Als ich damals im Januar 2006 von Counter-Strike: Source umgestiegen bin, war ich etwas skeptisch ob Day of Defeat: Source meine Erwartungen erfüllen kann. Bisher war ich ja ein reiner Counter-Strike Spieler und dass seit der Beta Version. Der ersten Teil von DoD, hatte bei mir ehrlich gesagt keine Spuren von Interesse hinterlassen. Erstaunlich schnell fand ich mich in dem neuen Teil von DoD zu recht und das verlangte nach mehr! Taktische Ansätze, wie zum Beispiel durch Flaggen, die man nur zu zweit erobern kann haben mir von Anfang an sehr gut gefallen (muss dazu sagen das meine erste Karte die ich gespielt habe dod_avalanche war, einer der besten Karten überhaupt in diesem Spiel!) Day of Defeat: Source spielt im zweiten Weltkrieg, also zwischen 1939 und 1945. Auf 9 verschiedenen Maps können sich sich bis zu 32 Spieler bekämpfen, was einen höllischen Spaßfaktor verspricht. Mein Lieblingsspielmodus ist nebenbei erwähnt "Capture the Flag". Das Spiel ansich ist kein Level System à la Call of Duty: Modern Warfare, jedoch kann man hier interessante Errungenschaften freischalten. Gelegentlich spiele ich noch ein paar Runden mit Freunden, man findet immer etwas worüber man sich aufregen kann und wenn nicht, dann eben über den MG-Schützen im eigenen Team.