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Showing 1-5 of 5 entries
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1.5 hrs on record
I've really liked the Stanley Parable and hoped for something similar, but this game isn't. To me it's not philosophical or well done in another way, but only some kind of art project. As it says in the game description itself, it's probably not meant to be a game in any way, it's far too less interactive. To me it felt just boring after around 40-60 minutes and the end was also underwhelming. For me it's alright that it may be an awesome game for some people, but I can definitely not recommend buying it for more than 10% of the original price.
Posted 28 April, 2018.
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25.3 hrs on record (14.5 hrs at review time)
Man nehme nahezu alle guten Features auf Blood Money, setze sie in eine verbesserte Engine von Absolution, vergrößere die Levels und baue noch viele zusätzliche Features ein, fertig ist: Hitman 2016.
Ein Meisterwerk. 9,5/10

Sehr gut umgesetzt:
  • Levelgröße/-design: Durchschnittlich dreimal größer als z.B. das erste Level mit der Villa bei Blood Money oder Chinatown in Absolution. Jedes Level ist sehr offen, es gibt keine schlauchförmigen Level wie in Absolution.
  • Grafik: Nochmal ein wenig besser und schöner als in Absolution, vorallem noch viel detailreicher.
  • Gameplay: Abwechslungsreich, immersiv, alles in Hitman-Manier.
  • Schwierigkeit: Anfänger werden gut eingelernt, Fortgeschrittene und Profis haben genug Herausforderungen.
  • Wiederspielwert: Immens, habe nach 10 Stunden erst die beiden kleinen Prolog-Missionen gemeistert (alle Challenges abgeschlossen), 200 Stunden kann man mit dem Game bestimmt, allein im Singleplayer verbringen. Es gibt die eigentliche Story-Mission, Gelegenheiten (besondere Wege, die zum Kill führen) Challenges (z.B. bestimmte Arten der Kills, wie die berühmten "Silent Assassin" oder "Suit Only" Kills), Eskalationen (andere Targets als in der Story müssen 5mal hintereinander gekillt werden, jedes Mal mit schwereren Bedingungen) und Elusive Targets (höchste Schwierigkeitsform, schwer zu findende Targets, hohe Sicherheitsvorkehrungen, bloß ein Versuch). Dieser Wiederspielwert wurde schon in Absolution versucht zu erreichen, was dort aber kläglich gescheitert ist (um bei einem Level 100% zu erreichen, muss JEDER Gegenstand im Level (bis zum Hundeknochen) einmal in der Hand gehalten worden sein). Durch die durch Spieler erstellte Aufträge wächst der Wiederspielwert theoretisch ins Unermessliche.

Mittel umgesetzt:
  • Sound: Vertonung an sich gut, der Soundtrack könnte gerne abwechslungsreicher sein.
  • Steuerung: Ab und zu merkt man, dass sie eigentlich auf Konsolen ausgelegt ist.
  • Gelegenheiten: Prinzipiell eine super Idee um in ein Level besser reinzukommen, aber meistens wird der Spieler zu sehr an der Hand geführt, sodass er nicht selbst nachdenken muss/kann. Unnötig!
  • Instinkt: Verbessert im Vergleich zu Absolution, aber meiner Meinung nach immer noch unnötig, so einen "legalen Wallhack" überhaupt in Hitman zu implementieren. Stattdessen sollte man vielleicht eher auf den Skill der Spieler setzen, die z.B. durch das Hören von Schritten erkennen könnten, ob die Zielperson im Raum nebenan ist, oder nicht.
  • Realismus: Vieles ist gut, aber z.B. sehen Targets, die in den Spiegel schauen, nicht, dass Agent 47 direkt hinter ihnen mit gezogener Waffe steht (obwohl man sich selbst auch im Spiegel sieht), Personen bemerken riesige Blutflecken nicht etc.
  • Story: Habe sie noch nicht ganz gespielt, bisher zieht sie mich nicht in ihren Bann, wird aber vielleicht (wie bei Blood Money) erst zum Ende hin spannend.
  • Geschäftsmodell: Damit haben sich die Entwickler keinen Gefallen getan, da es eine Vielzahl an negativen Bewertungen ausmacht. Positiv ist aber, dass das Spiel kurz nach komplettem Publishment um 50% reduziert war auf Steam (wiederum schlecht für alle "treuen Fans" und Konsumenten des Episoden-Modells, gut für mich).


Schlecht umgesetzt:
  • Titel: Nur eine Kleinigkeit, aber man könnte beim Debriefing nach einer Mission auch gerne den jeweiligen Titel wie in Blood Money anzeigen (zum Beispiel "Silent Assassin", "Shadow" etc.)
  • Purist: Einen Modus aus Absolution, den ich in Hitman 2016 vermisse. Natürlich lassen sich Hilfen deaktivieren, aber das ist natürlich nicht das Gleiche.
Posted 24 November, 2016. Last edited 24 November, 2016.
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20.6 hrs on record (20.3 hrs at review time)
This game is for those guys who played GTA for two hours, then got stuck and thus cheated to get a tank to go on a ♥♥♥♥♥♥♥ rampage.
The story is occasionally hilarious, but doesn't represent the subtle humor of GTA.
Posted 19 October, 2016.
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21.4 hrs on record (20.9 hrs at review time)
Keine Spoiler, tl;dr am Ende.

Dieses Spiel ist vorallem eins: Vielseitig!
Es gibt verschiedene Spielweisen, Schwierigkeitsstufen, gewaltsame Kills mit Waffen, Unfallkills, Outfits, Gegner, Welten, Leveldesigns, viele Herausforderungen, Steam Achievements, Special Ratings, einen Auftragseditor und Besonderheiten wie die Sniper Challenge, Easter Eggs usw. Eins ist unbestreitbar: In diesem Spiel ist viel Inhalt enthalten.

