Reknez
Xori-cake is a meanie >:c
 
 
I keep record of many things.

My mind is a mess and my memory is overkill.

Help me to feel happy again.

I am such a fool...

Sometimes I cannot stop laughing for ten minutes, sometimes I cannot stop crying for half an hour...

It is always all my fault...

Sometimes I feel like I am just a nuisance...

I wish there was somebody to comfort me when I am crying...

I feel like I do not deserve to be happy...

I wonder how many people would not know each other without me.

Currently ruling as Friedrich II von Wettin, King of Brandenburg, Margrave of Lusatia, Lord of Stolberg, Lord of Eschenbach, Overlord of Anhalt, Elector of the Holy Roman Empire with residence in Cottbus, ruling from Curonia to Dresden and from Stendal to Königsberg
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Meie, dîn liehter schîn (Neidhart von Reuental, ca. 1180-1240)
Meie, dîn liehter schîn

und diu kleinen vogelîn

bringent fröuden vollen schrîn,

daz si willekomen sîn! –

ich bin an den fröuden mîn

mit der werlde kranc.

Alle tage ist mîn klage,

von der ich daz beste sage

unde ir holdez herze trage,

daz ich der niht wol behage.

von den schulden ich verzage,

daz mir nie gelanc,

alsô noch genuogen an ir dienest ist gelungen,

die nâch guoter wîbe lône höveschlîchen rungen.

nu hân ich beidiu umbe sust gedienet und gesungen.



Lieben wân, den ich hân,

gein der lieben wolgetân,

der ist immer unverlân

unde enkan noch niht vervân.

sol diu guote mich vergân,

sanfter waere ich tôt.

Ich was ie, swiez ergie,

sît daz ich ir künde vie,

in ir dienste, des si nie

selten mich geniezen lie,

dort und etewenne hie,

swie sie mir gebôt.

Sol ich dienen und des âne lôn von ir belîben,

so ist des übelen mêre danne des guoten an den wîben –

von dem gelouben möhte mich ein keiser niht vertrîben!



Ungemach mir geschach,

do ich von êrste ein wîp ersach,

der man ie daz beste sprach

unde ir guoter dinge jach,

diu ir kiusche nie zerbrach

unde ir hövescheit.

Ist mîn hâr grîsgevar,

daz kumt von ir schulden gar:

ir vil liehten ougen klâr

nement mîn vil kleine war,

sô diu mînen blickent dar

âne kunterfeit.

Wolte sî mit einem gên den mînen beiden zwieren!

minne, diu gebiutet, daz diu ougen scharmezieren,

liebe zwischen wîben unde mannen underwieren.



Hôchgemuot, dar zuo fruot

ist an jungem manne guot,

der vor schanden ist behuot

und daz beste gerne tuot:

den begiuzet saelden fluot,

minnet werdiu wîp.

Fürhtet scham – wîbes nam,

der enwirt dir nimmer gram –

ist er guoten wîben zam.

Ist sîn zunge an schelten lam,

so ist er aller tugende stam,

saelic sî sîn lîp!

Der daz lop behalte, der ist âne missewende.

aller saelden saelic muoz er sîn unz an sîn ende.

diu liet ich der werlde zeiner bezzerunge sende.



Mai, Dein heller Sonnenschein

und die kleinen Vögelein,

so ein rechter Wonnenschrein,

sollen sie willkommen sein! –

Ich lieg, was Freude anbelangt,

quer mit der ganzen Welt.

Alle Tage meine Klage:

Von der ich das Beste sage

und sie treu im Herzen trage,

der gefall ich nicht.

Ich verliere schier den Mut,

dass mir nie gelang,

was doch sonst so vielen schon mit ihrem Dienst gelungen,

die um den Lohn edelster Damen ritterlich gerungen –

ich hab immer ganz umsonst gedient und gesungen.



Süße Hoffnung, die ich hege

für die schöne Liebste,

geb ich dennoch niemals auf,

bringt's mir auch nichts ein.

Wenn die Schöne mich verschmähte,

wär ich lieber tot.

Immer war ich, wie's auch kam,

seit ich von ihr Kunde hab,

ihr zu Diensten, was sie nie

jemals mir vergolten hat –

hier und dort und überall,

grad wie sie's befahl.

Soll ich dienen und dafür keinen Lohn von ihr erwerben,

ist des Schlechten mehr wohl als des Guten an den Frauen –

diese Lehre könnt' mir dann kein Kaiser mehr verbieten!



Schmerz und Kummer folgen mir,

seit ich diese Frau erblickte,

von der man je das Beste sprach

und ihr nur Gutes zugestand –

die ihre Keuschheit nie verlor

und ihre feine Art.

Ist mein Haar grau gefärbt,

so ist das gänzlich ihre Schuld:

Ihre Augen, hell und klar,

nehmen mich kein bisschen wahr,

wenn die meinen zu ihr blicken

ohne falschen Sinn.

Wollte sie mit einem Auge nur zu meinen beiden blinzeln!

Minne will doch, dass die Augen wie mit Pfeilen sich beschießen,

Liebe zwischen Mann und Frau kunstvoll zu verbinden.



Klug und edel, froh und stolz,

das steht einem jungen Mann,

der vor Schande sich bewahrt

und das Beste gerne tut:

Den, der edlen Damen dient,

begießt das Glück in Strömen.

Scheut er Schmach –

keine Frau wird dir dafür böse sein –

ist er guten Frauen zahm.

Kommt dabei kein böses Wort über seine Zunge,

so ist er aller Tugend Quell,

gesegnet soll er sein!

Der sich dieses Lob bewahrt, kommt nicht vom Wege ab.

Allen Glückes selig wird er sein bis an sein Ende. –

Diese Strophe sende ich der Welt zur Besserung!
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Cordagrinn 10 серп. 2024 о 9:15 
Ready to kick some gaming butt?
76561199447540262 31 трав. 2024 о 7:37 
+rep
siema, dodaj do znaj prosze, mam pytanie
❤VERONIKA❤ 22 груд. 2023 о 8:52 
+rep Good Teammate 👱
76561199153661451 17 лип. 2022 о 15:26 
signed by me, lets play csgo :)
Mizu 29 черв. 2022 о 6:14 
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Papito :D casedrop.gg 16 черв. 2022 о 21:18 
-rep noob