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75.2 hrs on record (26.9 hrs at review time)
Review: DmC: Devil May Cry
Wenn die Japaner etwas können, dann ist es Spiele wie Devil May Cry zu entwickeln, wobei genaugenommen ist der Entwickler ein britisches Unternehmen, also dürfen sich Europäer auf die Schulter klopfen. *höhö* :-D
Mit DmC hat Capcom einen Reboot der Serie gestartet und versucht dem Franchise ein neues Gesicht zu geben. Alten Hasen mag dies zunächst etwas sauer aufstoßen, für mich als Neuling in diesem Universum ist es aber der perfekte Einstieg. Ich kannte bisher Dante nur aus einem Anime mit weißen (silbernen?) Haaren und dem Tick sich jedes Mal einen Strawberry Sundae zu bestellen. Dementsprechend fiel es mir auch zunächst etwas schwer sich mit einem jungen und kurzhaarigen Dante zufrieden zu geben. Besonders in der ersten Mission wo es eine Szene gibt wo er kurzfristig eine Perücke trägt die ihm den alten Look gibt. Diese Sorge ist völlig unbegründet. Jeder Mensch entwickelt sich mit der Zeit, so auch der Charakter Dante. Man kann das auch recht gut mit dem Reboot von Tomb Raider vergleichen, wo Lara wesentlich jünger ist und sich erst zu einer Grabjägerin, mit dem Selbstbewussten auftreten, entwickelt.

Die Story selbst hat alles was man sich vorstellen kann. Humor, Sarkasmus, Drama, Spannung und Tiefgang. Der Kampfstil erinnert mich an Final Fantasy, dicke Combos und in der Luft kämpfen stehen also an der Tagesordnung, wobei es einem nicht so leicht gemacht wird wie beispielsweise bei den Batman-Spielen. So müssen für bestimmte Combos pausen zwischen dem Tastendrücken gemacht werden. Teilweise ist die ausführung auch äußerst restriktiv und verzeiht keine Fehler oder ungenaue Eingaben. DAs hat mich besonders beim Dämonenmodus gestört für den man auf einem Xbox360 Controller beide Tumbsticks zeitgleich drücken muss. Oft musste ich bis zu 8-9 mal auf die Sticks eindrücken bis ich in diesem Modus war. Im Kampf wo jede Sekunde zählt ist das ein Unding. Dennoch empfiehlt es sich mit einem Controller zu spielen.

Was mir noch besonders gute fallen hat ist im Spielverlauf ständig neue Fähigkeiten und Waffen dazu gekommen sind und das nicht zu spät. Man hat also ausreichend Zeit sämtliche Neues kennen zu lernen ohne das langeweile aufkommt. die Bosse waren teilweise so Freaky, man könnte meinen ein Hauch von Saints Row würde im Spiel auch vorkommen. :-) Das Spiel selbst ist teilweise sehr dunkel gehalten, weswegen bei Tagesliegt nur in abgedunkelten Räumen spielen würde.

Vom Schwierigkeitsgrad sind die Gegner unterschiedlich zu behandeln. Mal abgesehen von gegnern die nur mit bestimmten Waffen Schaden nehmen empfiehlt es sich auch bei den normalen Gegnern zu testen, welche Waffe den größtmöglichen Schaden anrichtet. Auch gibt es unterschiedliche Herangehensweisen um einen Gegner zu töten. Auch können Missionen mit neuen Fähigkeiten nochmals gespielt werden um weitere Geheimnisse aufzudecken.