Es ist dem Spieler freigestellt, ob er seine Ziele in alter Hitman-Manier erledigen will, oder als CoD-Rambo. Besonders für Casuals, die beim 17. Versuch sich durch eine Horde von Spezialkräften zu schleichen ein weiteres Mal auffliegen, ist die Vorschlaghammermethode zumindest eine Möglichkeit, sowohl Frust an den Gegnern abzulassen als auch das Level zu beenden, um in der Story voranzukommen. Diese ist lang genug, um laut globaler Steamstatistik zwei Drittel aller Spieler davon abzuhalten, überhaupt bis zum letzten Auftrag zu kommen und ihn abzuschließen, somit ist es meiner Meinung nach gerechtfertigt, auch Waffen wie die AA-12 im Spiel zu implementieren und diese auch einzusetzen, um voranzukommen. Diejenigen, die sich deswegen beschweren, dass es kein "echtes Hitman" ist: Die gleiche Spielweise konnte man in Blood Money auch durchführen, auch dort gab es Sturmgewehre und Pump Guns. Und genauso wie in BM bekommt man auch in Absolution nur für eine subtile Spielweise die meisten Punkte. Dass es keinen Spaß macht, das Spiel NUR im CoD-Style durchzuspielen "zu müssen", weil man aufgrund von intellektueller Inkompetenz weder das Schleichen noch das Verkleiden versteht und deswegen regelmäßig entdeckt wird, ist auch nachvollziehbar und erklärt sicherlich einige negative Reviews.

Viel hat sich im Vergleich zu Blood Money auch verbessert, die Grafik, das Gameplay (Nahkampf, Klettern) und meiner Meinung nach das gesamte Spielkonzept, durch die Implementierung des Puristen-Modus. Somit ist es endlich möglich und auch am sinnvollsten, das Spiel erst auf Normal durchzuspielen, und dank "Instinkt" die für Unfall-Kills und zum Vorankommen benötigten Items auch relativ schnell zu finden, ohne immer wieder googlen zu müssen, und sich anschließend in den Puristen-Modus zu begeben, und das Spiel in alter Manier und auf hohem Niveau, ohne Hinweise/Bullet Time und sonstige Hilfestellungen zu meistern. Selbsternannte Profi-Hitmen (oder auch Masochisten) können natürlich auch gleich mit dem Puristen-Modus starten, da dieser nicht freigeschaltet werden muss, und sich dann in hunderten Stunden durch die Level quälen, um am Ende oftmals doch zu googlen.

Lediglich ein paar Kleinigkeiten missfallen mir an Absolution:
1. Es gibt sowohl großflächige, als auch lineare Level. Da man letztere logischerweise ebenfalls komplettieren muss, um die Story voranzutreiben, können diese teilweise nervig/eintönig sein, zumindest für manche Spieler wie mich. Hat man diese aber einmal durch, muss man sich eigentlich nicht mehr darum kümmern.
2. Ich sage eigentlich, da man durch zahlreiche Herausforderungen einen hohen Wiederspielwert hat. Somit muss man einerseits für gewisse Herausforderungen allerdings auch die ungeliebten Level meistern, andererseits muss man für eine 100%-Komplettierungsrate eines Levels nicht nur alle Tötungsoptionen durchspielen (was sehr viel Spaß macht und woraus der Wiederspielwert entsteht), sondern muss alle Objekte im Level mindestens einmal in der Hand gehabt haben. Daraus ergibt sich im Extremfall die Situation, dass man ein Level, das man in der Story in 30 Sekunden durch hatte, nun komplett durchgrast, weil es sich um eine sandsturmgeplagte Wüste handelt, in der man nun für das Erreichen der 100%-Marke einen Schürhaken, einen Hundeknochen und eine Bong in der Hand gehalten haben muss, die irgendwo auf dem Level zwischen den Staubteufeln verstreut sind. Sorry, aber sowas gehört echt nicht in ein Hitman.
3. Im Gegensatz zum Vorgänger ist es nicht möglich, bei allen Levels die Wertung "Silent Assassin" oder "Lautloser Killer" zu erhalten, da die (Teil-)level wie gesagt auch manchmal sehr kurz sind und man nicht in jedem überhaupt einen Kill durchführen muss, womit wir wieder an Punkt 1 angekommen wären. Schade.
Diese drei Punkte macht Blood Money besser, und offensichtlich hat sich auch Hitman 2016 wieder an den Wurzeln orientiert, und diese kleinen Fehler ausgemerzt (habe es noch nicht gespielt, daher keine Gewähr).

Tl;dr: Letztendlich macht das Spiel ungemeinen Spaß, bietet viel Inhalt und Wiederspielwert und kann sowohl Casuals als auch Hitman-Urgesteine zufrieden stellen. Einige störende Kleinigkeiten und Faktoren, die eher durchschnittlich als perfekt sind (Story/einzelne Leveldesigns), fallen da nicht allzusehr ins Gewicht und sind auch oft subjektiv/Geschmackssache.

9/10 Punkte!
Posted 12 October, 2016. Last edited 12 October, 2016.
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3 people found this review helpful
2.7 hrs on record
Lockpicking (and probably ladder climbing as well) doesn't work due to a bug, even though I set up the right requirements for the game (60 fps and v-synch). This results in an unplayable game, cause you naturally you need those features to move on.
Posted 20 September, 2016.
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Showing 1-5 of 5 entries