16
Products
reviewed
127
Products
in account

Recent reviews by Asreal

< 1  2 >
Showing 1-10 of 16 entries
No one has rated this review as helpful yet
6.3 hrs on record
das game ist so tot wie mein opa lont sich nett zu spielen. und es ist einfach nur schlecht
Posted 22 July.
Was this review helpful? Yes No Funny Award
1 person found this review helpful
1 person found this review funny
2.1 hrs on record
das game ist der absoulte scheiß einfach nur schlecht weg damit auf den müll und geld wieder her
Posted 2 March.
Was this review helpful? Yes No Funny Award
No one has rated this review as helpful yet
2 people found this review funny
38.4 hrs on record (26.4 hrs at review time)
Early Access Review
einfach nur eine scheiße das game so lange im early und mann kann nicht so bau wie mann es will den fehlt noch die helfte und macht einfach nur kein spaß. bringt endlich das spiel mal zum laufen so ein drecks game hopsache kohle kassieren
Posted 30 January.
Was this review helpful? Yes No Funny Award
No one has rated this review as helpful yet
215.3 hrs on record (11.4 hrs at review time)
Ein geniales Game mit unendlich vielen Möglichkeiten.
Hauptstory, Nebenmissionen, Sammelobjekte und und und.
Es wird einfach nicht langweilig! :-)
Online Multiplayer im Clan macht mit den richtigen Leuten regelrecht süchtig.
Als Hobbyfotografin bleibe ich in der "Lost Place World" auch sehr oft stehen und wechsle in den Fotomodus, um mit der Kamera echt sehr coole Bilder zu schießen.
Mit der Erweiterung werden unter anderem Geheimaufträge freigeschaltet, die sehr viel Spass machen.
Anfangs erscheint das Menü etwas überladen und zu weitläufig, aber wenn man sich da erst einmal Durchblick verschafft hat, ist man echt erstaunt, was man in dem Spiel alles machen kann.
Waffen und Auskleidung modden, sich neue Fertigkeiten aneignen, und und und.
Ich bin sehr begeistert von diesem Game und spreche hier eine ganz klare Empfehlung dafür aus! :-)
Posted 26 December, 2023.
Was this review helpful? Yes No Funny Award
No one has rated this review as helpful yet
0.5 hrs on record
so ein müll game gehört in den schrott einfach nur müll kein ton nichts ab da mit weg so ein scheiß auch noch online zu stellen
Posted 15 June, 2023.
Was this review helpful? Yes No Funny Award
No one has rated this review as helpful yet
2 people found this review funny
0.5 hrs on record
das game ist so ein müll gerade gekauft sehe nicht mal mein char und es hängt schon am anfang das game ist einfach nur der lezte müll und gehört nicht auf steam
Posted 18 December, 2022.
Was this review helpful? Yes No Funny Award
2 people found this review helpful
252.3 hrs on record (23.4 hrs at review time)
hallo heute gebe ich mal meine bewertung ab 8/10 Sterne

Negativ:
Massive Performance-Probleme, wie Rubberbanding
Bugs und Glitches
Zu viele Spieler auf einmal
zu große Maps
Unnötige Änderungen, wie das Abschaffen der Klassen
Unnötige Features, die niemand brauche, wie die Wetter-Effekte

Gut:
[Es ist pures Chaos and I love it (die meiste Zeit über)! Sowohl Close Quarters, als auch Long Range Firefights sind auf allen Maps möglich, das Movement ist modern und fühlt sich gut an (Noch kein einziges Mal jemanden Bunny hoppen gesehen, wie es bei BF4 Standard war), Fahrzeuge und Waffen hören sich gut und eindrucksvoll an, Grafik ist gut, wenn Maps auch an einigen Stellen etwas zu sauber wirken.

Specialists haben eine gute Balance und werden durchweg alle genutzt. Teamplay mit Randoms funktioniert in der Regel, ich ziehe aber Breakthrough Conquest vor, ganz einfach, weil es da noch besser funktioniert, dass man Ammo bekommt, gehealt oder revived wird – und weil ich einfach direkt Action möchte.

Die Grafik: Battlefield 2042 läuft auf der Frostbite 3 Engine. Diese kam schon in Battlefield 5 zum Einsatz. Entsprechend ist der grafische Sprung nicht riesig. Das liegt nicht zuletzt daran, dass das Spiel auch für die alten Konsolen entwickelt wurde – verständlich aber trotzdem schade.