Alles in allem bietet DmC sehr viel Unterhaltung allein schon im Storymodus und kann gut und gerne die Spieldauer mit dem Wunsch die Achievements zu erreichen leicht verdoppeln. Persönlich kann ich das Spiel nur weiter empfehlen und für Sparfüchse empfiehlt es sich zu warten, da DmC im Sale mittlerweile hohe Rabatte bekommt und auch schon in Bundles vorkommen ist. ;-)

Wenn euch das Review gefallen hat, zeigt es mir mit einem Daumen nach oben, danke! ;-)
Posted 23 August, 2017.
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7.5 hrs on record
Review: 12 is Better Than 6
Hallo Leute, "12 is Better Than 6" ist ein Top-Down-Schooter bei dem man den Charakter aus der Vogelperspektive steuert. Schauplatz im Spiel ist - wie man auch in den Screenshots erkennen kann - der wilde Westen. Das Spielprinzip ist einfach und dennoch herausfordernd. Ausgestattet mit einem Sombrero schießt man sich durch vier Akte zu je 15-24 Episoden. Dabei stehen einem neben einem Messer, dem klassischen Revolver, mit sechs Patronen in der Kammer, noch drei weitere Schusswaffen (Schrotflinte, Scharfschützengewehr, Bogen) und Dynamit zur Verfügung. Der Schwierigkeit zur Liebe wurden einige Elemente des wilden Westens übernommen. Beispielsweise kann der Charakter stets nur eine Schusswaffe tragen, Waffen müssen per Tastendruck nachgeladen werden was unterschiedlich lange Dauern kann und beim Revolver muss vor dem Schuss der Hahn gespannt werden. Um an weitere Mundition zu kommen ist man darauf angewiesen Tische sowie Kästen zu durchsuchen oder die Waffen gefallener Gegner aufzuheben und deren übrige Mundition einzusacken.
Die in der Spielbeschreibung propagierten Stealthelemente sind hauptsächlich Abstellkammern bzw. Toiletten(?) in denen man sich verstecken kann. Der Spielaufbau ist überwiegend Linear, auch wenn es in manchen Episoden die Freiheit gibt unterschiedliche Wege einzuschlagen. Für ein wenig Abwechslung sorgen Sidequests bei denen man für jemanden die Drecksarbeit macht und dafür sogar bezahlt wird. Das Sammeln von Geld dient dem Zweck sich neue Fertigkeiten zu kaufen wie beispielsweise größere Munditionssäcke.

Von den Einstellungen her weiß das Spiel viel zu bieten. Man kann vor dem Spielstart zwischen "High-" und "Low Resolution" auswählen, wobei die Wahl Auswirkungen auf die Kantenglättung hat. Weiters kann man zwischen 30 und 60 FPS wählen, es werden unterschiedliche Sprachen unterstützt, wobei die Übersetzung des Menüs bereits mies war, weswegen ich vor dem Spielstart wieder auf Englisch gewechselt habe. Auch Controller werden laut dem Menü unterstützt, was ich jedoch nicht getestet habe.

Ein wesentliches Stilelement von "12 is Better Than 6" ist dabei die handgezeichnete Umgebung, welche durch den violett-bläulichen Farbton und der dezenten Schattierung an eine Konzeptzeichnung bei Blaupausen oder an das Transferpapier erinnern welche Tätowierer zur Übertragung ihrer Vorlage verwenden. Bedauerlicherweise passt dieser Stil auch zum Gesamtbild des Spieles. Die Story hat zwar einen Roten faden, lässt einem aber nicht so tief in das Spielgeschehen eintauchen. Als zusätzliche Herausfordernung empfand ich das eingeschränkte Sichtfeld durch die Kamera in Situationen wo man gezwungen ist den Gegner von vorne zu attackieren. Meistens bedarf es da schneller Reaktionsfähigkeiten, da die Gegner bereits auf einem Aufmerksam werden und mit dem Schießen beginnen, wenn man nur die Umrisse des Hutes sieht. Nicht selten schießen Gegner auch, wenn Sie sich außerhalb des Sichtfeldes befinden, was dazu führt, dass man ins blinde schießen muss in der Hoffnung den Gegner zu treffen. Als besonders Schlimm habe ich zudem das Anvisieren mit dem Gewehr empfunden. Das bloße herumwandern mit dem Fadenkreuz hat schon ausgereicht, dass Gegner auf einem Aufmerksam geworden sind und mit dem Schießen begonnen haben. Ich sehe es ein, dass Gegner nach dem ersten Schuss sich bewegen und ggf. nach dem zweiten Schuss auf einen zukommen, nur dass ich aus der Ferne erschossen werde weil ich mich mit dem Fadenkreuz umgesehen habe ist zu viel des guten. Mit dem Bogen hatte ich zudem das Problem, dass wenn ich mich entlang einer Wand fortbewegte dieser verschwunden ist und ich keine Pfeile mehr abfeuern konnte. In den 7 Stunden Spielzeit stürzte zudem das Spiel zwei mal ab und einmal war ich gezwungen den Prozess zu beenden. Was in Summe den Spielspaß doch einen sichtlichen Dämpfer verpasste.

