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26.5 hrs on record (16.3 hrs at review time)
Ganz solider Nachfolger auch wenn man keine grundlegenden Änderungen erwarten kann.
Posted 21 November, 2023.
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104.9 hrs on record (3.3 hrs at review time)
Gut
Posted 22 November, 2022.
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2.8 hrs on record
Hervorragendes Spiel. Auch wenn es mit 2-3 Stunde echt kurz ist. Durch diese Kürze schafft es "What Remains of Edith FInch" zu keinem Zeitpunkt langatmig zu werden. Dabei sind die einzelnen Geschichten schön inszeniert und es wird eine Atmosphäre geschaffen, welche ich bisher in noch keinem anderen Spiel erlebt habe.
Posted 28 December, 2020.
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50.5 hrs on record (39.3 hrs at review time)
Hallo. Ich bin Ron
Wollen wir Freunde sein?
Posted 26 November, 2020.
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21.3 hrs on record (12.5 hrs at review time)
Kann meiner Meinung nach nicht an die Vorgänger anknüpfen.
Posted 26 November, 2019.
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133.0 hrs on record (46.6 hrs at review time)
Brumm brumm

Was the dark of the moon on the sixth of June
In a Kenworth pullin' logs
Cab-over Pete with a reefer on
And a Jimmy haulin' hogs
We is headin' for bear on I-one-oh
'Bout a mile outta Shaky Town
I says, "Pig Pen, this here's the Rubber Duck.
"And I'm about to put the hammer down."

'Cause we got a little ol' convoy
Rockin' through the night.
Yeah, we got a little ol' convoy,
Ain't she a beautiful sight?
Come on and join our convoy
Ain't nothin' gonna get in our way.
We gonna roll this truckin' convoy
'Cross the U-S-A.
Convoy!

By the time we got into Tulsa Town,
We had eighty-five trucks in all.
But they's a roadblock up on the cloverleaf,
And them bears was wall-to-wall.
Yeah, them smokies is thick as bugs on a bumper;
They even had a bear in the air!
I says, "Callin' all trucks, this here's the Duck.
"We about to go a-huntin' bear."

'Cause we got a great big convoy
Rockin' through the night.
Yeah, we got a great big convoy,
Ain't she a beautiful sight?
Come on and join our convoy
Ain't nothin' gonna get in our way.
We gonna roll this truckin' convoy
'Cross the U-S-A.
Convoy!

Well, we rolled up Interstate 44
Like a rocket sled on rails.
We tore up all of our swindle sheets,
And left 'em settin' on the scales.
By the time we hit that Chi-town,
Them bears was a-gettin' smart:
They'd brought up some reinforcements
From the Illinois National Guard.
There's armored cars, and tanks, and jeeps,
And rigs of ev'ry size.
Yeah, them chicken coops was full'a bears
And choppers filled the skies.
Well, we shot the line and we went for broke
With a thousand screamin' trucks
An' eleven long-haired Friends a' Jesus
In a chartreuse micra-bus.

Well, we laid a strip for the Jersey shore
Prepared to cross the line
I could see the bridge was lined with bears
But I didn't have a dog-goned dime.
I says, "Pig Pen, this here's the Rubber Duck.
"We just ain't a-gonna pay no toll."
So we crashed the gate doing ninety-eight
I says "Let them truckers roll, 10-4."

'Cause we got a mighty convoy
Rockin' through the night.
Yeah, we got a mighty convoy,
Ain't she a beautiful sight?
Come on and join our convoy
Ain't nothin' gonna get in our way.
We gonna roll this truckin' convoy
'Cross the U-S-A.
Convoy! Convoy! Convoy! Convoy!
Posted 22 November, 2018.
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15.9 hrs on record
Aarklash: Legacy macht auf jeden Fall Spaß.
Besitze das Spiel seit ein paar Jahren bin aber erst kürzlich dazu gekommen es weiter zu spielen. Nachdem ich es jetzt durchgespielt habe hier eine Zusammenfassung:

Story
Für die Geschichte gewinnt Aarklash definitiv keinen Blumentopf. Davon abgesehen, dass diese nicht wirklich gut insziniert wird ist selbst der Plottwist nicht gerade überraschend. Die Dialog sind zwar (im englischen) gut vertont und es macht Spaß diesen zuzuhören. Allerdings werden wichtige Informationen nur knapp dargestellt und viel Potential einfach dadurch verschenkt, dass gewisse Teile wirklich nur in aller kürze erwähnt werden. So steht man auf einemal vor dem Endgegner, welcher kurz davor ist ein Gott zu werden, versteht aber vorne und hinten nicht was das mit der Kugel zu tun hat, welche man am Anfang einsammtl. Oder warum gerade Nella´s Vertrag nicht bei den anderen ist. Soetwas dämpft den Spielspaß. Allerdings liegen die Stärken von Aarklash sowieso nicht in der Story.