So gut sind die Spezialist:innen: Um der Serie frischen Wind zu geben, wurden die bislang geliebten Darsteller:innen der Battlefield-Spiele ausgetauscht. Statt einem Haufen gesichtsloser Protagonist:innen, setzen DICE und EA nun auf eine ausgewählte Gruppe, die das Zeug zum Star-Ensemble haben soll. Die Spezialist:innen in Battlefield 2042 glänzen durch Individualität statt durch Austauschbarkeit. Jede:r trägt durch einzigartige Fähigkeiten einen Teil zum Spiel bei.
Die Spezialist:innen ersetzen die bislang bekannten Klassen der Battlefield-Reihe. Jede:r von ihnen hat einzigartige Fähigkeiten und Gadgets, mit denen die Spieler:innen mehr Möglichkeiten auf dem Schlachtfeld bekommen. Dennoch werden die Charaktere in Klassen eingeteilt, um ein besseres Verständnis davon zu haben, welche Rolle sie am besten erfüllen können.

Die Maps in Battlefield 2042 sind zwar abwechslungsreich und stecken voller guter Ideen. Jede Map bietet ein anderes Setting, sodass beim Spielen keine Langeweile aufkommt. So schön die Maps gestaltet sind, in ihrer Größe verliert man sich so manches Mal. Sie sind nämlich so groß, dass man gar nicht weiß, wo man überhaupt hin muss, um das eigentliche Schlacht-Schauspiel auch zu erleben. Außerdem basiert die Größe der Maps vielerorts vor allem auf riesigen Freiflächen, in denen man ein gefundenes Fressen ist. Vor allem im Modus Eroberung in All-Out Warfare tritt dieses Problem auf.

So funktioniert All-Out Warfare: Der Modus setzt auf die alten Stärken der Reihe und teilt sich in Eroberung und Breakthrough auf. Die Formel dieser beiden Modi hat sich auch in Battlefield 2042 nicht geändert. Einziger Unterschied ist, dass nun auf größeren Maps mit mehr Spieler:innen gespielt wird. Die Maps wurden zwar spezifisch darauf ausgelegt, so richtig stimmig fühlt sich all das aber nicht immer an.In Eroberung entsteht gerne mal das Gefühl von gähnender Leere, wenn die Action gerade auf der anderen Seite der Karte stattfindet. Theoretisch kann man sich inzwischen einfach schnell ein Fahrzeug rufen, um die Wege zu verkürzen. In der Praxis stehen davon für ein Team von 64 Spieler:innen aber in Summe nur etwa 10 zur Verfügung. Wenn die gerade alle in Benutzung sind – und das passiert oft – heißt es laufen.

In Breakthrough herrscht dagegen das pure Chaos, wenn zwei Teams zu je 64 Spieler:innen an einer festgelegten Front aufeinander prallen. Hier ringen zwei Teams um die Kontrolle eines Sektors und der Flaggen, die sich darin befinden. Sind die Angreifer:innen erfolgreich, öffnet sich der nächste Sektor, bis das Ende der Karte erreicht ist.

Das alles wird ausgetragen auf dem Rücken der neuen Spezialist:innen in Battlefield 2042, die in den klassischen Modi allerdings leicht deplatziert wirken. Die Fähigkeiten machen zwar Spaß und spielen sich allesamt gut, das Gefühl, die so richtig zu brauchen, entsteht aber nicht. Auf dem Papier sind die Spezialist:innen von Battlefield 2042 zwar alle einzigartig, in All-Out Warfare hätte es sie aber nicht gebraucht. Das liegt nicht zuletzt daran, dass einige Fähigkeiten für das chaotische Schlachtengetümmel einfach zu unhandlich sind.
Posted 28 September, 2022.
Was this review helpful? Yes No Funny Award
No one has rated this review as helpful yet
0.9 hrs on record
diese dreckigen abzocker sind das 2 std gespielt den gebannt. und im support sagen sie dir nicht wieso. hopsache ihr bekommt euer geld lasst die finger von den game das sind reine abzocker die nur euer geld wollen.
Posted 23 September, 2022.
Was this review helpful? Yes No Funny Award
No one has rated this review as helpful yet
216.9 hrs on record (2.0 hrs at review time)
Rückblick auf Destiny 1. Wird Bungie nun endlich „das Eine große Universum erschaffen? Wertung: 8 / 10

Seit gegrüßt Hüterinnen & Hüter,

es ist nun schon einige Jahre her, als wir von unserem Geist gefunden und erweckt wurden. Erinnern wir uns einmal zurück an die damalige Ankündigung von Destiny.