Vom Schwierigkeitsgrad her habe ich das Spiel, von den Fehlern ausgenommen und entgegen anderer Kritiken, nicht als zu hart sondern als herausfordernd aber machbar empfunden. Ausnahme bildete hier lediglich das letzte Level, was wirklich zäh ist und wo ich wohlmöglich mehr als 20 Durchgänge benötigt habe um es zu beenden. Grundsätzlich folgt das Spielprinzip dem "Trial-and-Error" Methode - also ist zwangsläufig damit zu rechnen, dass man stirbt. Die Steuerung bedarf einer kurzen Eingewöhnungsphase und tatsächlich erfordert der Umgang mit dem Revolver einen Tick mehr Übung. Die hälfte meiner Tode waren bedingt durch das eingeschränkte Sichtfeld und der merkwürdigen KI die empfindlich auf Fadenkreuze reagiert. Einmal bin ich auch der Physik-Engine zum Opfer gefallen und eine Tür hat mich erschlagen. *g*

Unterhaltungspotenzialund Spaß ist mehr als vorhanden, was jedoch durch Bugs und dem Gefühl von unfairem Spielverhalten getrübt wird. Aus diesem Grund würde ich das Spiel erst empfehlen wenn die Fehler gepatcht werden.

Ich hoffe das Review war für euch hilfreich! Falls ja, zeigt es mir mit einem Daumen - danke! :-)
Posted 23 August, 2017. Last edited 23 August, 2017.
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18.0 hrs on record
Review: HunieCam Studio
Bei HuniCam Studio handelt es sich um einen kurzweiligen Wirtschaftssimulator aus dem Rotlichtmilieu. Die Entwickler reduzierten diese vielseitige Branche auf ein wesentliches Element, dem "webcamming" oder auch einfach nur "camming" genannt. Dabei interagiert man online über eine Videokamera mit einer Person, welche in diesem Fall einem Wünsche sexueller Natur erfüllt.

Als Spieler ist man der Herausforderung gestellt diese heißen und verruchten Girls zu rekrutieren, vor die Kamera zu stellen und Geld zu verdienen. Zu Beginn wird man durch das ganze Menü geführt und darüber aufgeklärt wie man an die große Kohle heran kommt und das die Ladies auch unterschiedliche Bedürfnisse haben. Hinsichtlich der Scheinchen folgt das dem Prinzip: "Je mehr Fans man generiert, desto mehr Zaster wird vor der Kamera produziert!" Bedürfnisse haben die Ladies nach Entspannung im SPA, Zigaretten und Alkohol und selbst ein bisschen Feintuning ist möglich. So kann man das Styling und Techniken durch Shoppen und Poledancing bei jedem Charakter bis auf Stufe 5 leveln und Dank dem Erotikshop nebenan auch neue Fähigkeiten/ Fetische erlernen von denen ich nicht einmal wusste das es sie gibt.
Es gibt auch kurzzeitige Verbesserungsmöglichkeiten die durch den Konsum von Koks und das ziehen an einer Bong erreicht werden. Wer das ganze innerhalb von 21 Tagen erfolgreich zu seinem höchstpersönlichem Imperium aufgebaut hat erhält die Chance auf einen der begehrten Dödelawards, wobei die höchste Auszeichnung aus purem Diamant besteht. *yay* xD

