Chameleon
 
 
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911 Hours played
Anführer wählen, Ressourcen aufbauen, Zivilisation bei guter Laune halten,Wunder bauen, Technologien entwickeln, neue Regierungsform einführen, Streitmacht aufbauen (kämpfen,plündern und kolonialisieren), Punkten und gewinnen,
dass ist Through the Ages in kurzer Form.

In Through the Ages tut man genau das alles, im Rundenablauf.
Das Spiel ist sehr schwer, selbst auf leichten Schwierigkeitsgrad.
Da man sehr viel beachten muss und die ganzen Vorteile etc. kennen lernen muss. Mein ersten Sieg konnte ich nach einigen Partien erst erreichen. Geduld zum lesen der Karten ist hier angebracht. Gegebenenfalls mehrfach das Tutorial durch spielen.

Spielablauf:
Politische Phase, man spielt zu beginn, wenn man möchte, ein Ereignis aus und gleichzeitig wird eines aufgedeckt, dieses kann gutes oder schlechtes heißen, so kann z.B. die Pest kommen und ein Bewohner stirbt. (wird nach eigener Wahl, wenn nicht im Vorrat, aus einem Gebäude oder Militär genommen.

Es beginnt in der Antike, man zieht je nachdem bekannte Anführer unterschiedlicher Zivilisationen mit Vorteilen, Gebäude die man mittels Technologiepunkten entwickeln kann und dann mit Bewohnern besetzt, sowie Militärkarten die ebenfalls mit Technologiepunkten entwickelt werden und diese mit Bewohnern für seine Streitmacht für Überfälle oder unterschiedliche Kriege einsetzt oder auch zur Verteidigung (passiv). Zudem zieht man am Ende seine Zuges Zivil- und Militärkarten u.a. auch Taktiken, diese mit den richtigen Militäreinheiten zu belegen gibt extra Stärkepunkte. Dabei gibt es Stärkekarten die bei der Verteidigung oder Kolonialisierung helfen. Kolonien bringen besondere Boni, wie z.B. Ressourcen, Technologiepunkte oder Freude.

Zivil- und Militäraktionen gelten im Spiel als Anzahl der möglichen Handlungen pro Zug, so gilt weiß für alle Zivilaktionen, wie Aufwerten oder Bauen bzw. entwickeln von Gebäuden oder Anführer einsetzen aber auch Militäreinheiten entwickeln.
Militäraktionen sind rot und sind für Soldaten bauen oder aufwerten oder ändern z.B. von Infanterie zur Kavallarie, Kriegserklärungen und Überfälle.

Zudem gibt es noch Regierungen die man entwickeln oder revolutionieren kann, je nachdem bringen diese Boni und vor allem mehr Zivil- und Militäraktionen. Je mehr Zivil- und Militäraktionen man hat, desto mehr Handlung sind pro Zug möglich. Man ist also auch schnell im Vorteil, wenn man mehr Aktionen hat, als seine Gegner.
Dann gibt es noch die blauen Karten: die vorteile bringen, diese bringen dauerhaft Vorteile wie extra Zivilaktion, Stärke, Vergünstigungen bei Gebäude bauen oder aufwerten und Seefahrtspunkte (beim kolonialisieren von Vorteil.

Das Spiel ist ausgelegt für 4 Spieler, sowohl KI unterschiedlicher Stärken, als auch für online Partien.
Zudem gibt es noch sehr viele verschieden Szenarien mit unterschiedlicher Spieleranzahl und Schwierigkeitsgraden.

In Through the Ages gilt es, seine Aufmerksamt sehr weit zu fächern, von seinen eigenen Ressourcen, übers Militär über die Karten die man oben aus der Leiste zieht und damit die Geschwindigkeit von den Zeitaltern bestimmt, sowie natürlich auch seine Feinde im Blick zu behalten, um sich zu wappnen oder damit sich kein schwerer Punkte Rückstand aufbaut, denn dieser ist entscheidend am Ende der Partie über Sieg oder Niederlage.