Steuerung & Kampfsystem
In der Vogelperspektive steuert man sein Quorr (ein Trupp, bestehend aus vier Kämpern) über die Karte. Bei einer feindlichen Begegnung pausiert das Spiel. Nun kann man in aller Ruhe seinen Streitern Anweisungen geben. Der Tank soll beispielsweise seine Verteidigung stärken, während der Schurke die Gegner flankieren und die Fernkämpfer ausschalten soll. Hierbei stellt sich vor allem die Aneinanderreihung von Befehlen als etwas fummelig heraus. Da man die einzelen Befehle aneinanderreihen muss ohne Shift loszulassen. Wenn man nun eine Fähigkeit einsetzen müsste und diese Zielgerichtet ist sollte man darauf achten nicht zulange auf der linken Maustaste zu verweilen, da dies sonst als Ausgangspunkt des Skill shots angesehen wird. Da man jedoch die Kämpfe jederzeit pausieren kann ist eine fummelige Aneinanderreihung von Aufträgen schlicht überflüssig. Die Kämpfe selbst stellen jederzeit eine Herausforderung dar, ohne unfair zu wirken. Lediglich die Bosskämpfe sind meine Meinung etwas zu einfach geraten. So stellten sich manche Gegnergruppen für mich als größere Herausforderung dar als die eigentlichen Bossgegner.

Gameplay
Während des ganzen Spiels lenkt man seine vier aktiven Streiter über das Schlachtfeld. Allerdings stehen einem später mehrere verschiedene Kämper zur Verfügung. So macht es Spaß sein Quorr immer wieder anzupassen und herumzuprobieren welche Kombinationen funktionieren und welche nicht. Allerdings sind die Charaktere festen Rollen zugewiesen. So ist es recht eindeutig wer Tank, Damage Dealer und wer Healer ist.
Nicht wirklich gelungen sind die Items. Man kann vier verschiedene Itemtypen finden. Allerdings wird man von diesen so überhäuft, dass es irgendwann einfach nur noch nervig bei jedem Charakter zu vergleichen und zu schauen wo wer ein besseres Item anliegen kann. Bei meinem Durchgang (Schwierigkeitsstufe: Mittel) habe ich ab ca. der Hälfte einfach aufgehört verschiedene Items anzulegen und es ging trotzdem.
Hin und wieder begegnen einem diverse Rätsel diese sind nett gestaltet und meist recht einfach zu lösen ohne dabei primitv zu wirken. Hier wurde ein guter Zwischenweg zwischen den Kämpfen und den Rätsel gefunden.

Fazit
Aarklash macht auf jeden Fall Spaß zu spielen. Zwar sind die ersten Level recht zäh sobald man allerdings neue Mitstreiter bekommt wird es schwierig sich von diesem Spiel zu trennen.
Posted 22 September, 2018.
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48.7 hrs on record
Im Vergleich zum Vorgänger macht Mafia 3 nicht viele Punkte.
Charaktere ausgenommen des Protagonisten und dem Antagonisten sind farblos und austauschbar. Die Personen auf der Abschussliste sind allesamt ersetzbar, da kann es schonmal passieren, dass man vergisst gegen wen man gerade vorgeht bzw. gerade getötet hat. Die Motivationen der Verbündeten sind durch die optionalen Nebenaufträge zumindest ansatzweise erkennbar.

Negativ ist aber vor allem das repetetive Gameplay. Jeder Bezirk wird auf die gleiche Art erobert. Man spricht mit seinem Informanten. Macht den aktuellen Herrschern ihr Geschäft kaputt. Wirklich ein Unterschied ist auch hier nicht zu erkennen. Es macht nun mal keinen so großen Unterschied ob in einer KIste Fehrnseher oder Propagandeplakate drin sind. Gefühlt fährt man nur von A nach B und dort alle Gegner zu erschießen und danach den Platz in die Luft zu jagen.

Positiv ist hingegen, dass es doch viele unterschiedliche Arten von Fahrzeugen und Waffen gibt. Jede Waffe und jedes Fahrzeug fühlt sich individuell an.