HunieCam Studio richtet sich primär an das erwachsene Publikum, da der Konsum von Drogen im Spiel nicht nur möglich, sondern teiweise auch erforderlich ist und verharmlost wird. So gibt es beispeilsweise keine negativen Auswirkung auf die Charaktäre wenn Koks eingenommen wird. Das trifft jedoch nicht auf den Eskortservice zu, wo man zwar schnelles Geld verdienen kann aber auch das Risiko besteht sich Krankheiten einzufangen, welche dann den Spielverlauf beeinflussen können. Die meisten Krankheiten sind mit Medikamenten heilbar, brauchen aber dennoch recht lange bis diese auskuriert sind und wenn sich ein Charakter mit AIDS ansteckt führt das zu einem Totalausfall. Um den Eskortservice dennoch nutzen zu können kann man sich mit einem Kondom, einmalig schützen.

Persönlich empfinde ich das Spiel von der Darstellung her als niedlich und anrüchig. Es werden keine intimen Körperstellen nackt gezeigt (für manche wohl ein kleiner Fail). Im Grunde trübt dies den Spielspaß überhaupt nicht, da der Fokus mehr auf den wirtschaftlichen Aspekt gelegt wird und auch für mich primär der Grund war dieses Spiel zu spielen. Die Umsetzung mit dem Eskortservice empfinde ich als gelungen und nicht realitätsfremd und bezüglich den diversen Fetischen bin ich bei "cake farting" (WTF!? *rofl*) beinahe vom Sessel gefallen ... :-D Ich würde das Spiel weiter empfehlen, allerdings nur an Freunde die auch offen für sowas sind.

Wenn euch das Review gefallen hat, dann zeigt es mir mit einem Daumen nach oben - danke! :-)
Posted 3 July, 2017. Last edited 3 July, 2017.
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7.5 hrs on record
Review: Botanicula
Botanicula, ist eine Perle die ich bedauerlicherweise viel zu lange in meiner Bibliothek hab verstauben lassen. Es ist ein etwas anderes Point & Click Spiel, als wie ich es sonst von diesem Genre gewohnt bin. Im Gegensatz zu anderen Point & Click Spielen verzichtet Botanicula (beinahe) gänzlich auf textuelle Inhalte, sprich es gibt nahezu nichts zu lesen und auch die Charaktäre brabbeln in einer süßen und unverständlichen Sprache so vor sich hin. Die Geschichte wird primär durch das zeigen von Bildern und Animationen vermittelt, untermalt mit fröhlich klingender und aufmunternden Musik. Unterstützt wird der Spieler durch richtungsweisende Pfeile entlang der Äste und man wird förmlich animiert dazu überall hingehen zu wollen und alles anzuklicken nur um zu sehen was passiert. Auch die Grafik lässt einen in die Tiefen dieser Mikrowelt eintauchen - die gezeigten Screenshots versprechen nicht zu wenig - und man erkennt die Liebe zum Detail und welches Herzblut in das Spiel gesteckt wurde weil es haufenweise Easter Eggs gibt die, wenn gefunden, durchaus einen zum Lachen bringen können.

Einen kleinen Dämpfer gibt es hinsichtlich der Engine die für die Entwicklung verwendet wurde. Die Einstellungsmöglichkeiten bezüglich der Auflösung sind äußerst beschränkt. Man kann bei den Fenstergrößen nur zwischen 100% und 60% auswählen, wobei 100% jetzt gefühlt einer Auflösung von 1280x720 entpsricht, also kein FullHD. Ein Vollbildmodus existiert zwar aber macht insofern keinen Sinn, weil das Spiel nicht an höhere Auflösungen angepasst wird. Wer also in Vollbild spielen will muss bei aktuellen Monitoren mit schwarzen Balken rund um das Spiel rechnen. Besitzer von 4K Monitoren könnten unter Umständen das Gefühl haben Botanicula wäre eine 3DS XL Portierung. ;-)

Kleiner Tipp, das Menü für die Einstellungen ist am unteren Bildschirmrand und wird nur sichtbar wenn man mit der Maus hinfährt. Speichern wird dringend empfohlen, da es kein Auto-Save gibt.