Destiny 1 wurde uns als ein sich ständig entwickelndes Universum angekündigt, welches sich über den Verlauf von mehreren Jahren immer wieder verändern wird.

Wie erinnern uns auch an die Aussagen mit dem „500 Mio. Budget und dem 10-Jahr-Plan…

Bekanntermaßen haben wir inzwischen ein Destiny 2 und Bungie hat sich von Activision getrennt. Viel Zeit ist vergangen und viel ist geschehen (nicht unbedingt „Ingame im Jahr 1 bei Destiny 1 & 2“ ).

In der aktuellen Situation, ergeben sich aus meiner Sicht einige offensichtliche Rückschlüsse.

Das „alte Marketing-Konzept“: Hier waren wir gezwungen, alle erschienenen Inhalte zu erwerben, um überhaupt erst für den Kauf der neusten DLCs berechtigt zu sein. Das hat mich bei Destiny 1 besonders hart getroffen.

Hier habe ich damals auf der PS3 die D1 Collector’s Edition erstanden. Dann kam die PS4 und da meine gesamte Truppe auf die neue Konsole umstieg, hatte ich keine andere Wahl, als der Herde zu folgen. Also wurde eine PS4 & Destiny 1 nochmal für die neue Mühle gekauft.

Dann nach erfolgreichen Hüter-Jahren kam Destiny 2. In Sachen Endgame waren beide Grundspiele Inhaltlich ziemlich dünn. Den größten Spaß hatte man nach einiger Zeit nur noch daran, den neuen Hütern-Kollegen Hilfestellung zu geben. Oder anders gesagt : „Destiny lebte schon immer von seiner gutherzigen Community!“

Nun ist nach all den Jahren und den vielen Ereignissen (wie ich finde) klar erkennbar, dass Bungie die früheren Grenzen neu zu definieren wird. Auch scheint man nach und nach die beiden Destinys miteinander zu verschmelzen.

Ganz allmählich wird die ursprüngliche Vision des Spiels nun ohne „von dritten“ vorgegebene Grenzen umgesetzt. Zum ersten mal in meiner „Destiny-Karriere“ werden mir Inhalte „geschenkt“… Wow…(oder wie es ein gewisser Michael Reinke sagen würde : Ja geil, hab ich bock drauf!)

Nach langer Pause und noch längerer Vorgeschichte, hat mich der Shadowkeep-Hype-Train doch tatsächlich erfasst.

Alle einsteigen !
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Suchtfaktor PvP Wertung: 10 / 10

Ich bin fast ausschließlich PvP-Spieler und seit dem DLC Forsaken ist das PvP auch wieder richtig gut.

Jage in dieser Season immer noch der Luna hinterher und finde das eine angemessene Herausforderung für mich. Finde es allerdings schade, dass die Trials of the Nine seit Langem nicht mehr zurück gekommen sind.

Das ist mit ein Grund, warum viele meiner Clan-Kameraden das Spiel zur Seite gelegt haben. Ich bin allerdings immer noch Feuer und Flamme für das Game.

Das einzige was ich schade finde ist, dass man immer die selben Aktivitäten machen muss, um im Licht-Level zu steigen. Vor allem als fast reiner PvP Spieler.
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Endlich F2P – Eine Romanze entwickelt sich Wertung: 9 / 10

Für mich war die größte Ankündigung der BlizzCon, dass Destiny 2 als Geschenk bis zum 18.November erhältlich sein wird. B2P zu F2P zumindest bis zum 18. November war ein Mega-Deal, meiner Meinung nach.

Somit ließ ich Battle.net nicht lange ungeöffnet und begann mit dem 80GB starken Download, womit ich nicht annähernd gerechnet hatte. Auf den Download wartend, schlief ich schlussendlich, Gott sei Dank, im Bett ein. Am nächsten Morgen hatte ich den ganzen Tag frei. Die Frau auf der Arbeit und die Kinder im Kindergarten, ich lies es mir nicht entgehen den alten Tagen zu frönen und trank meinen morgendlichen Kaffee vor dem Rechner.

Meine Erwartungen waren groß, da ich den Titel schon länger im Blick hatte. Ich wollte Ihn aber vorher ausprobieren, bevor ich Summe X an Bungie überweise. Die Beziehung zwischen der Demo und mir war wie bei einem geschiedenem Paar: Wir sahen uns dann, wenn wir uns nicht sehen sollten.Also Kaffee in der linken und Maus in der rechten Hand, auf „Spielen“ gedrückt und dann beginnt das Laden, Laden und Laden. Nachdem das Ganze geladen war, wurde nochmal geladen und da trübte sich meine Stimmung wie mein pechschwarzer Kaffee.

