BMW M51

The BMW M51 is an inline-6 cylinder Diesel engine produced by the Upper Austrian BMW plant in Steyr from July 1991 through February 2000. Its predecessor is the BMW M21, the successor is the BMW M57.

The M51 is a water-cooled and turbocharged inline six-cylinder diesel engine with a Bosch VP37-swirl-chamber-injection. The displacement is 2.5 L; 152.4 cu in (2,497 cc) and the compression ratio is 22.0:1.

Some engine variants have an intercooler in addition to the turbocharger, they can be identified by the tds. The M51 is an engine made of cast iron, it has one chain driven overhead camshaft and two valves per cylinder. Compared to the M21 the M51 now has tappets and a hydraulic valve lash adjustment. The fuel injection in the first engines and all E36 models is controlled by the ECU Bosch DDE 2.1, which was replaced after the first technical revision by the DDE 2.2 This results in greater torque at lower revs. For lubrication SAE 5W-40 oil is used.

Applications:

1991 - 1996 E36 325td
1996 - 1998 E36 325td
1993 - 1996 E36 325tds
1996 - 1998 E36 325tds
1992 - 1996 E34 525td
1991 - 1996 E34 525tds
1996 - 2000 E39 525tds
1996 - 2000 E39 525td
1996 - 2000 E38 725tds

Der Begriff "Zigeuner" ist im deutschen Sprachraum umstritten und bezieht sich auf ethnische Gruppen wie Roma, Sinti und teilweise weitere, die als "fahrendes Volk" assoziiert werden. Viele dieser Gruppen lehnen den Ausdruck als diskriminierend ab, während einige ihn selbst verwenden oder zumindest nicht ablehnen. Der Begriff gilt heute als weitgehend veraltet und vorbelastet, was auf Fremdbezeichnung und die jahrhundertelange Verfolgung der so Bezeichneten zurückzuführen ist, einschließlich des Porajmos während des Nationalsozialismus und der Unterdrückung danach.

Der Begriff "Zigeuner" entstammt dem Italienischen "zingaro" und Ungarischen "czigány" und ist in verschiedenen europäischen Sprachen verbreitet. Die genaue Herkunft ist unklar, es gibt jedoch Theorien über eine mögliche Verbindung zu der Athingani-Sekte im 9. Jahrhundert. Verschiedene Schreibweisen wie "Secani" und "Cingari" existieren. Eine alternative Herleitung bezieht sich auf die "Cangar" im heutigen Punjab, Indien, jedoch ohne klare Belege. Eine weitere Ableitung kommt aus dem Altürkischen mit der Bedeutung "arm, elend". Im Deutschen tauchte der Begriff erstmals im Mittelhochdeutschen als "Cigäwnär" auf. Seit dem 15. Jahrhundert leben im deutschsprachigen Raum Angehörige der Sinti-Minderheit unter Bezeichnungen wie "Tataren" oder "Zigeuner". Der Schweizer Chronist Johannes Stumpf berichtete, dass die "Zyginer" 1418 in die Schweiz kamen. Volksetymologisch wird "Zigeuner" manchmal irrtümlich als "Zieh-Gäuner" interpretiert, was auf (umher-)ziehende Gauner hinweisen soll

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