gutes Spiel und ich kann es jedem fan der The Elder Scrolls Reihe nur emfehlen da diese auch einiege bekannte Namen höhren werden.