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Publicada: 1 de jan. às 5:15

Análise de acesso antecipado
Es gibt ja einige gute Spiele im Genre. Spontan fallen mir Titel wie Hunt oder Tarkov ein. Tabor hebt das Gameplay aber tatsächlich in eine andere Dimension.

Seit der DayZ-Mod für Arma 2 (2012) hatte ich keinen Nervenkitzel mehr der so intensiv war. Es gab Momente in Tabor wo ich nach Schusswechseln gezittert habe und erstmal wieder runterkommen musste. Natürlich wird auch das irgendwann weniger. Der Mensch gewöhnt sich ja schnell an solche Dinge.
Gleichzeitig wird man mit jedem Einsatz besser an den Waffen. Man lernt die Waffen und ihre Eigenheiten kennen. Man gestaltet sich seine Waffen individuell mit verschiedensten Aufsätzen, die man alle persönlich anbringt. Bisher musste ich, um nachzuladen, in Shootern "R" drücken - hier ist jedes Nachladen einzigartig. Jedes Durchladen ist einzigartig. Alles fühlt sich organisch an. Wenn man Bock hat, kann man jede Kugel einzeln ins Magazin laden. So blöd sich das anhört, aber ich hatte noch nie so eine Bindung zu meiner Ausrüstung. Parallel zu den Einsätzen baust du deinen Bunker aus und ordnest dir alles nach deinen Vorlieben an.

Das Game ist teilweise noch buggy. Aber ich habe bisher außer 1-2 nervigen kleinen Bugs keine Gamebreaker gehabt. Was ich so mitbekomme, werden Bugs aber relativ schnell behoben und der Entwickler ist in ständigem Austausch mit der Community.

Ich weiß nicht wie lange ich Tabor zocken werde. Vielleicht höre ich Morgen auf, vielleicht stehen hier bald 1000 Stunden played. Ich spiele seit fast dreißig Jahren Videospiele und es kam bisher nicht oft vor, dass ein Game bei mir bleibenden Eindruck hinterlässt. Tabor gehört zu den Games, die das geschafft haben.
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