Persönlich musste ich mindestens 2-3 Mal wirklich lachen und war durchwegs entspannt beim Spielen. Die Rätsel würde ich vom Schwierigkeitsgrad her als leicht bis mittelschwer einstufen.

Wenn euch das Review gefallen hat und hilfreich war, zeigt es mit einem Daumen - danke! :-)
Posted 29 June, 2017.
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5.8 hrs on record
Review: Hexcells
Hexcells ist ein äußerst angenehmer und kleiner Gelegenheits-Puzzler, mit 30 Levels, welcher optisch dem Muster einer Wabe ähnelt. Von der Spielmechanik kann Hexcells am besten mit dem klassischen Minesweeper verglichen werden - man deckt die Zellen auf, wobei diese entweder Blau eingefärbt sind oder eine Zahl dahinter verbergen, welche weitere Infos über die umliegenden Zellen gibt. Die Musik die im Hintergrund läuft ist äußerst entspannend und lullt Personen im näherem Umfeld völlig ein - persönliche Erfahrung gemacht *haha*.

Ein Menü für Einstellungen im Spiel gibt es nicht. Man wird direkt zur Levelauswahl geleitet. Mögliche Einstellungen können also nur vor dem Spielstart getätigt werden. Von der Dauer her ist das Spiel recht kurzweilig. Wie bereits zuvor erwähnt hat das Spiel eine gewisse ähnlichkeit mit Minesweeper, jedoch wird die Spielmechanik mit steigendem Level zunehmend komplexer. So gibt es Zahlen in geschwungenen Klammern, sowie zwischen zwei Minuszeichen, welche jeweils unterschiedliche Bedeutungen haben und sowohl innerhalb einer Zelle als auch außerhalb vorkommen können.

Bei den Tutorials wusste ich zunächst aufgrund der minimalistischen Erklärung nicht ganz wie diese Werte zu interpretieren sind, weswegen ich entweder eine Übersetzung ins deutsche oder zumindest etwas ausführlichere Anleitung in Englisch als vorteilhafter empfunden hätte. Da das Spiel zur Gänze auf Logik aufbaut ist "raten" im Grunde keine Notwenidgkeit, sprich es ist möglich jedes Level ohne einen Fehler durchzuspielen.
Zur Info: Für das erreichen der vollständigen Punktezahl ist in einigen Level es durchaus erlaubt Fehler in einem geringen Ausmaß zu machen, also lieber mal durchspielen das Level und nicht gleich neu starten. ;-)

Bezüglich der Spieldauer möchte ich noch anmerken, dass sich Hexcells ein bisschen wie eine Demo angefühlt hat, wobei wenn man einen Euro pro Spielstunde als fairen Preis rechnet, kommt man hierbei selbst ohne Sale auf seine Kosten und dürfte nicht meckern. Persönlich empfehle ich jedoch lieber beim Ganzen Paket zuzuschlagen, da aus den Diskussionsbeiträgen hervorgeht, dass die Nachfolger wesentlich anspruchsvoller sind.

Wenn euch das Review gefallen hat, dann lasst es mich bitte mit einem Daumen nach oben wissen, danke! :-)
Posted 26 June, 2017. Last edited 26 June, 2017.
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44.6 hrs on record
Review: Dead in Bermuda
I've asked me a few times if I should downvote that game or not. Optically the game looks great, the visuals when moving from left to right or vice versa, how the characters look like and the scenic backgrounds look harmoncial together, which sounds like a big deal at first. Unfortunately, the german dialogs are full of misstyping and sometimes I've seen only some sort of code/strings instead of a dialog, so switching back to english was at least necessary for following the storyline. Being not able to play in my native language isn't a big deal yet but it's still a point to criticize, because offering additional languages should be in a proper way.. some sort of semi-bad-translations have a big potential to drown the ingame experience.