Fazit:
Wenn man einen Abenteuer-Shooter mit guter Story erwartet, sollte man von Mafia III die Fingern lassen und lieber einen der Vorgänger spielen. Wenn man aber nicht allzu viel Wert auf Story und Abwechslung in seinen Handeln legt und einfach nur Spaß haben will ein paar Leute abzuknallen und mit nem Auto durch die Stadt zu cruisen ist Mafia III auf jeden Fall einen Blick wert. Besonders hervorzuheben ist der wirklich sehr gute Soundtrack bei den Radiosendern.
Posted 16 December, 2017.
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19.7 hrs on record (11.3 hrs at review time)
CSD 2 stufft sich selbst ab. Viele gute Elemente des ersten Teiles fanden leider keinen Einzug in den Nachfolger.
Ganz nach dem in der Schule gelernten Aufbauschema der Erörterung Stelle ich zunächst die Punkte vor die gegen mein Fazit sprechen. So sollen zunächst die positiven Seiten von CSD 2 beleuchtet werden.

Neue Features wie die Vorbereitungstheke sind gelungen eingebaut ergeben Sinn und bringen neuen Wind in den Spielablauf. vor allem die Möglichkeit die Gerichte zu veredeln und dadurch auch die Toleranz gegenüber Wartezeiten zu erhöhen finde ich persönlich sehr gut.
Aber schon die nächsten Neuheiten sind nicht ohne ihre Schattenseiten zu betrachten.

Es kommen zwar viele neue Rezepte dazu allerdings unterscheiden sich diese nicht sonderlich untereinander. Gefühlt werden 10 Gerichte mit der exakt gleichen Tastenkombination zubereitet. Vor allem im Vergleich zum Vorgänger wo jedes Gericht seinem individuellen Flair hatte wirken die Gerichte in CSD 2 sehr farblos und unliebevoll zusammengestellt.

Die Einführung der Chef to Hire Missionen sind zwar grundsätzlich eine gute Idee allerdings führt dies in der Ausführung dazu, dass man schnell dazu verleitet wird sich nur noch darauf zu beschränken und das eigene Restaurant (um das es ja eigentlich gehen sollte) rasch in den Hintergrund gedrängt wird.

Ebenso ist der Schwierigkeitsgrad nicht mehr so ausgeglichen wie in dem Vorgägner. Ab einer gewissen Stufe bei der Chef to Hire- Missionen wird es für einen Spieler der allein spielt nahezu unmöglich einen fehlerfreien Tag zu schaffen. Da es nun mehr als 10 Kundenslots gibt muss man sich (zumindest wenn man auf der Tastatur spielt) etwas einfallen lassen. Wo ich gerade beim Thema sollte ich auch die schlechten Tastenbelegung nicht vergessen. Im Vorgänger wurde einfach der erste Buchstabe genommen der frei war. War einfach machte aber Sinn und nach eine gewissen Zeit hatte man sich daran gewöhnt. Im Nachfolger hätte dies den Erstellern ja aber fast Arbeit gemacht. Es ist doch viel einfacher die Zutatenslots einer bestimmten Tasten zuzuordnen. (*Sarkasmus*Vielen Dank für die herausragende Arbeit bei der Portierung vom Controller auf die Tastatur*Sarkasmus*)

Es ist zwar positiv dass man sein eigenes Restaurant nun dekorieren kann. Allerdings werden einem die Truhen in denen sich diese Dekoartikel befinden regelrecht hinterher geschmissen. Nach gefühlt jeden abgeschlossenen Tag muss man gefühlt 10000 Kisten wegdrücken.

Bezüglich des Coop-Moduses kann ich nicht viel sagen, da sich (aus mir unverständlichen Gründen) in meinem Freundeskreis niemand finden lies der das Spiel mehr wie 2 (Ingame-) Tage spielen wollte.

FAZIT:
CSD 2 ist im großen und ganzen kein Schlechtes Spiel. Es macht schon Spaß zu spielen auch wenn der Spielspaß v.a. den auf höhren Leveln unfairen Schwierigkeitsgrad deutlich gebremst wird. Allerdings fehlt es CSD 2 an der Liebe zum Detail das vor allem den ersten Teil ausgezeichnet und so brilliant gemacht hat.
Aus diesem Grund empfehle ich CSD 2 NICHT. Ich empfehle lieber den ersten Teil zu kaufen.
Graphisch hat sich nicht so viel getan, dass sich der Nachfolger lohnen würde und die Neuerungen sind überschaubar.
Posted 8 December, 2017. Last edited 8 December, 2017.
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5.9 hrs on record (4.4 hrs at review time)
Blood and Bacon.... viel blut und Schinken....alles was ein spiel braucht....

SPOILERWARNUNG!

Explodierende Schweine

Posted 23 November, 2017.
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