Nach Menge X aus meinem Kaffee kam ich auch schon zur Charakter-Erstellung. Da sollte ich mir eine aus den drei Klassen auswählen: Titan, Jäger oder Warlock. Ich entschied mich für den Jäger, weil er mir aufgrund der vorausgehenden Recherche am meisten zusagte.un konnte ich das Aussehen meines Charakters personalisieren. Gesicht, Haare und Kriegsmal sind veränderbar und natürlich das Geschlecht. Alles in allem ging das recht schnell von der Hand und war detailreich genug für einen FPS-MMO Shooter. Der Ladebildschirm begrüßte mich wieder und das Intro fing an. Jede Cutscene habe ich mir angesehen und kann nur sagen: Mehr davon!
So gefallen mir Gameplay, Waffenhandling und Steuerung

Den Kaffee zur Seite gelegt und mit Tastatur und Maus bewaffnet, erblickte ich die wundervolle Grafik. Bungie hat es geschafft ein Universum zu erschaffen, welches visuell einfach nur atemberaubend ist.

Die Musik im Hintergrund hat das Potenzial zu meiner Hochzeit gespielt zu werden, nur würde meine Frau etwas dagegen haben.
Die Steuerung und der Flow von Destiny 2 fühlten sich so vertraut an obwohl ich es vorher nie gespielt habe, weder Destiny 1 noch Destiny 2.
Die Waffen-Mechaniken und das Feedback, welche nach jedem verschossenem Magazin gegeben wird, sind sensationell.
Jede Waffengattung fühlte sich einzigartig und nachvollziehbar an. Mit einer SMG auf mittlere Distanz zu kämpfen macht nicht besonders viel Sinn, deswegen wird jede Waffengattung benötigt, um die Gegnerwellen zu meistern.
urch den Story Modus wird man von seinem Geist geleitet. Er hat immer was zu tun und hält den roten Faden der Kampagne in „der Hand“. Die Story wird gut erzählt und wird auch dazu verwendet die Spielmechaniken näher zu bringen. Sollte man unglücklicherweise sterben so kann der Geist, der sich in einer mechanischen Hülle befindet, den Spieler wiederbeleben.
So gefällt mir der Mehrspieler-Modus

Das PvP war mir ein besonders großes Anliegen. Ich, als sehr kompetitiver Spieler, war gespannt auf das Balancing des PvP-Modus‘. Wenn dem Spieler so viele verschiedene Modifikationen, Perks, Ausrüstungen und Waffen zu Verfügung stehen, kann ein enormes Ungleichgewicht entstehen. Bungie, chapeau für das tolle PvP-Erlebnis.Ein gewisses Skill Gap ist schon zu spüren, was einen anspornt sich stetig zu verbessern, um irgendwann die Schlachten zu dominieren. Man fühlt sich aber nicht durch Gear oder Klassen stark benachteiligt. Wer sich den Grind antut und „Lunas Geheul“, einen besonders effektiven PvP-Revolver, ausrüstet, hat gefühlt 5-10% Vorteil gegenüber seinen Gegnern aufgrund der Perks der Waffe. Trotz alldem bleibt es ein Shooter und wer präzise ist, ist klar im Vorteil. Headshots machen natürlich mehr Schaden als Körpertreffer.

Die Verschiedenen Modi welche einem angeboten werden befriedigen so ziemlich jeden Spieler. Vom klassischen Team-Deathmatch zu Gambit ist alles dabei was der Revolver begehrt. Natürlich kann es passieren, dass man gegen schon eingespielte Truppen antritt und dann hochkantig aus dem Universum geschossen wird.Fazit

Destiny 2 ist unglaublich solide, macht Laune und ist mit Freunden ein gelungener Freitagabend. Die verfügbaren Erweiterungen können wieder Vielfalt ins Spiel bringen und die Story um ein gutes Stück erweitern.Grafik- und Shooter-Mechanik brauchen sich auf keinen Fall verstecken und können ohne Mühe mit aktuellen Titeln mithalten. Für mich persönlich ist es eine Mischung aus CoD: Black Ops 4 und SW: KOTOR.
Posted 19 February, 2022.
Was this review helpful? Yes No Funny Award
No one has rated this review as helpful yet
3.8 hrs on record (1.5 hrs at review time)
sry this game crash every time ♥♥♥♥ game!
Posted 24 November, 2021.
Was this review helpful? Yes No Funny Award
< 1  2 >
Showing 1-10 of 16 entries