Then, since version 1.1 they changed the game mechanics, and made the "normal" game mode even more challenging. Instead of adding an additional "hard" or "advanced" mode they made it nearly unplayable on a casual setting. Players who already complained in the discussion threads get the recommendation to switch to easy... a mode where you literally could switch off your brain and play in telltale-style. Thats awful! I like challenges, I do fail and repeat games but you don't want to restart your round for the 7th time and play the first 20 days over and over ... the problem is that this game offers to much randomness and already at "normal" it doesn't give you any freedom of choice anymore which sounds stupid but is a given fact in that game. This is a reason why none of the discussed tactics, could work generally for someone. You need to be skilled AND have luck. I got rid of it and played it on easy because I was wanted to see the story to continue ...

The game is a classic 6/10 and normally a "thumb-in-the-middle-thing" but the negative parts wouldn't let me recommend that game even to experienced players in that genre, and also if it's not on sale... you might get it in a 1-2$ bundle but don't expect to much of it.
Posted 23 June, 2017. Last edited 26 June, 2017.
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30.6 hrs on record (30.4 hrs at review time)
Review: Deadpool
Deadpool Rezept allá Luigi: Man nehme eine großzügige Portion Lo Wang und Duke Nukem Humor + Waffen, steckt sie in den Mixer und stellt auf "Pürieren" ein um diese matschige Optik für fehlgeschlagene Experimente zu bekommen. Anschließend würzt man das Ergebnis noch mit einem Schuss Wolverine, für regenerative Fähigkeiten - wer zum Teufel sucht noch nach MediPacks in Spielen?!?!!111!! - und klatscht es in eine chinesische Kopie eines Spiderman-Anzuges und eh voila ein 💀💩L, vom feinsten - bitte kühl servieren. ;-)

Das Spiel ist einfach der Hammer, Spielspaß ist garantiert. Die Sprüche u. Aktionen sind mehr als gelungen. Streckenweise fühlen sich die Levels ein wenig langgezogen. Etwas mehr Politur hätte das Spiel vertragen wenn es um die Bugs geht die bei der Portierung entstanden sind. So gibt es eine Passage mit Kisten die man öffnen kann und das ist teilweise eine echte Zumutung. Zwei Abstürze hatte ich leider auch aber den Spielständen hat es nicht so weh getan. Somit, wer freude am Film hatte und vor der englischen Vertonung nicht zurückschreckt kann im Sale bedenkenlos zugreifen.
Posted 23 June, 2017. Last edited 23 June, 2017.
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1.1 hrs on record
Review: Emily is Away
very away, so achievements, many Emely, wow

srsly!
Posted 9 June, 2017.
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28.4 hrs on record (28.4 hrs at review time)
Review: Game Dev Tycoon
Zahlt es sich noch aus ein Spiel zu reviewen, dass bereits mehr als 23.000 Bewertungen hat von denen über 20.000 positiv sind? Das entspricht einer Empfehlungsquote von rund 87% ... :-)

Ich kürze meinen Senf daher ab. Einen Simulator von dieser Art hab ich zuvor nur einmal gespielt auf Facebook und es nannte sich Café World. Es war ganz lustig wurde aber mit zunehmendem Level monotoner. Wenn man dem Storyverlauf folgt, wird man hier dieses Problem wohl nicht bekommen. So lange es upgrades gibt macht das Spiel echt Laune. Mittlerweile bin ich virtuell im Jahr 100 fast angekommen und jetzt merkt man das es kaum noch Neuerungen gibt. Abhilfe könnten hier die Mods verschaffen welche ich noch nicht getestet habe. Für mich zählten in erster Linie die Achievements als Herausforderung, weswegen man mit rund 30 Stunden Spielzeit eigentlich am Ende angekommen ist.

Die Investition war es auf jeden Fall wert!

PS: Das Spiel ist unter Anderem dafür bekannt, dass wenn man eine raubkopierte Version spielt das eigene Unternehmen im Spiel zwangsläufig irgendwann Bankrott geht, weil zu viele Fans die produzierten Spiele illegal herunterladen. Welch Ironie! :'-D
Posted 3 June, 2017.
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0.3 hrs on record
The Darkside Detective Demo
Pixelart, HO-Game! I enjoyed it. The full game seems to be worth playing it. I've added it on my wishlist. :-)
Posted 3 June, 2017.
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