Asenna Steam
kirjaudu sisään
|
kieli
简体中文 (yksinkertaistettu kiina)
繁體中文 (perinteinen kiina)
日本語 (japani)
한국어 (korea)
ไทย (thai)
български (bulgaria)
Čeština (tšekki)
Dansk (tanska)
Deutsch (saksa)
English (englanti)
Español – España (espanja – Espanja)
Español – Latinoamérica (espanja – Lat. Am.)
Ελληνικά (kreikka)
Français (ranska)
Italiano (italia)
Bahasa Indonesia (indonesia)
Magyar (unkari)
Nederlands (hollanti)
Norsk (norja)
Polski (puola)
Português (portugali – Portugali)
Português – Brasil (portugali – Brasilia)
Română (romania)
Русский (venäjä)
Svenska (ruotsi)
Türkçe (turkki)
Tiếng Việt (vietnam)
Українська (ukraina)
Ilmoita käännösongelmasta
Du hast mich letzthin einmal gefragt, warum ich behaupte, ich hätte Furcht vor Dir. Ich wußte Dir,
wie gewöhnlich, nichts zu antworten, zum Teil eben aus der Furcht, die ich vor Dir habe, zum Teil deshalb, weil zur Begründung dieser Furcht zu viele Einzelheiten gehören, als daß ich sie im Reden halbwegs zusammenhalten könnte. Und wenn ich hier versuche, Dir schriftlich zu antworten, so
wird es doch nur sehr unvollständig sein, weil auch im Schreiben die Furcht und ihre Folgen mich
Dir gegenüber behindern und weil die Größe des Stoffs über mein Gedächtnis und meinen Verstand weit hinausgeht.Irgendeine Ahnung dessen, was ich sagen will, hast Du merkwürdigerweise. So hast Du mir zum Beispiel vor kurzem gesagt: »ich habe Dich immer gern gehabt«. Nun habe ich, Vater, im ganzen niemals an Deiner Güte mir gegenüber gezweifelt, aber diese Bemerkung halte ich für unrichtig.
LG
KRAK