Recensioni recenti di Sandmännchen

Usually I'm not a big fan of deck-building games, but the accessible mechanics and addictive rogue-lite mechanics convinced me. Also plays really well on the Steam Deck.

TLDR: Ein kniffliges Rätselspiel mit erstklassiger Atmosphäre in einer offenen Spielwelt voller Geheimnisse.

Puzzle: Das grundlegende Spielprinzip ist schnell gelernt: Welchen Gegenstand muss ich wann wohin befördern, um zum Ausgang des Levels zu gelangen. Gefragt ist also räumliches und zeitliches Vorstellungsvermögen à la Portal. Die Rätsel sind mittelschwer bis knifflig, sie kombinieren auf originelle Weise bekannte Elemente mit Neuem. Das Lösen eines Puzzles fühlt gerade deshalb toll an, weil man drei mal um die Ecke denken musste. Wenn man mal nicht weiter weiß, geht man eben erst einmal zu einem anderen Level. Mit den erbeuteten "Siegeln" schaltet man besonders schwere Bonus-Level frei, die es noch einmal in sich haben. Am besten gefielen mir allerdings die Rätsel, die gar nicht als solche erkennbar sind, sondern sich in der umgebenden Spielwelt verstecken.

Story: Wer bin ich? Wo bin ich? Was will die allgegenwärtige Stimme Gottes von mir? Kann ich den kryptischen Nachrichten der "Anderen" trauen?
Wer will, kann in dutzenden Terminals Hinweise auf die Geschehnisse der Vergangenheit und die Schicksale der Figuren finden. Oder über existentielle Fragen philosophieren. Und vielleicht sogar die vierte Wand durchbrechen. Ich fand es spannend. Ist vielleicht nicht jedermanns Sache, aber auch nicht zwingend notwendig, um die Rätsel zu genießen.

Technik: Die ehemalige Serious-Sam-Grafik-Engine liefert eindrucksvolle Bilder ohne zu hohe Hardware-Anforderungen zu stellen. Das Spiel läuft wunderbar unter Linux. Die Vertonung ist 1A, sowohl auf Deutsch als auch im englischen O-Ton, begleitet von einem angenehmen Soundtrack. Umfangreiche Einstellungen und präzise FPS-Steuerung (Serious Sam eben) runden das Paket ab.

Ähnliche Spiele: Portal, The Witness, The Swapper (gleicher Autor), Myst

Fazit: Mein Spiel des Jahres 2014.

Great demo, contains the first 2 missions and the agency hub where you can talk to your colleagues. I replayed everything twice to check out the hardest difficulty and all the gadgets. This went straight to my wishlist.

Distance is the perfect blend between a racing and a platforming experience. It reminds me of the classic Trackmania which I loved. It is really addictive trying to master a track by shaving off fractions of a second on every corner or just doing crazy stunts while avoiding over-the-top obstacles. Here is my experience with the Beta...

Driving: Responsive, arcade controls for driving, jumping and flying. The game works well with a gamepad and provides sensible layouts for many controllers. It would be nice to have a button to reset the camera though. I like the way the car handles mid-air maneuvering. Sometimes collisions with obstacles can feel a little bit off. I also wish there were more obstacles that you can interact with, like the lasers - how about destructible surfaces or gravity fields?

Aesthetics: The world looks like it was partly inspired by things like Tron, but feels much more gritty. It features impressive lighting effects and a great soundtrack. You can get an amazing sense of speed through the visual and sound effects, combined with the track design.

Story Mode: A good way to get accustomed to the controls and obstacles, as it has a very nice learning curve. It sets the mood with some awesome set-piece moments that don't feel tacked on.

Tracks: The track you choose determines if you are playing a race against the clock (Sprint), a hardcore platformer (Challenge), a Tony Hawk-like playground (Stunt) or all at once (Speed & Style - my favorite). The various tracks often allow multiple paths which require some skilled driving and creativity while making split-second decisions. If you get off-track, there is usually a way to recover. The ability to make your own tracks in the editor or download community ones gives this game longevity.

Multiplayer: I have not tried the different multiplayer modes yet but I am eager to get into it now that the game is on Early Access.

Eine tolle "Space Invaders"-Hommage, die süchtig macht.

Die Spielmechanismen (Hitboxen, Steuerung) sind solide und eingängig, und das Schießen fühlt sich mit jedem Upgrade sogar noch besser an. Besonders angetan haben es mir auch der Grafikstil und die Soundeffekte, die von einem antreibenden Soundtrack untermalt werden - bei dem ich mir allerdings ein wenig mehr Vielfalt wünschen würde.
Das Einzige was mich gestört hat, ist dass bei jedem Spielstart der Tutorial-Bildschirm aufgeht. Im Shop hätte ich dagegen gerne eine kurze Erklärung der Items gesehen. (Recharge verkürzt den Cooldown der Addon-Waffen!).
Das Spiel ist gut ausbalanciert - die Upgrades ermöglichen unterschiedliche Taktiken um gegen die sehr variablen Gegnerhorden anzukommen. Die Lernkurve und damit die Schwierigkeit steigt stetig an, wirkt aber durch die Upgrades nie ungerecht. Highscore-Listen und Achievements motivieren zum Weiterspielen, selbst nachdem man alle Levels bezwungen hat.

This is so relaxing :)