Technische Details:
Grafisch ist das Spiel einfach gehalten, man hätte mehr machen können aber es hätte auch unübersichtlich werden können.
Animierte Frequenzen gibt es NICHT, wie z.B. bei einer Kriegserklärung (kurzer Kampf des Militärs) oder einer Weltwunder Vollendung (Mikrofilm von dem Weltwunder mit kurzer Musik).
Ich würde es richtig cool finden aber es ist eine PC Version von einem Brettspiel.

Der Sound ist angenehm, sowohl die Musik, als auch die Geräusche beim benutzen von Karten und so weiter,
machen die Spielatmosphäre authentisch und versetzen einen ins Spielgeschehen.

Abstürze sind sehr selten möglich, bei KI Partien ist der Fortschritt gespeichert.

Mittlerweile gibt es auch eine kleine Erweiterung mit neuen Anführern, Weltwundern, Taktiken, Kolonien und so weiter.
Diese kann als stand alone gespielt aber auch mit dem Original zusammen gespielt werden. Andernfalls kann man sie auch ausstellen.

Hiermit kann ich für jeden Strategie Fans von Die Siedler von Catan, Stratego, Carcassonne aber auch Age of Empire oder Civilization etc. nur sehr empfehlen.


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247 Hours played
Zusammenfassung und Empfehlung am Schluss, siehe unten!

Ein vielseitiges und selbst motivierendes Survival Game. Eine Story die belgeitend und gleichzeitig aber auch der Leitfaden fürs vorran kommen ist, macht Subnautica nicht zu unrrecht zu den best bewertesten Spielen auf Steam.
Das Setting ist erfrischend und die Moral hinter Subnautica ist interessant, soweit ich es gelesen habe, soll man gar nicht soviel töten, außer zum überleben Fischfilet essen.
Es gibt eingie Methoden u.a. aber auch passive Torpedos die man später aus den Fahrzeugen schießen kann. (nicht tödlich also friedlich, anders herum gilt dass nicht)

Geil ist auch, dass man später die Items(Ausrüstungen etc.), die man herstellt, auch Aufwerten kann, teilweise 2x und es unterschiedliche Aufwertungen gibt, die unterschiedliche Vorteile bringen und man diese dann je nach Bedarf einsetzen kann, herrlich!

Das Spiel kenn ich nun seit 2015 und es wurde seit dem viel daran gearbeitet, natürlich auch an neuen schrecken der Tiefe und deren Sounds. Sehr unnett von den Entwicklern dieses ach so lieblich anfangende Karibikspiel in ein Horror Szenario zu verwandeln! :D
Habe es gestern zum 3. oder 4. mal durch gezock. Duch dass, von Null an starten und alles erforschen etc. macht es ein riesigen Spaß. (mit dem Scanner neue Ausrüstung, Basenelemente und Werkzeuge zu entdecken, ist schlicht weg süchtig machend)

Einzig und allein fand ich jetzt heraus, egal ob man auf Normal oder Hardcore spielt, dass das Spiel an sich, irgendwie nie schwerer wird. Verluste von Fahrzeugen oder sterben = gegen 0. Vllt. in der ersten Runde 1-5 Tode. Verluste von Fahrzeugen auch nicht anders.
Hardcore(1 mal tot, immer tot) wird auch nicht schwerer als der normale Survival Modi, außer man stirbt, wobei hier mit Save backUp Methode, dass umgangen werden kann.

Ich freue mich, dass das Gerücht von einem Eis DLC (stand alone, alleine stehend) realität wird.
Ich kann es nicht abwarten und hoffe sogar schon, auf ein Subnautica 2...

Zusammenfassung und Empfehlung:
Jeder der Science Fiction, mit viel Liebe zum Detail, neugierig ist, ein bisschen Basenbau , nicht immer nur Geballer und Blut (inspezielle Zombies) sehen will, schon immer ein Spiel dass erstmal in Karibik Style anfängt, mag und zusätzlich Überlebenskünstler sein möchte, der kann bei Subnautica nichts falsch machen.
Einfach zugreifen, sich verführen lassen und viel Spaß haben!


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