Ich hatte letzte Nacht einen merkwürdigen aber schrecklichen Traum.
Ich habe geträumt das ich in den Wäldern wäre und herumlief. Doch als es dunkel wurde und ich an einer weg scheide an kam, bemerkte ich dass ich keine Ahnung mehr habe wo ich bin. Ich drehte mich um, um den weg zurück zu gehen woher ich kam. Doch da bemerkte ich das dort kein weg mehr war. Ich fragte mich was hier geschieht, ich bin mir sicher ich bin einen weg hier hoch gelaufen.. doch als ich mich wieder zurückdrehte war es keine weg scheide wo ich war, sondern ein alter Schleichpfad der quer vor mir lag.. von rechts nach links.. oder doch von links nach rechts?
Er war so alt, das man zwar noch die abgestempelte Erde sah, mit Steinen die hinausragten. Aber es war dabei wieder zu zuwachsen und der Wald, die Natur übernahmen diesen Pfad bereits wieder.
Ich überlegte also wie ich nun wieder zurück kommen sollte und wo ich bin..
Als ich plötzlich einen warmen Atem in meinem Nacken fühlte..
"Hör Auf mir so in den Nacken zu atmen! Du weißt wie unangenehm ich das finde!" , sagte ich zu meinem Freund.. kurz bevor ich realisierte.. Moment mal.. ich bin doch alleine hier hoch.. und.. ich habe doch keine Freunde!
Ich drehte mich schnell um und sagte laut "Was zum Teu-..!" , ich wurde still.. ich wusste nicht was geschah und was hier los war. Was ich sah, es war nichts.. niemand war dort.
Ich sah um mich herum, nirgendwo sah ich eine Menschen Seele, hören konnte ich auch nichts, außer Vögel Gesang.
"Ich wusste doch das ich alleine hier hoch bin!" , dachte ich mir, doch kurz darauf: "Aber.. woher kam dann dieser warme Atem an meinem Nacken? Habe ich mir das nur vorgestellt? War es nur ein Wind stoß und vor Müdigkeit und Angst spielt mein Verstand verrückt? ... NEIN! Ich habe keine Angst.. und ich bin mir sicher das nicht nur vorgestellt zu haben!" , also schrie ich darauf hin laut: "Zeig dich! Ich habe keine Angst und ich weiß das du hier bist, wer auch immer du bist!" .
Kurz nachdem ich das geschrieben habe, realisierte ich wie viel Angst ich habe und sie auch zeigte. "Verdammt.. wer zum Teufel hat keine Angst und würde so etwas dann schreien!? Ich kleiner Angst Hase! Und ich habe doch schon um mich gesehen und keinen gesehen.. hier kann also keiner sei..." .
Schon wieder spürte ich einen warmen Atem in meinem Nacken.
Ich drehte mich schnell um, meine Fäuste geballt und meine Rechte bereit dem, wer auch immer hinter mir ist eine zu verpassen, ich holte sie aus wollte zu schlagen..
Doch wieder nichts.

"Ich werde hier noch verrückt! Was läuft hier ab? Wo bin ich überhaupt?" .
Ich wusste nichts und war mir verunsichert, ja sogar verängstigt.
Doch ich entschloss mich einfach dem Pfad zu folgen, zu dem ich nun mal kam.
"Er mag schon länger nicht mehr benutzt worden sein, doch er wird mich schon irgendwo hinbringen." , dachte ich mir kurz bevor es anfing immer stärker zu regnen. Doch ich habe nicht bedacht, das er mich auch zu einem schlimmeren Horror bringen kann, bis zu dem Moment wo ich eine alte Hütte sah.
Sie war wirklich alt und leicht herunter gekommen. Aber trotzdem noch gut in Schuss als würde jemand sie zwar zurück gelassen haben, aber immer wieder die nötigsten Reparaturen machen.
Ich bemerkte, das alles was um mich geschah der Aufbau eines jeden Horror Buches oder Filmes war. Ich bekam Angst und sah um mich. "Hier muss doch irgendwas sein, was ich als Waffe nutzen kann!" , dachte ich mir.
Doch fand ich nur Steine und Äste als Waffe. Doch dann fiel mir ein, das ich doch immer ein Taschenmesser mit mir trage, ich Griff schnell und hastig in meine Hosentasche um es auszupacken.. als plötzlich..
Ein Blitz schlug auf einer der Baumkronen in meiner Nähe ein.
Der Donner des Blitzes war laut und halte in den Bäumen wieder, ich hörte ein lautes piepen und meine Augen mussten sich auch erstmal wieder vom Blitzschlag beruhigen.
Als meine Ohren aufhörten laut zu piepen und ich wieder besser sehen konnte, bemerkte ich wie die Baumspitze brannte.
"Scheiße ich muss hier weg!" , dachte ich nur noch und rannte den weg woher ich kam zurück.
Als ich plötzlich eine Stimme hörte, ich drehte mich um, sie kam von der Hütte!
Jemand war wirklich in der Hütte!? Es war eine Frau, zumindest sah sie aus wie eine Frau.
Sie rief mir irgend etwas zu, doch das Gewitter, der Regen und Donner, waren lauter. Ich verstand kein Wort was sie sagte, aber sie zeigte auf die Baumkrone, welche aufhörte zu brennen und winkte mich zu ihr.
Das Gewitter wurde immer stärker, es schüttete bereits aus Eimern und die Abstände der Donner wurde immer kleiner.
Ich liebe zwar das Gewitter, doch das wurde auch für mich immer mehr zu viel.
Ich sollte schnell wo trockenes hin und diese Frau winkt mich zu ihr in die Hütte.
Doch sollte ich ihr wirklich vertrauen?
"Scheiß drauf! In diesem Unwetter weiter in diesen fremden Wäldern unterwegs zu sein, kann auch nicht die Lösung sein!" , dachte ich mir nur noch und lief schnell zurück, als plötzlich wieder! Ein Blitz schlug in die selbe Baumkrone erneut ein.
"Was zum.. Blitze schlagen doch nie 2x an selben Ort.." , im selben Moment wo mir das in den Gedanken kam, passte ich nicht auf und fiel.
Ich bemerkte nur noch das ich auf was hartes fiel und es wurde alles schwarz.

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ᵀʰⁱˢ ᵘˢᵉˡᵉˢˢ ᵍᵉʳᵐᵃⁿ ˢʰᵒʳᵗ ˢᵗᵒʳʸ, ᵍᵒᵗ ˢᵖᵒⁿˢᵒʳᵉᵈ ᵇʸ:
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